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März
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.2785#0219
Dcfcnsi'v- und O ffcn siv -AI lia uz
Ocste.rcrichS uud Rußl.iuds: „Wir sind
criiiüchtigt, positiv zu erkläreii, daß dieses
Gerücht m'cht dcn .qeriiuzstcu Gruud hat."
A m e r i k a.
Newyork, 3. Febr. Ju vorlger Nacht
ereignete sich ciii schreckliches Unglück iu
dcr Elmstraße, durch welches picle
Menscheulcbeii zu Gruudc giugeii und
viele audere Menschen verstüiuiuelt wur-
de». Ju einein jcncr uugeheureii Meu-
scheneinschachtelungshäuser, welche inau
Veriuiethuiigshäuscr heißt, welche sechs
Stockwcrke hoch siud, 100 Fuß in der
Tiefe uud 50 Fuß Front habcu, uud so
eiugcrichtet sind, uiii 22 Faniilieil darin
unterzubriugcii, brach Feuer aus, und
ehc die unglücklichen Micths.leute eulstieheii
koniiteu, ekstickte cin großer Thcil davon.
Dcr untere Stock bestand aus zwei Kauf-
lädcn (swres), wovon. deu cinen cin
Bäcker nud dcn andern ein Spezereihänd-
ler inne hatten; der Eingang in das Haus
war zwi'schen dcn beiden Kaustäden. Ein
enges SticgeiihauS führtc zu'dein oberen
Theil dcs GebäudeS, und auf seiner an-
dern Treppe stieg nian voni zweiten Stock-
wcrke herunter in den Hof ain Hintcr-
haus. Jedes Stockwcrk war für 4 Fa-
milicn eingerichtet, dcren >Ziiiiine,rthürcii
auf eine klcine Hausflur odcr Vorplatz
(Oehrn) hi'iiausgingcii. 19 Fainilien be-
wohnten das Haus, als das Feuer aus-
brach, außer dcnen, welche im untern Stock
wohnten. Es war ungcsähr halb 8 Uhr
Abends, als cin kleines Mädchen in der
Bäckerci die Lampe init Schiefcröl fül-
lcn wollte, wclchcs Feuer fing, wobei
das brennende Geschirr auf den Bodcn
fiel und einen Hanfen Späne uuter deiu
Stegenhaus entzündete. Jn cinein Angcn-
blick stand der ganzc Bäckerladen in.Flani-
mcu, und che dic Bcwohner der oberen
Stockwerke von der fürchterlichcn Gefahr
ctwas wußten, züngelte die Flaininc dic
Treppe hinauf und schnitt ihncii die Flucht
ab. Als der ivchreckensruf „Feucr!" im
Hausc erschallte, cilten die Bewohner znr.
Flucht herbei, und als sie sich in der
Dunkclhcit drängtcn und nicdertraten, kam
ein vickcr Nauch von untcu herauf, dcr
sic verblcndete und erstickte. Diejen'igen,
wclche in den unteren Stockwcrkcn wohn-
ten, waren im Standc, mit Hülfc dcr
Feuerinäniier und andercr Personen, wclche
Das Brandttnglück in Neckar-
bischofshcim betr.
HauScollcklc' für ric Lra»dt>cschädiiNc» i» Nciliir-
bischoftdcim kicr stattfiiidc», 'wclchc wlr dcr frcuud,
lichc» Bcri'ickstchtigunji dcr hicstgc» Elnwohncr hicrmit
cmpfchlc».
Hcidelbcrg ani 1. März 1860.
Gciiicindcrath
Sulzcr. S chS
sie aus dem Rauchc hcrauszogen, zu ent-
koinnien. Andcäc stiegen auf Lcitcrn in
die höheren Stockwcrkc hi'iiauf und trugen
die ohnmächtig gewordenen Frauen und
hülfloscn Kl'nder heruntcr. Abcr höher
oben, wohin dic Leitern nicht niehr reich-
tcn, und wo dcr Nauch dicker war,
warcn die Qualen dcr Bewohner hcrz-
zcrrcißend. Vätcr uitd Mütter mit klcincn
Kindern in den Arnien crhoben cin furcht-
bares Janrintrgcschrei, andere Kindcr hin-
ter i'hnen hörte maii schreien: Vatcr, Mut-
ter, rettc uns. llnd als Nauch und Flam-
men i'hnen dcn Wcg versperrten, kehrten
eiiiigc i'n ihre Ziminer zurück, warfen ihre
Ki'nder zum Fenstcr hinaus und folgten
ihuen nach. Sie hatteu nur die Wahl,
zu verbrcnncn odcr todt zn fallen, was
bei der schwindelilden Höhe des Hauscs
unvcrincidlich war. Man sah Fraucn, die
ihre Brust zerschlugcn, sich die Haarc
ausrisscn und aus dcn Fenstcrn um Hülfc
stehten, aber keine Leiter konnte sic er-
rcichen, kcine Hand sie rettcn. Die äl-
testen Feuermänner sagtcn, es seien so
fürchterlichc Szcncn gewescn, wic .ihncn
noch nie vorgckonmien seicn. Dabei war
cs so kalt, daß nian Feuer auf der Straßc
anzünden mußte, uin das Gefrieren dcr
Feuerspritzen zu verhüten. Das Wasser
gefror,' sobald cs an die nebenstehenden
Häliscr gcspritzt.wnrde, und Mcnschcn nnd
Gcbändc warcn bald mit. cincin Panzcr
von Eis bcdeckt. Die Dainpffcncrspritzen
bewährten sich ganz besondcrs gegen das
Weitcrgreifen des Feuers auf die an-
stoßcnden Gebäude. Das Gebäude, in dein
das Feuer ausbrach, ist aber vollständig
ailsgcbräniit, und nur einige Maucrn an
der hinteren Seite des Hauscs blieben
stehen. Vorige Nacht war es unn'.öglich,
die Zahl der Verbrannten und Ersticktcn
zu erniittcln. Einige schätzten dcn Ver-
lust an Menschenlebcu auf 40 und Andcrc
nnr auf 20. AuS dem zweiten Stock wur-
dcn von den Fcuerniänneru- vielc Fraüeu
und Kinder in bewußtlosetzi Zustand i'n
dic nächsten Häuser und Apotheken gc-
tragen. Man fand bei den meisten, daß
die Bewußtlosigkcit vom Eiiiathnien des
Nauches hcrkam; durch Anwendnng der
gceignetess Mittel aber kamcn sie bald
wicder zu sich. Jn dcr nämlichen Nacht
cntstand in andcrn Stadttheilen noch drei-
mal Feuerlärm, wovon die nähcren U»i-
stände uoch in'cht bekannt sind.
Rnhrkvhlen in den besten
Sortcn
VOÜ 6. Voltkü m Mliülleim,
sl I Fcttsclnott fürOfcn-, Hcrd- ». Kcssclfc»cni».i,
Ttückkvblrn, Scliniiedcaries >» Qunliiäi,
l)vakü zn dc» billigstcn Prciscn u»d i» jcdcm bc-
licbijic» Quuntuui a»S Hauö dcr Bcstcllcr jiclicfcrt.
Bestellttttgett ttittttttt
eittgegen Herr G. HelV hier.
,Vcrmischte Nnchrichleu.
Stuttgart, 1. März. Sicbcnundfünzig Firmcw
anö Aaycrn, Wurttcmbrrg und Badcn babcn sich zusam-
mcngcthan, um rcgclmäsiigc monatlichc Börsc»tagc
zu haltcn. Dic Börscntagc sind: 12. März, 2. April,
l4. Mai, 4i Juni, 2. Juli, 6. Ang., 3. Scpt.,
8. Olt., 5. Nov.. 3. Dcz.
Hambiirp,. Scit dcm 24. Oklobcr 1851 sind
hicr Mischehcn zwischcn Judcn und Christcn
gcschlich crlaiibt'. ES sind »u» scit dem Novcmber
dcs gcdachtc» JahrcS (1851) 02 Mischchen hicr gc-
schloffcn wordc». Bci 54 dcrsclbcn ist dcr Mann,
bei 33 dic Fran inosaischcr Rcligion. Bei 1g diescr
bci 2'dic Mnttcr Züdin.
Frattkfiirter Börsenbericht.
^(2. März.) Dic Börsc untcrlag mchrfachen
öffncic das Gcschäft in flaucr Stinimung. Spätcr
brachlc d'ic Dcpcschc übcr dic in Ocstccrcich zu er-
wattcndcn LcrfassungSrcsoruicn cinc klcinc Bcfferung
hcrvor. dic jcdoch nichl bis übcr dic NotlrnngSzcit
anhiclt. Dic Umsähc warcii hcutc schr bcträchtlich.
Pariscr AiifangScoursc 30 Ct. schlcchtcr (67. 85).
llm 2 Uhr: Ocstcrr. Crcditacticn 169'/,. Natlonal
56'^.
^ Heidelberg, 1. März. Heutc Vormittag
fcicric Hcrr Allbürgcrmcistcr Gä t sch'c n b crgcr in
dcr hicsigcn kalholischcm Siadtkirch^ daS Fcst scincr
diciistc crworbcii.
Möchtc dcr Jubilar , wclchcr dicscS schöne Fcst
fcicrlc^ noch langc mii scincr cdlcn LcbcnSgcfä^rlin
Lo^il-Gorresyimdenz.
-j- Altliistheiitt. AuS dcr Hubgciioffcnschaft iver-
dcn Dicnstag dcn 6. Mäiz d. I., frnhc 9 Uhr, 33
Stück forlcnc nnd 86 Siück cichcnc Bau- und Nutz-
holzilämmc, vcrstcigcrl. Zusamiilenkunft auf dcr Hieb-
stcllc gcgcn Waghäuscl.
1l tt t e r r i ch t
slj iii allcn Fächcrtt der Hn,ide!<>>vissc11schnft
llebernnhme der Anlaqe und Fühmmq
von Büchern feglicher Art für Handel
iiiid Gcwcrbe.
Kirchnuryer. Hairdelslehrer,
wcstl. Hauptstr. Nr. m.
(AuSzulcihcn) fl. 3000 biü fl. 4000. Schiff-
gaffc Nr. 10.
Ocste.rcrichS uud Rußl.iuds: „Wir sind
criiiüchtigt, positiv zu erkläreii, daß dieses
Gerücht m'cht dcn .qeriiuzstcu Gruud hat."
A m e r i k a.
Newyork, 3. Febr. Ju vorlger Nacht
ereignete sich ciii schreckliches Unglück iu
dcr Elmstraße, durch welches picle
Menscheulcbeii zu Gruudc giugeii und
viele audere Menschen verstüiuiuelt wur-
de». Ju einein jcncr uugeheureii Meu-
scheneinschachtelungshäuser, welche inau
Veriuiethuiigshäuscr heißt, welche sechs
Stockwcrke hoch siud, 100 Fuß in der
Tiefe uud 50 Fuß Front habcu, uud so
eiugcrichtet sind, uiii 22 Faniilieil darin
unterzubriugcii, brach Feuer aus, und
ehc die unglücklichen Micths.leute eulstieheii
koniiteu, ekstickte cin großer Thcil davon.
Dcr untere Stock bestand aus zwei Kauf-
lädcn (swres), wovon. deu cinen cin
Bäcker nud dcn andern ein Spezereihänd-
ler inne hatten; der Eingang in das Haus
war zwi'schen dcn beiden Kaustäden. Ein
enges SticgeiihauS führtc zu'dein oberen
Theil dcs GebäudeS, und auf seiner an-
dern Treppe stieg nian voni zweiten Stock-
wcrke herunter in den Hof ain Hintcr-
haus. Jedes Stockwcrk war für 4 Fa-
milicn eingerichtet, dcren >Ziiiiine,rthürcii
auf eine klcine Hausflur odcr Vorplatz
(Oehrn) hi'iiausgingcii. 19 Fainilien be-
wohnten das Haus, als das Feuer aus-
brach, außer dcnen, welche im untern Stock
wohnten. Es war ungcsähr halb 8 Uhr
Abends, als cin kleines Mädchen in der
Bäckerci die Lampe init Schiefcröl fül-
lcn wollte, wclchcs Feuer fing, wobei
das brennende Geschirr auf den Bodcn
fiel und einen Hanfen Späne uuter deiu
Stegenhaus entzündete. Jn cinein Angcn-
blick stand der ganzc Bäckerladen in.Flani-
mcu, und che dic Bcwohner der oberen
Stockwerke von der fürchterlichcn Gefahr
ctwas wußten, züngelte die Flaininc dic
Treppe hinauf und schnitt ihncii die Flucht
ab. Als der ivchreckensruf „Feucr!" im
Hausc erschallte, cilten die Bewohner znr.
Flucht herbei, und als sie sich in der
Dunkclhcit drängtcn und nicdertraten, kam
ein vickcr Nauch von untcu herauf, dcr
sic verblcndete und erstickte. Diejen'igen,
wclche in den unteren Stockwcrkcn wohn-
ten, waren im Standc, mit Hülfc dcr
Feuerinäniier und andercr Personen, wclche
Das Brandttnglück in Neckar-
bischofshcim betr.
HauScollcklc' für ric Lra»dt>cschädiiNc» i» Nciliir-
bischoftdcim kicr stattfiiidc», 'wclchc wlr dcr frcuud,
lichc» Bcri'ickstchtigunji dcr hicstgc» Elnwohncr hicrmit
cmpfchlc».
Hcidelbcrg ani 1. März 1860.
Gciiicindcrath
Sulzcr. S chS
sie aus dem Rauchc hcrauszogen, zu ent-
koinnien. Andcäc stiegen auf Lcitcrn in
die höheren Stockwcrkc hi'iiauf und trugen
die ohnmächtig gewordenen Frauen und
hülfloscn Kl'nder heruntcr. Abcr höher
oben, wohin dic Leitern nicht niehr reich-
tcn, und wo dcr Nauch dicker war,
warcn die Qualen dcr Bewohner hcrz-
zcrrcißend. Vätcr uitd Mütter mit klcincn
Kindern in den Arnien crhoben cin furcht-
bares Janrintrgcschrei, andere Kindcr hin-
ter i'hnen hörte maii schreien: Vatcr, Mut-
ter, rettc uns. llnd als Nauch und Flam-
men i'hnen dcn Wcg versperrten, kehrten
eiiiigc i'n ihre Ziminer zurück, warfen ihre
Ki'nder zum Fenstcr hinaus und folgten
ihuen nach. Sie hatteu nur die Wahl,
zu verbrcnncn odcr todt zn fallen, was
bei der schwindelilden Höhe des Hauscs
unvcrincidlich war. Man sah Fraucn, die
ihre Brust zerschlugcn, sich die Haarc
ausrisscn und aus dcn Fenstcrn um Hülfc
stehten, aber keine Leiter konnte sic er-
rcichen, kcine Hand sie rettcn. Die äl-
testen Feuermänner sagtcn, es seien so
fürchterlichc Szcncn gewescn, wic .ihncn
noch nie vorgckonmien seicn. Dabei war
cs so kalt, daß nian Feuer auf der Straßc
anzünden mußte, uin das Gefrieren dcr
Feuerspritzen zu verhüten. Das Wasser
gefror,' sobald cs an die nebenstehenden
Häliscr gcspritzt.wnrde, und Mcnschcn nnd
Gcbändc warcn bald mit. cincin Panzcr
von Eis bcdeckt. Die Dainpffcncrspritzen
bewährten sich ganz besondcrs gegen das
Weitcrgreifen des Feuers auf die an-
stoßcnden Gebäude. Das Gebäude, in dein
das Feuer ausbrach, ist aber vollständig
ailsgcbräniit, und nur einige Maucrn an
der hinteren Seite des Hauscs blieben
stehen. Vorige Nacht war es unn'.öglich,
die Zahl der Verbrannten und Ersticktcn
zu erniittcln. Einige schätzten dcn Ver-
lust an Menschenlebcu auf 40 und Andcrc
nnr auf 20. AuS dem zweiten Stock wur-
dcn von den Fcuerniänneru- vielc Fraüeu
und Kinder in bewußtlosetzi Zustand i'n
dic nächsten Häuser und Apotheken gc-
tragen. Man fand bei den meisten, daß
die Bewußtlosigkcit vom Eiiiathnien des
Nauches hcrkam; durch Anwendnng der
gceignetess Mittel aber kamcn sie bald
wicder zu sich. Jn dcr nämlichen Nacht
cntstand in andcrn Stadttheilen noch drei-
mal Feuerlärm, wovon die nähcren U»i-
stände uoch in'cht bekannt sind.
Rnhrkvhlen in den besten
Sortcn
VOÜ 6. Voltkü m Mliülleim,
sl I Fcttsclnott fürOfcn-, Hcrd- ». Kcssclfc»cni».i,
Ttückkvblrn, Scliniiedcaries >» Qunliiäi,
l)vakü zn dc» billigstcn Prciscn u»d i» jcdcm bc-
licbijic» Quuntuui a»S Hauö dcr Bcstcllcr jiclicfcrt.
Bestellttttgett ttittttttt
eittgegen Herr G. HelV hier.
,Vcrmischte Nnchrichleu.
Stuttgart, 1. März. Sicbcnundfünzig Firmcw
anö Aaycrn, Wurttcmbrrg und Badcn babcn sich zusam-
mcngcthan, um rcgclmäsiigc monatlichc Börsc»tagc
zu haltcn. Dic Börscntagc sind: 12. März, 2. April,
l4. Mai, 4i Juni, 2. Juli, 6. Ang., 3. Scpt.,
8. Olt., 5. Nov.. 3. Dcz.
Hambiirp,. Scit dcm 24. Oklobcr 1851 sind
hicr Mischehcn zwischcn Judcn und Christcn
gcschlich crlaiibt'. ES sind »u» scit dem Novcmber
dcs gcdachtc» JahrcS (1851) 02 Mischchen hicr gc-
schloffcn wordc». Bci 54 dcrsclbcn ist dcr Mann,
bei 33 dic Fran inosaischcr Rcligion. Bei 1g diescr
bci 2'dic Mnttcr Züdin.
Frattkfiirter Börsenbericht.
^(2. März.) Dic Börsc untcrlag mchrfachen
öffncic das Gcschäft in flaucr Stinimung. Spätcr
brachlc d'ic Dcpcschc übcr dic in Ocstccrcich zu er-
wattcndcn LcrfassungSrcsoruicn cinc klcinc Bcfferung
hcrvor. dic jcdoch nichl bis übcr dic NotlrnngSzcit
anhiclt. Dic Umsähc warcii hcutc schr bcträchtlich.
Pariscr AiifangScoursc 30 Ct. schlcchtcr (67. 85).
llm 2 Uhr: Ocstcrr. Crcditacticn 169'/,. Natlonal
56'^.
^ Heidelberg, 1. März. Heutc Vormittag
fcicric Hcrr Allbürgcrmcistcr Gä t sch'c n b crgcr in
dcr hicsigcn kalholischcm Siadtkirch^ daS Fcst scincr
diciistc crworbcii.
Möchtc dcr Jubilar , wclchcr dicscS schöne Fcst
fcicrlc^ noch langc mii scincr cdlcn LcbcnSgcfä^rlin
Lo^il-Gorresyimdenz.
-j- Altliistheiitt. AuS dcr Hubgciioffcnschaft iver-
dcn Dicnstag dcn 6. Mäiz d. I., frnhc 9 Uhr, 33
Stück forlcnc nnd 86 Siück cichcnc Bau- und Nutz-
holzilämmc, vcrstcigcrl. Zusamiilenkunft auf dcr Hieb-
stcllc gcgcn Waghäuscl.
1l tt t e r r i ch t
slj iii allcn Fächcrtt der Hn,ide!<>>vissc11schnft
llebernnhme der Anlaqe und Fühmmq
von Büchern feglicher Art für Handel
iiiid Gcwcrbe.
Kirchnuryer. Hairdelslehrer,
wcstl. Hauptstr. Nr. m.
(AuSzulcihcn) fl. 3000 biü fl. 4000. Schiff-
gaffc Nr. 10.