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1901
Heidelberger Lokal-Anzeiger « Neuer Heidelberger Anzeiger.
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, -.80
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Wirth mit einem Messer. 6 Wochen Gefängntß war
der Lohn des Schöffengerichts für diese That, der ihm
auch seitens der Strafkammer nicht vorenthalten
wird.
10. In einem Beleidigungsproceß gegen den
Fruchthändler Johann Krüger von Sulzfeld wurde
das freisprechende Urtheil des Schöffengerichts auf-
recht erhalten.
Es zogen drei Burschen Wohl über den Rhein,
Und kehrten bekanntlich zusammen dort ein.
Doch nicht so bekannt ist, daß sehr sie geklagt,
Weil hart ihre Stiefel, was arg sie geplagt.
Ja, hätten ste vorher die Stiefel geschmiert
Mit Schuhfstt von Gentner, sie wären marschiert
Ohn' alle Beschwerde und flott durch das Reich,
Weil „Geutuers Schuhfett" das Leder macht weich.
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Wiesloch, 22. Nov. Der heutige Schweinemarkt
war mit 60 Stück Milchschweinen befahren. Preis für
das Paar 18—25 Mk.
Eppiuge«, 22. Nov. Der heutige Schweinemarkt
war gut besucht und waren 414 Stück Milchschweine und
54 Stück Läufer zugeführt. Das Baar Milchschwcine
kostete 24—40 Mk., Läufer 50—75 Mk.
Paris (I-o, Vrllstts). 21. Nov. Austrieb 2396 Ochsen
(Preise per Kilo Fleischgewicht): krs. 0.86—1.52, 1158
Kälber 1.36—2.14, 19181 Hammel 1.20—1.95, 6051
Schweine 1.22—l.38. Berkaus für Großvieh, Schafe und
Schweine schlecht, für Kälber leicht.
Sericklszeilung.
ft. Heidelberg, 22. Nob. sStrafkammer.s
(Schluß.)
3. Am 2. October d. I. wurde der 28 Jahre alte
Schuhmacher Philipp Merkler von Oberleimbach,
ein vielfach rückfälliger Verbrecher, aus dem Zucht-
hause in Bruchsal entlassen. Am Wend desselben
Tages begab er sich in das Gasthaus „zum Falken"
hier, um da zu übernachten. Anstatt aber nach Jah-
ren das erste Mal wieder in der Freiheit die Nackt-
ruhe zu genießen, paßte er auf, bis der Wirth nach
Feierabend mit einer die Tageskasse enthaltenden Ca-
sette sein Wohnzimmer betrat. Zufälliger Weise be-
gab sich dieser nochmals in die Gaststube, um irgend
etwas noch nachzusehen, und diesen Augenblick be-
nutzte Merkler, die Casette in fein Zimmer herüber-
zuholsn. Ms das Fehlen derselben bald darauf be-
merkt wurde und der Wirth in Begleitung eines
schnell herbeigeholten Schutzmannes das Zimmer
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MerklerS betrat, warf derselbe die noch ungeöffnete verletzte der Taglöhner Hermann Hug von dort den
Casette auf die Straße. Dieser Diebstahl im wieder-'
holten Rückfall führt den Unverbesserlichen, der wäh¬
rend der Untersuchungshaft und in der heutigen Ver¬
handlung Irrsinn simulirt und sich an nichts zu er¬
innern vorgiebt, wiederum auf 3 Jahre ins Zucht¬
haus, außerdem wurde auf 5jährigen Ehrverlust und
auf Zulässigkeit von Polizeiaufsicht erkannt.
Die nächsten Verhandlungen betreffen Be¬
rufungsfälle.
4. Friedrich Ludwig Adelhelm von hier und
Philipp Pfeiffer von Biebrich, beide häufig vor¬
bestraft, belästigten und mißhandelten aus Ueber-
muth den Handelsmann Schwed von hier. Die
erkannte Strafe, und zwar gegen Adelhelm 4 Wo¬
chen und gegen Pfeiffer 14 Tage Gefängniß, wurde
bestätigt.
3. Die Landwirthe Johannes Becker, Georg
Josef Rösch, Theodor Bender und Taglöhner
Friedr. Bös von Malsch schlugen Nachts auf der
Straße nach Rettigheim einen betrunkenen Mann
jämmerlich und ließen ihn dann liegen. Die gegen
sie ausgesprochene Strafe von je 5 Tagen hielt das
Gericht für angemessen. Drei der Angeklagten be¬
finden sich beim Militär und erschienen in Uniform
auf der Anklagebank.
6. Wegen Beleidigung des Gemeinderaths in
Gaiberg wurde Taglöhner Joh. Georg Wallen¬
wein von dort zu 14 Tagen Gefängniß verurtheilt.
Seine Berufung ändert hieran nichts.
7. Katharina Reinmut h geb. Fnngmann von
Spechbach Hafts vom Schöffengericht 50 Mk. Geld¬
strafe ev. 10 Tage Haft dictirt erhalten, weil sie ihre
zum Verkauf gebrachte Milch entrahmt oder gewäs¬
sert hatte oder beides zugleich. Die Strafkammer
hielt die Strafe für richtig.
8. Maurer Friedrich Frauenfeld von Hand¬
schuhsheim hafte einem mit ihm verfeindeten Nachbar
eine Fensterscheibe eingeworfen und soll nun dafür
eine Woche ins Gefängniß. Das Gericht hatte da¬
gegen nichts einzuwenden.
9. Aus Rache dafür, daß er aus einer Wirth-
schaft in Petersthal befördert worden war, schlug und
Heutiger Stand
Vorm. 8 Uhr: 766 mm
Gestr. Stand: 762 mm
Temperatur am 25. Nov.
Morgens 8 Uhr: fi- 0» 0.
Telegraphischer »«richt »er
»erttschcn Teewarte.
Während di« über Nordrfl-
kirropa gelegene Depression all-
mählich abzieht, h-t sich daS gestern
über dem Mittelmekrgebiet aubge-
Lehnte flache Minimum weiter
entwickelt. Sein Bereich erstreckt
sich heute über nahezu ganz Süd-
europa. In den kontinentale»
Lage» baaegen ist eine starke Zu-
nähme deb Luftdruckes «ingetreten, indem ein im Nordweste»
Leb ErdtheW erschienene« Äfarimum einen raschen und luten-
slvcn Vorstoß na» Kentral-Europa herein ausgesuhrt hat.
»ei dieser Lustdräckdertheilung haben di- WitterungSverhali-
niffe unseres Gebietes eine durchgreisende Aenderung erfahren.
Die Temperaturen find stark gesunken.
Prognose für Sen 28. November:
Zunächst noch wolkig vid trüb mit zeitweisen Nieder-
Wägen. Allgemein kühl.
Memlikn Litsmlng
Für das Bktriebsjahr 1902 sollen
aus Grundlage der allgemeinen Be-
dingungen für die Bewerbung um
Arbeiten und Lieferungen für die
Staats- und Staatscmstalten-Vcr-
waltungen — Anlage zu der Ver-
ordnung Großh. Ministeriums des
Hannern vom 7. Juni 1890, veröffent-
licht in Nr. 40 der badischen Ge-
Ü>erbezeitung vom 1. Oktober 1892 —
sowie der aus dem Geschäftszimmer
des Gr. Verwalters zur Einsicht und
Zum Bezüge aufliegenden besonderen
Lieferungsbedingungen im Wege des
schriftlichen Angebots vergeben werden:
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Luokbtnäersi, kspieriirtnälane u. Luvkäi'uvkerel
„Ltiru 6«tei»1»vrx
Hauptstrasse 45.
Nr. 276.
so mißlich derlei Boraussagen auch immer sein
mögen, annehmen, daß die Stunden von 13 bis 24
auch bei uns ihren Einzug halten werden. Die bis-
herige Einteilung des Tages in zwei gleiche Hälften
ist eine völlig willkürliche Einrichtung, und den ge-
ringen Unbequemlichkeiten, die der Uebergang im Ge-
folge haben würde, stehen zu große Vortheile gegen-
über. Eine große Revolution auf den Zifferblättern
der Uhren ist auch weiter nicht nöthig. Wer sie unver-
ändert beläßt, wird in dem Hinzuzählen von zwölf
von Mittag an keinerlei Schwierigkeit finden; auch
würden sich doppelte Zahlen auf den Zifferblättern
mit leichter Mühe — untereinander — anbringen
lassen. Uebrigens hat die Technik auch schon e>n
anderweitiges Auskunftsmiftel geschaffen. Die
großen italienischen Bahngesellschaften haben z. B.
ihren Angestellten Uhren verabfolgt, deren Ziffer-
blätter zu Mittag selbstthätig umspringen und dann
die Zahlen von 13 bis 24 weisen. Also derlei Aus-
reden sind nicht stichhaltig.
LttBllllg des Ltraßmilter-
Mmsmterials
pro 1902/1903.
Die Lieferung und Deifuhr des
sämtlichen Strafte«»«terhalt««gs-
materials für die Land- und Kreis-
straßen sowie Kreiswege im Inspektions-
bezirk soll für die nächsten 2 Jahre
auf dem Submissioriswcge in Akkord
gegeben werden.
Die Angebote für die einzelnen
Loose find schriftlich, versiegelt und mit
entsprechender Aufschrift versehen bis
längstens
Mittwoch, 27. November d. J„
Bormittags L« Uhr,
auf dem Geschäftszimmer der unter-
zeichneten Stelle, Treitschkestraße No. 4,
einzureichen, woselbst inzwischen die
Bedingungen zur Einsichtnahme auf-
liegen.
Heidelberg, dm 14. Nov. 1901.
Grofth. Wasser- »«d Stratze«-
ba«-JnsPektio«.
ngsn und «
n ein
»kürzungeU^A
bclgis-S^ßii^
-r d--
Zigsten- »ZA