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Seite 7
Lyort.
Nudern.
Am Mitkwoch fand im 2— * *
— — für die 5 Heidelberger Re-
{a {fatf, die am 7. Juni zur — — *
doie
Rın 413 Ruderern, Die Reihenfolge der 21
nnen werden wir morgen bekannigeben,
bal er bisher von dem VPiloten Groenhoff ge-
ffr fene Rekord im Segelflug über die Berg-
82“739 von fünf Stunden wurde jetzt von dem
f[nfi‘enffie_ er Jachtmann gebrochen. Bei Segel-
a qerjuchen am Frankenftein ftarfete Vilot
j mannn und blieb 5 Stunden und 31 Minu-
N in der Luft.
Kegeln.
Um die Meiſterſchaft des Kegelgaues
aden-Pfalz.
B, Beckenbach Sieger.
Frau B, Pfaus Siegerin. |
10.—17. Mai fanden in Karlsruhe die
des Kegelgaues Baden-
hetz ftatt. Daran durften fih nur die Meifter
das eingelnen Berbände befeiligen, [odaß nur
te Klaͤffe vertreten war! Die vier erſten der
— Beckenbach (Heidelberg),
ier (Mannheim), Marnet (Frankenthal) und
Qn.f?etbecä (Karlsruhe) haben ſich die Teilnahme
* der Bundesmeifterfchaft (8.—10. Auguft in
Mburg) erworben.
(üßeruu-@eniorenmeiffiet wurde Luh· Frankenthal
— — alt) mit dem vorzüglichen Ergeb-
im Hause
eröffne.
Neidelbergs Telephon 3972
nis von 612 Holz bei 100 Kugeln; Lutz wird bei
der deukſchen — — {tarten.. Die
SGau-Klubmeifterfchaft holte ſich der erſte Kegel-
jporfklub Karlsruhe mit dem Rekordrejultiat von
3064 Holz (Durchfchnittsrejultat 613 Holz pro
Mann mit 100 Kugeln.) Die Gaumannſchafts-
meifterfchaft (10 Mann pro 100 Kugeln) errang
der Berband Karlsruhe! Letzkerer Iriff nun ge-
gen den Mannjhaftsmeifter des SGaues Würt-
femberg zum Ausfcheidungsfpiel an. Der Sie-
er wird bei den ‘meifteriä)»aftäkämpfen in Ham-
ur&‘e‘ben‘fa[lä mifwirken.
ei den Ganmeifterjchaften bekeiliglen ſich für
das Bundesjportabzeichen ca. 135 Sportkegler
Die Bedingungen waren ſchwer, müſſen doch bei
200 Kugeln 1100 Holz geworfen werden. Wer
mit den erffen 100 Kugeln keine 500 Holz er-
zielte, mußte ausfcheiden. Am erſten Tage er-
füllte niemand die Bedingung, am vierfen Tage
mwurde das Sportabzeichen nur von Maiet aus
Mannheim mit 1101 Holz gewonnen. Schon
alaubfe man, daß am legien Tage das Abzei-
chen nicht vergeben würde, da Irat Beckken-
o ach aus Heidelberg zu dem 200-Kugelkampf an,
nachdem er kurz zuvor ſchon hunderk Kugeln bei
jeiner Klubmannichaft geworfen hatte Die Aus-
jichten waren demnach nicht die ünſtigſten. Bei
Zaͤibzeit lautete das Reſultat auf 549 Holz; in-
zwijchen waren die Kämpfe auf den übrigen fie-
_beiondere Sport-Beilnge.
ben Bahnen beendet, ſodaß eine große Anzahl
Kegelbrüder die letzten hunderk Kugeln des Mei-
ſters Beckenbach berfolgten. 8 190 Kugeln
haffe diefer 1046 Holz geworfen, demnach fehl-
Schnellheiter
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ten noch 54 Holz für die letzken 10 Kugeln. All-
gemeine Stille herrichte, als Beckenbach zur leßz
fen 10er-Serie anfraf. Nachdem er aber mit
7,6, 9 ujw. begann, wurde es lebhafter bei den
Zufchauern, da dann am Enderfolg nicht mehr
* zweifeln war. Zum Skluß verließ Becken-
ach mif 1104 Holz als Meifter die Kampfftätte,
begleite£ von einem dreifachen Gut-Holz aus hun-
dert Kehlen der anwejenden Kegelbegeiſterken.
Rurze Wirtfhafts- Hachrichten.
Von den baͤdiſchen Schlachtviehmärkten,
Der Auftrieb an Großvieh auf den hadiſchen
Schlachtviehmärkten am Dienstag, den 26. Mai
1931 war enkſprechend der e zu groß,
* auf ſämklichen badiſchen — —
len jidh nur ein langfames Geſchäft entwickelte.
Die gaben allgemein etwas nach.
Wie gewöhnlich, ſo war auch auf dieſem Markt
wieder erfte Qualität Färfen (Kalbinnen) ge-
jucht und konnken hierfür Preiſe bis zu 51 RAM.
je Zentner Lebengewicht erzielt werden. Für noch
nicht abgezahnte, ungejochte, nicht zu ſchwere-
jedoch vollfleifchig fetfe Ochſen war die Nach-
frage zufriedenſtellend. Hier konnken Preije bis
zu 49 RM. je Zeniner Lebendgewicht erlöſt wer-
den. Zweite und drikte Qualität vernachläffigt.
Bei den Kälbern waren die Auffriebe mit-
f‘elmäßi%. Die aufgerkiebenen Tiere konnken
untergebracht werden. Die Preije hielten ſich
im großen und ganzen auf der Höhe der Bor-
woche. Für erftklaſſige Maſtkälber wurden
‘Dr_eii; bis zu 75 RAN. je Zenkner Lebengewicht
erzielt.
Bei Schweinen war der Aufkrieb wie beim
Großvieh, enkſprechend der Nachfrage, zu 44
In Mannheim gingen die Preiſe um durchſchnitkt-
ih 5 RM je Lebendgewicht zurück,
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während der Rückgang in Karlsruhe und Frei-
burg duͤrchſchnittlich 1—2 RM. je Zentner Le-
bendgewicht ausmachte. Zettſchweine waren
kaum verkäuflih. Für guie Fleijchjhweine
konnten in Mannheim Preije bis zu 47 RM.
und in Karlstuhe bis zu 52 RXM. je Zentner Le-
bendgewichk erlöft werden.
Mannheimer Produkkenbörſe vom 28. Mai.
Schwache Auslandsbörſen und größeres An-
gebot in Inlandsweizen führte zu ermäßigfen
Preijen. Die Börfe verkehrte in äußerft ruhi
ger Haltung. Im nichtoffoziellen Berkehr gegen
12,30 börte man waggonfrei Mannheim per 50
Kilo Meizen -inl. 30,50, ausl. 31,75—883,75, Rog-
gen inl. 22,25—23, Kafer inl. 21,25—22,29,
gufierget{te 22—23, Biertreber 11—11,25, Wei-
zenmebhl {üdd. Spez. Null 16. Iuni 41—41,75,
Gept.-Okf. 39, Meizenauszugsmehl 45—45,75
bzw. 43. Meizenbrotmehl 27—27,75 bzw. 25,
%oggennlebl 30—831, Meizenkleie fein, 13,25 bis
50.
Mannheimer Kleinviehmarkt vom 28, Mai.
Dem Mannheimer Kleinviehmarkt am Don-
nerstag waren zugeführt: 70 Kälber, 10 Schafe,
53 Schweine, 549 Ferkel und Läufer. Bezahlt
wurden pro 50 Kilo Lebendgewicht bzw. pro
Stück: Kälber: 60—64, 54—60, 46—52, Schafe:
32—34, Schweine: nicht noliert, Ferkel bis 4
Wochen 7—12, über 4 Wochen 13—18, Läufer
19—22, Marktverlauf: Kälber ruhig, langſam
gergumt, Fetkel und Läufer langjam, mittel-
mäßig.
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