Lorg. / Ar co
18 Von der Mosbacher Schwarzen
CS iſt uns immer ein großes Vergnü-
e’o, — Mmanchmal auch eine Zumufung —
QQ{uäIefe an Geiſtesmiſt zu befrachten,
die armen Mosbacher Zentrumsleuke
Ibrer Tante vorgefebt erhalten. .
it der „hohen Politik“ macht man
ſich {ebr leicht: die liefert einem Hein-
* det Zöflet vom Schwarzen Affen in
eberg. Erſtaunlich, was da alles
wird. Brüning kommk gleich
dem lieben Gott, und das Zentrum,
7 ja das Zenkrum iſt diejenige Par-
e Deukſchland noch reiten wird, und
8 mmel krifft man ganz beſtimmk nur
8 umsleute. Es lohnt alſo nicht, ſich
8 r über die „hohe“ Polikik der Tante
uaſſen: ſie ift uns zu hoch und kann
d Don Zenkrumsleuken verſtanden wer-
8 ber etwas müſſen wir hier doch ein
| 8 feſtnageln:
Ar. 125 vom 2. Juni ſtehk ein
4 über das Referat des Zentrums-
* Dr. Hagermanns auf der Ta-
* der Winoͤhoͤrſtbünde in Eſſen. Laut
bacher Bolksblatt führte diejer fa-
ri‚@euflcbe u. a. folgendes aus: „Kein
i dor und kein verlorenes‘ Induftrie-
< ijt wertvoll genug, als daß wir um
Etwillen einen blutigen Mabhlgang
nur planen dürften.“
8 Das iſt das Zentrum, das Deutf{ch-
retten will! Das iſt das Zentrum,
4 ich natürlih immer ſchon für die
* des Reiches eingeſeht hat. Siehe
JN Kagsh; das iſt das Zentrum, das
* Kanzler auf die Oſtlandfahrt
_ 3u verzweifelnden Bolksgenoffen,
hnen 3u verfichern, man werde fie
. Aaufgeben!!! Jawohl, das iſt dieſes
feg m, Ddas fo gerne ſich im Spiegel
Ichlet, nur hat es diesmal vergeffen,
* Maske auͤfzufetzen.
'me an weiß nicht, worüber man ſich
* empören ſoll, über dieſen hunds-
/ %elnen Verrat an deukſchen Menſchen
i eufjcher Heimaterde, oder über dieſe
4 — Dummheit und DBer-
u Der Turnvater Jahn hat einft dem
En der auf ſeine Frage, was er ſich
eent daß auf dem Brandenbur-
j ör die Siegesgöttin fehle, antwor-
8 Nichts, eine {challende Ohrfeige ver-
Au OE mit der Bemerkung: „Dummer
weißk du nicht, daß wir ſie uns
T bolen müſſen?“
ent enn heute Jahn als Erzieher des
imns auftreken wollte, {o glauben
—
Cophright by Auguft Scherl.
9 27. Forkſetung
’—„miffq eußerlich gelaſſen, wandke ſich der Kom-
ine Mmif einem kurzen Augenwink an
On Aſſiſtenten. Der nächfte, inzwifchen
8 Wieder etwas ausgeruhi, fuhr in der
— mit friſchen Kräften fort.
** le geben zu, Herr Doktor Zeck, daß
dop SE dem Geburtstagsempfang, den Frau
ar Lolli in der Penfion Urbach abgehalten
".Thq[g\ und auf dem Sie mit ihr noch mehr-
* fon Sefanzt haben —, mif der jeßt Ermor-
düßen SUf gefpanntem Fuße ftanden? Sie
/ hitten ein Liebesverhältnis mit ihr gehabt —
Sie ” Unterbrechen Sie mich niht — und
— Wollten jeBt mit ihr brechen?“
Mejpo 1 Liebesverhältnis in Jhrem — ich
Nichew IM gewöhnlichen Sinne — beſtand
Nuzten Sie ſich mit ihr?“
5 bejaͤhte.
B ba. — Qlls Frau von Lolli nun über-
— dep d bei Ihnen einfrat, während Sie auf
| Zn Eheſuch von Fräulein Aſtern warte.
Eat fie Ihnen eine Szene gemacht? Hat
"Öüuff%?‚ Mif Kiagen und Borwürfen über-
* 4* dramaliſch abgefpielt, wie dies in
br Zohmen paffen würde, den Sie ſich für
‚&
heit: Woher wollte er das Erziehungs-
inſtrumenk nehmen, das tatſächlich genü-
gend wäre gegenüber einer ſolchen un-
dBlaublichen Verkommenheit!
MNationale Würdeloſigkeit, das iſt
Trumpf beim Zenkrum; Anbiederung an
polniſches Lauſepack haben wir bei den
— — — nicht zum erſtenmal er-
lebt.
Laßt euch doch noch vollends die
Haut abziehen! Aber nein, da hörk bei
euch der Spaß auf: Siehe Spanien und
euer Lamento darüber! —
ANun noch zur Polikik, die ſich das
Mosbacher Volbksblatt nicht in Heidel-
berg kochen läßt. In ſeiner Mosbacher
Küche wird auch gekocht. Und wie!
Manchmal raffinierl, manchmal auch
dumm. Diesmal aber ſchon ganz dumm
und lächerlich. Hörk und ſtauntl:
. In Ar. 123 vom 30. Mai ſtehk zu le-
ſen: „Aus dem Schefflenztal. Wie man
hört, halten im Schefflenzkal Sonnkag für
Sonntag Volksſchüler, die einer roten
Fahne mit Hakenkreuz folgen und mit
rotem Armband verſehen ſind, Umzüge.
Am Pfingſtfeſt ſah man ſie, das Hitler-
lied ſingend, durch die Straßen von Ober-
ſchefflenz ziehen. Der Größe nach zu
ſchließen, umfaßt die Abkeilung auch
ſchon Schüler der unkeren Schuljahre.
Die Schüler wollen aus Unkerſchefflenz
ſein und Zuwachs aus Mittelſchefflenz
erhalten. Da dieſe Umzüge gewohnheits-
mäßig ſtattfinden, wird an die maß-
gebende Behörde die Frage gerichket, ſeit
wann es Schulkindern erlaubt iſt, einen
politiſchen Verein zu bilden und politiſche
Abzeichen zu tragen und ob dieſe Spal-
kung unker den Kindern dem Geiſt der
Simultanſchule enkſpricht.“
Ein wunderbarer Erguß eines wild
gewordenen Schwarzen. Liebe ſchwarze
Tante, lege Fußangeln und Selbſtſchüſſe
vor deine Höhle, trage immer ein Ma-
ſchinengewehr bei dir, oder noch beſſer,
lege dich ins Betk und zieh die Deche
über die Ohren; denn ſoweit ſind wir
einiger Schuljungens. Der Staat, ja,
und — die Simultanſchule. D, ihr Heuch-
ler! Als ob ihr euch für die Simultan-
ſchule einſehen wolltet! Pfui, über eure
ſchwarze Seele! Da hat ſo ein Schnuffler
nichks zu kun, als Schuljungens zu denun-
zieren. Erbärmlicher Kinderſpion! Das
iſt eure Kunſt, das iſt euer Mul! Schul-
jungens ausſchnüffeln!
Ihr Schefflenzet Buben! Niemand
kann euch hindern, außer der Schulzeit
ihr von uns aus nachgeſpürt würde. Kein
weifel, daß ihr die Arbeit von Fräulein
oktor. Aſtern ſehr unbequem zu werden be-
gann. Oenn ſobald der Beweis erbrachk war,
daß ihre Herausgabe der Korreſpondenz
‚Europa’ nur einen Deckmankel bildete, brach
nakürlich die Stellung, die ſie ſich in hoch-
ſtehenden Kreiſen Berlins, auch wichtiger
Aemter, zu ſichern gewußt hatke, mik einem
Schlage zuſammen.“
Die Beſchwerde über Fräulein Aſterns
Tätigkeik wird ſie doch aber nicht in ſüßeſten
Flötekönen vorgebrachk haben?“
„Frau von Lolli verſicherke mir, aller-
dings unter Tränen, es läge nicht der min-
deſte Grund vor, daß ich ihr mißtraute Sie
ſei weik davon entfernk, mich irgendwie zu
ſchädigen. Im Gegenkeil ſei ſie ſchon längſt
bemühl, den Mann dingfeſt zu machen, der
als gefährlicher Werkſpion von mir und der
Fabrikleitung von Bombje u. Co. eifrig ge-
ſucht werde: den Arbeiter Leſſel! einen
Straßburger. Nach ſeiner Enklaſſung war
von ihm bekannt geworden, daß er ſich ver-
ſchiedenklich über Nacht in unſere Labora-
torien habe einſchließen laffen, um für die
Surete — beftimmt aber für die Lyoner
Konkurrenz — unſere neueſten Geheimver-
fahren auszukundſchafken.“
Wenn die Ermordeke katſächlich die Be-
auftragke der Surete geweſen wäre, dann
häkke ſie doch wohl kaum einen ihrer Ge-
noſſen an Sie verraten?“
Die Abſichten die ſie damit verfolgte,
mir die Adreſſe Leſſels zu verſprechen, ver-
mag ich nicht zu beurteilen.“
„Und wiſſen Sie jetzt den Aufenthaͤltsort
dieſes Mannes?“
Leider iſt ja Frau von Lolli nicht mehr
dazu gekommen, ihr Verſprechen einzu
löſen Denn mitten im Geſpräch wurde ich
abgerufen. Ich verließ das Zimmer — und
im Zeichen des Hakenkreuzes ſpielt! Je-
ſchwarz anſtreichen würdet, dann wäre es
auf einmal anders. ;
Wir freuen uns, daß es bereits ſoweil
nen Mitteln greifen muß. Die Zugend
habk ihr verloren! Die ſteht bei uns!
Heil! * *
Unſer lieber Herr Schwarz im Landtag.
OGloria! Läutet die Glocken, löſt die
Köller! Fahnen heraus! Endlich, endlich
iſt es ſo weil! Vor Rührung und Stolz
fallen ſich alle Schwarzen um den Hals.
Der liebe, liebe Herr Landkagsabgeord-
neke Herr Schwarz, denkk euch nur, hat
geſprochen, und ſogar im Landtag! Ach,
wir armen Nazis! Nun ſind wir ver-
loren. Nun bricht er uns das Genick!
Er hak alſo eine Rede geredet. Und
zwar haf er geredet über ein Kapitel, in
dem er ſich durch ſeinen langen Anfent-
halt in ſeinem Wirkungskreis gut aus
kenen muß. Er wetterte gegen die hohen
Seite .&
Gehälter und erkläcke zornbebend, ın
heiliger Zentrumsbegeiſterung das Zen-
trum bulige es nicht, wenn Oberbürger-
meiſter und Bürgermeiſter überſetzte Ge-
hälker erhielten. Wie meinen Sie, wir
häkten nich! recht gehört? Aber gewiß
doch, es hal ſchon ſeine Nichkigkei das
hat er geſagt, der Herr — Oberhbürger-
meiſter (Schwarz).
Der Mosbacher ſchmunzelt und denkt:
Merkwürdig, dem Mann könnte doch ge-
holfen werden. Er ſoll ſich doch in Qos-
bach einmal für dieſe Maßnahme ein-
jegen. Aber das ſind jedenfalls wieder
Dinge, die wir nicht verſtehen; das iſt
„hohe“ Polikik! Proſt Herr Schwarz!
Krach im evangeliſchen Zenkrum.
Als Folge des Ueberkritts des Pfar
rers Teutſch zu Hikler ſehen wir überall
in Baden, daß der beſſere Teil des
„Volks dienſtes dieſe traurige Partei
verläßt. So iſt der Bezirksvorſitzende
ausgetreten, ebenſo der erſte Vorſihende
der hieſigen Orksgruppe.
Aus Nah
Eberbach unterſtützt den Nittelſtand
Die Stkadk Eberbach ſchließt die Filial-
betriebe von Lieferungen aus.
In der lehken Stadtraksſitzung in
Eberbach wurde beſchloſſen, daß künftig
die anſäſſigen Filialbetriebe nicht mehr
zu Lieferungen von Waren, Lebensmik-
fel und dergleichen gegen Gukſcheine des
ſtädkiſchen Fürforgeanikes berechtigt ſein
ſollen. Ganz richkig ging der Eberbacher
Stadkrak von der Taͤtſache aus, daß die
Filialgeſchäfte nur in beſcheidenſtem Um-
fange zu den ſtädtiſchen Steuerlaſten bei-
tragen und die gegenwärkige Wirkſchafts-
lage eine nachdrückliche Unkerſtützung der
ſelbſtändigen kleineren und mitkleren
Exiſtenzen nokwendig mache.
*
Doſſenheim. Der Spar- und Dar-
lehensverein feierte in dieſen Tagen ſein
Zojähriges Beſtehen. Aus dieſem Anlaß
veranſtalteke der Verein am Sonnkag im
Lokal „Zur Noſe“ einen Feſtabkt.
Schwehingen. Hier wurde ein dreijäh-
riges Kind von einem Poſtauko überfah-
ren und ſtarb auf der Stelle.
Hehbach i. O. Bei der Bürgermeiſter-
wahl am letzten Sonnkag wurde Gg. Eid-
müller mit 377 Skimmen gewählt. Sein
Gegenkandidat L. Seip jr. erhielt 112
Stimmen.
als ich zehn oder fünfzehn Minuten ſpäter
zurückkehrke, war Frau von Lolli nichk mehr
zugegen. Das heißt: ich ſtieß erſt ſpäter auf
ihre Leiche, die im Dunkel hinker dem
Schreibliſch lag.“
„Sie haben Ihre erſte Ausſage alſo
widerrufen: nichk die Fabrikzenkrale, ſondern
Fräulein Dr. Aſtern hat Sie um halb ſieben
Uhr angerufen. Was hat ſie Ihnen denn ſo
wichtiges anzuverkrauen gehabt, daß Sie ge-
rade in einem ſo ſpannenden, für Sie und
Ihre Firma ſo bedeutungsvollen Augenblick
die Unkerredung abbrachen?“
„Sie teilte mir mit, daß ſie neues Mate-
rial beiſanimen habe, das ſie, in Aeberein-
ſtinmung mit ihrem Chef, dem Syndikus
Köhſchau, veranlaſſe, ſofork eine Reiſe an-
zutreken.
„Wohin wollke die Dame reiſen?“
„Das Ziel kann ich heuke nicht nennen,
ohne den Erfolg ihrer Reiſe in Frage zu
ſtellen Der Prozeß der Firma Bombje u. Co.
geht ja weiker, und Herr Köhſchau wird die
Ergebniſſe ihrer geheimen Nachforſchungen
ſicher notwendig brauchen.
wen und um was ſich es bei dieſem Anruf
handelte?“
Ich meldete mich am Apparat ſo, als oh
die Fabrikzenkrale nach mir verlangke. Und
dann war es natürlich ausgeſchloſſen, am
Fernſprecher über Einzelheilen dieſer Er-
kundungsfahrt zu verhandeln.
Ich verſtehẽ. In Gegenwart Ihrer frü-
heren Gelieblen — oder gut: Ihrer bisheri-
gen Freundin — hielf Sie davon ein gewiſſes
Schamgefühl ab.“
Zeck bezwang fich.‘ „Lediglichh die Be-
jorgnis, daß Frau von Lolli Einzelheiten des
Geſprächs auffangen könnte. Ich erinnere
mich jeBt genau, daß ich vor meinem rajchen
Forkgehen noch raſch über Schreibkiſch und
und Fern.
Bruchſal. Hier findet am 7. Iuli 1931
ein Kreisziegenzuchtmarkt ſtatt. Unker-
ſtützt wird derſelbe vom Kreis Karlsruhe
und der Skadk Bruchſal.
Diedesheim. Am kommenden Sonn-
tag wird das Kriegerdenkmal, das der
hieſige Kriegerbund zu Ehren der Gefal-
llenen errichtek hat, eingeweihk.
Bad Aappenau. Eine wohlgelungene
Sonnwendfeier fand am vergangenen
Sonntag hier ſtatt, die allgemeinen Zu-
ſpruch fand.
Aus der Pfalz.
Beſtellſchwindler am Werk.
Bad Dürkheim. Durch einen raffi-
nierten Schwindel wurden in letzter Zeit
hieſige Geſchäftsleute hereingelegk. Ein
bis jehk noch nicht ermittelter vermutlich
aus der Umgebung ſtammender, Mann
gab ſich als Beauftragter der beiden
Forſthäuſer Lindemannsruh und Weilach
ſowie des Winzers Henninger in Ung-
ſtein aus und wußte ſich dadurch ohne
Bezahlung Lebensmittel, Senſen und
andere laͤndwirkſchaftliche Sebrauchsge- .
genſtände zu erſchwindeln. Es wird ver-
muket, daß der Betrüger verſucht, die
Senſen ufw. bei Winzern zum Verkauf
anzubieken. In dieſem Falle mache man
ſofork Mikkeilung an die nächſte Gendar-
merieſtalion.
Schränke geblickk und mich vergewiſſerke-
daß alles verſchloſſen war und keinerlei Ge-
ſchäftspapiere aus meinem Aeſſork herum-
lagen, insbeſondere keinerlei Aufzeichnungen
aus dem Laboratorium und der Verſuchs
ſpinnerei.“
„Und nun gingen Sie quer über den Vil
lenhof zum rückwärtigen Eingang der Pen-
ſion. Sind Sie jemand begegnet? Niemand?
So. Auf dem ganzen Villenhof befand ſich
kein einziger Menſch?“
„Ich habe mich nicht umgeſehen. Aber um
dieſe Zeit fand ja draußen am Kanal gerade
der Umzug des Zirkus Krone ſtatt — mög-
lich, daß der Hof deshalb leer war.“
„Melchen Eingang zur Penſion benutz
ken Sie?“
„Ich nahm die Treppe zum Mittelrakt.“
Aber hier müſſen Sie doch irgendeinem
Zeiigenoſſen begegnek ſein? Allein im Mik-
felrakt leben dreiundfünfzig Penſionäre Je-
des Stockwerk befchäftigt ein Stubenmäd-
chen und eine Arbeitsfrau. Mar denn der
Liffjunge auch nichk zur Stelle?“
Ich nahni den Aufzug nicht in Anſpruch,
denn ich hatte nur die eine Treppe bis zur
Belekage zu ſteigen.“
„Fräulein Aſtern wohnk in der Bele-
fage?“ ;
Za. Ich kraf fie zwiſchen Tür und
Angel. Sie trug ihr kleines. Gepäck in der
Hand, duldeke auch nicht, daß ich es ihr ab-
nahm. Sie war jehr in CEile, denn ihr Zug
ſagke ſie, gehe ſchon um ſieben Ubhr.“
Teilten Sie der Dame nun mit daß Sie
Frau von Lolli juſt in dem Moment, in dem
Sie Ihnen Leſſels Aufenthalt verraten
wollte, verlaſſen hatken? Es würde Fräulein
Dokkor Aſtern doch ſicher intereſſtert haben,
da ſie ſich mik ſo außerordenklichem Eifer
Ihrer Angelegenheiten annahm?“ *
(FortjeBung folgt.)