Heidelberger Lokalanzeiger: Neuer Heidelberger Anzeiger (28) (1901)

Nr. 284.

Heidelberger Lokal-Anzeiger » Neuer Heidelberger Anzeiger.

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Heutiger Stand
Vorm. 8 Uhr: 762 mm
Gestr. Stand: 760 mm
Temperatur am 5. Dec.
Morgens 8 Uhr: -t-o-o.
Telegraphischer »-richt der
deutschen Seewarle.
Lin Maximum von über 770
Milimeter liegt über der BiScaya-
see bis zum Skagerack. Depres-
sionen liegen über West-Rutzland
und dem Ocean und nordwestlich
von Schottland. In Deutschland
ist das Wetter läster und trübe.

Prognose für de« 8. December:
Vorwiegend trockenes, im Süden kältere» und im Norde»
meist wärmeres Wetter wahrscheinlich.

Auszug aus den hiesigen Standesbnchern.
Geburten.
Nov. 20. Ernst Philipp, S. des Lageristen Kasp.
Götz. 20. Johann Willi, S, des Maschinisten Adam
Reinhardt. 21. Jean Otto, S. des Schreiners Peter
Edelmann. 22. Adam, S. des Fabrikarbeiters Hein-
rich Heinzelmann von Weinsheim. 23. Adolf Lud-
wig August, S. des Gewerbelehrers Adolf Gustav
Luger. 23. Maria Josephine, T. des Kutschers Jo-
hann Friedrich Schneible. 23. Elisabeths Regina, L.
des Kutschers Anton Schäfer. 23. Elisabetha, T. des
Schieferdeckers Johann Müller. 24. Duncan Litton,
S. des Ingenieurs Herbert Litton Siordet. 24. Josef
S. des Gypsers Josef Bärle. 26. Hans Martin Her-
mann, S. des Kaufmanns Michael Hermann Roeder.
26. Margarethe, T. des Hausmeisters Johannes

«rftrhr die junge Frau eine furchtbare Enttäuschung.
Sie erfuhr, daß die prachtvolle Wohnung mit der
fürstlichen Einrichtung bloß für eine Woche gemiethet
war. Sie mußte ihrem Gatten in Unterkunstshäuser:
niederster Art folgen. Sie erfuhr ferner, daß die
reichen Güter ihres Gatten überhaupt nicht existir-
ten, und als ihr Gatte sie anwies, ihren Lebensunter-
halt auf schimpfliche Weise zu verdienen, flüchtete die
hart Enttäuschte aus Amerika zu ihren Eltern nach
Berlin. Kurze Zeit darauf erschien auch der Herr
Reichsritter v. Rosenbaum wieder in Deutschalnd und
suchte seine Frau zu veranlassen, ihm wieder zu fol-
gen, was sie jedoch ablehnte. Dem Reichsritter von
Rosenbaum, der von den preußischen Behörden wegen
verschiedener strafbarer Handlungen verfolgt wurde,
war der Boden in Deutschland bald zu heiß und er
verschwand. Sein Aufenthalt ist unbekannt. Für
Frau Melitta v. Rosenbaum sucht nun ihr Vertreter
Dr. Wilhelm Schneeberger die Ungiltigkeit und Lö-
sung der Ehe beim Landgerichte Berlin zu erwirken.
Als Gründe führt Dr. Schneeberger an, daß kein
ordentlicher Seelsorger fungirt hat, weiter, daß die
zur Giltigkeit erforderlichen Aufbietungen Unterlasten
worden sind. Die Braut und der Bräutigam hätten
in New-Dork keinen ordentlichen Wohnsitz besessen
und sei daher die Ehe auch aus diesem Grunde un-
giltig. In einer Note des Generalconsules in New-
Dork wird dem Gerichte aber bekannt gegeben, daß
jede von einem Priester im Staate New-Jork ge-
schlossene Ehe nach dem dortigen Gesetze giltig fei.
Aus der Ehescheidung wird also vorerst nichts werden.

Die Wtmmschule von Georg Reinhardt
zur Stiftsmühle in Ziegelhausen
empfiehlt große BorrSthe in Hochstämme« in allen Obstarten, schönes
Zwergobst in allen Formen und Sorten; auch Beerenobst und Bnschobst.
Bei Gartmanlage empfehle Ziersträucher in großer Auswahl, Zier- nud
Alleebäume, Coniferen in feinsten Sorten bis 2 Mtr. Höhe, Rose« rc.
WM' Katalog frei. "WW

HLünslUvke Läkirv!
plombiren, llsiaigoa sie.
Lpeoialität: Svluneinloses 2nkuriedsu.
Ottoinar Loeü,
tisiltelborg-tiouenkoim, n. <t. Ubilosopksncreg.
MM Lprsckstunäsu: Vorm. 8—1 vbr,
dlnokm. 6 llbr tägliob.

Frans« und Dienstmädchen werden gerne
hören, daß es jetzt ein Glanzfett giebt, mü dem man
vielleichter die Schuhe glänzend machen kann, als
mit der bisherigen Schuhwichse. Dieses Glanzfett
hat vor der Wichse den Vorzug, daß es säurefrei ist
und das Leder erhält. Dasselbe stellt sich durch
seinen geringen Verbrauch nicht theurer wie die bis-
herige Schuhwichse und ist unter dem Namen Glanz-
fett Poli in den meisten Colonialwaarengeschäften
zu haben.

Mtter-Karte aer
covalUnrelgrr

_ tSvr.
Großh. Hof-Theater in Mannheim.
Donnerstag, S. Dec.: 26. Dorstell. im Abonnement 4t
„Die rothe Robe". — Anfang 7 Uhr.
Freitag, 6. Dec.: 12. Dorstell. außerAbonn. (Vorrecht Aß
„Götterdämmerung". Von R. Wagner. — Ans.6Uhr.

Kutter! ^tzM! etc
10 Pfd. gorant. naturreine, frische Kuh-
butter la. 7 Mk„ 10 Pfd. garant.
naturrein. Bienenhonig la. 5,50 Ml.
10 Pfd. schön große, rothe haltb. Tafel-
äpfel I». 2 Mk., 10 Pfg. frisch ge-
schlachtete, sauber gerupfte n. entweidete
speckfette Gänse, Enten oder Poulards
4,76 Mk., alles srco. per Postnachri.
versendet Herma»« Neumann,
Monasterzyska No. L via Schift.

Plankstadt
Rohrbach
Sandhaufen
Schönau .
Schriesheim
St. Jlgeu
Walldorf
Wieblingen
useu-
jthal
der Umgebung Heidel-
Insertions-Organ von
ist darum besonder»
id verzeichneten Orten

Keferungs-Vergebung.
No. 9753. Die Lieferung des
Fleisch-Bedarf»,
st>wie des Bedarfs an
Brod und Wecken
für das städt. Pfründnerhaus I und II,
sowie für das Waisen- u. Erziehungshaus
der 1. Jan. bis 31. Dez. 1902 soll im
Dege der Submission vergeben werden.
Die Lieferungs-Bedingungen liegen
in unserem Sekretariat zur Einsicht aus.
Anerbietungen mit der Angabe, wie-
diel Pfennig unter dem jeweiligen Tages-
dreise die bezeichnete Maare geliefert
werden will, sind längstens bis
W-nt-z, der S. k. M-, Wittags 12 Ahr
sei uns einzureichen.
Heidelberg, den 20. Nov. 1901.
Der Armenrath:
Fr. Wielaudt. Dürr

üdiawr olaoUn-uo
Nur äirsok ru I
Aktien 6ss. Lror
tzuantitStoo (aue

Nüsse,
schöne, Helle, diesjährige Ernt«, ver-
sendet von 25 Pfund ab unter Nach-
nahme per Pfund 15 Pfg.
Emil Ma««heimer, Bergzaberu,
Malz.

Eben ein größerer Posten Gold- und Silberwaare« für praktische
Weihnachtsgescheute angekommen uud bitte meine werten Kunden die
Gelegenheit zu benützen im Gold- und Silberwaaren-Geschäft von
Steiugafse 6 au der alten Brücke.
IL. llanäsebubMmin
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Aeäivio»! lokaler u. I'okaxer Lusbruvk, La kerl» L!
kiemoute,
Oss liest« kür Xranics unä kirkvlun;
Plasobs LIK. 1.10, keine Lum 1 k'Iasobs Llk. 2.—, 2.50, kern« H-av
1 b'illsoks Mc. 2.—, 2.50.
krleeklsvbe lV elue von Neurer, Neälviusl-Oognavs uuü
OIiLiupaguer.

Auch in diesem Jahre bitten wir gedenken zu wollen unserer
Heil- u. Pflegeanstalt für Epileptische in Kork.
Die Anstalt hat sich gedeihlich weiter entwickelt; es sind im letzten Jahre
im Ganzen 101 Epileptische in ihr verpflegt worden, und eine Reche von
Zöglingen konnte als geheilt oder gebessert entlassen werden. Die Zahl der
Betten wurde vermehrt, soweit als der vorhandene Raum gestattet, und trotz-
dem konnte nicht allen Anmeldungen entsprochen werden.
Durch die genannte wesentliche Vermehrung der Betten hat die An-
stalt aber bedeutende Ausgaben außerordentlicher Art, sodaß sic im Hinblick
auf die vorhandene Schuldenlast und die verhältnismäßig geringen Pflege-
gelder der thatkräftigen Unterstützung edeldenkender Menschen dringend bedarf.
Gaben bitten wir an den Inspektor der Anstalt in Kork oder an
Herrn Vereinssekretär Koch, Karlsruhe, Adlerstraße 23 zu senden.
Dor Lanveransfchusi Der Aufsichtsrath.

lngenikunseliuks ru lVlannkwim
Ltäätisvd subvenkionirts Köbers tsoknisoks backsokuls.
Lroxramws kostenlos ckurok ckas Sekretariat.

Stadt-Theater Heidelberg.
Freitag, 6. Dec.: 11. Vorstellung im Z. Abonnement:
„Die Schmetterlingsschlacht".
Comödie in 4 Akten von H. Sudermann. — Ans. 7>/rUhr.
Sonntag, 8. Dec.: 12. Vorstellung im 3. Abonnement:
„Rigoletto".
Oper in 4 Aufzügen von I. Verdi. — Anfang 7>/z Uhr.

Schutz gegen Frost.
Wir erlauben uns, daran zu er-
'»nern, daß die nicht frostfrei ver-
legten Gas- u«d Wasserrohrleit-
*Uge«, sowie die nicht an frostfrcien
Drten befindlichen Gas- «. Wasser-
dleffer bei eintreteuder starker Kälte
leicht in ihren Funktionen versagen,
Mw. durch Einfrieren des Wassers
Schaden leiden können.
Zur Vermeidung derartiger Nach-
teile empfehlen wir:
1) Umhüllen der Röhren, Hahnen,
«asmesser rc. mit schlechten Wärme-
litern, wie Stroh, Wollenzeuge, Holz,
bilz, lockere Seile, Schlackenwolle und
dergleichen.
, 2) Abstellen und Entleeren gefähr-
deter Hauswasferleitungen über Nacht,
iu welchem Zwecke außer dem Entleer-
!§Ngzhahnen am tiefsten Punkte der
Altung auch noch der oberste Zapf-
Wn zur Einlassung von Lust mitge-
^UNet werden muß.
Heidelberg, 25. November 1901.
Directio« der Städt.
^as-, Wasser-«. Electr. Werke.
Irs>«riiiKe^?8
^r massiv Gold in allen Weiten
^rräthig empfiehlt zu bekannt blllig-
Preisen
l. 8kklig, ^uivslisr,
Xi. 188
Ecke der Kettcngasse._
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^»hsjanL 'N usqvuzx anj
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00.00 ; 54 Bullen (Farren): a) vollfleischige höchsten
Schlachtwerthes 56—58 Mk., b) mäßig genährte jüngere
und gut genährte ältere 52—56 Mk., o) gering genährte
00—00 Mk.; 962 Färsen (Rinder und Kühe): -c) voll-
fleischige, ausgemästete Färsen, Rinder, höchsten Schlacht-
werthes 64—66 Mk., b) vollfleischige, ausgemästete Kühe
höchsten Schlachtwerthes bis zu 7 Jahren 62—64 Mk., o)
ältere ausgemästete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere
Kühe, Färsen und Rinder 58—62 Mk., ä) mäßig genährte
Kühe, Färsen und Rinder 52—58 Mk., s) gering genährte
Kühe, Färsen und Rinder 45—52 Mk.; 255 Kälber:
s) feinste Mast- (Vollm.-Mast) und beste Saugkälber 70—75
Mk., d) mittlere Mast- und gute Saugkälber 65—70 Mk.,
o) geringe Saugkälber 60—65 Mk., ä) ältere gering ge-
nährte (Fresser) 00-00 Mk., 34 Schafe: a) Mastlämmer
und jüngere Masthammel 56-00 Mk., d) ältere Mast-
hammel 50-00 Mk., o) mäßig genährte Hammel und
Schafe (Msrzschafe) 42—00 Mk.; 561 Schweine:») voll-
fleischige der feineren Rassen und deren Kreuzungen im
Alter bis zu 1'/« Jahren 70-00 Mk., b) fleischige 68
bis 00 Mk., o) gering entwickelte 67—00 Mk., L) Sauen
und Eber 00—00 Mk. Es wurde bezahlt für das Stück;
0 Luxuspferde: 000—OOOMk., 62 Arbeitspferde:
150—100 Mk., 121 Pferde zum Schlachten: 30 bis
80Mk., 36 Milchkühe: 150-400 Mk., 00 Ferkel:
00.00-00.00 Mk., 1 Ziegen: 0—15Mk.,0Zicklein:
00.0-0.00Mk., 0 Lämmer: 0—00 Mk. Zusammen
2134 Stück. Kälberhandel flau; im klebrigen mittelmäßig

Baurle. 26. Gertrud, T. des Rechtsanwalts Dr.
Heinrich Müller. 26. Anna Paula, T. des Geschäfts-
reisenden Johann Meiscl. 27. Friedrich Eugen, S.
des Gastwirths Georg Andreas Messer. 27. Anna
Maria. T. des Tapeziers Philipp Josef Quati. 28.
Katharina Gertrude, T. des Baumeisters Michael
Bach. 30. Eva Amalia, T. des Tünchers Anton
Liebler. 30. Heinrich Rudolf, S. des Maschinentech-
nikers Rudolf Klee.
Sterbefälle.
24. Nob. Wilhelm Friedrich Hecker, 8 M. a. 25.
Karl Zimmermann, 2 M. alt. 26. Jakob Schiefer-
decker von Neckarmünd, 3 I. alt. 26. Lina Maria
Hartenstein, 3 M. alt. 27. Approbierter Zahnarzt
Franz Rudolf Scherf von Nürnberg, 27 I. alt. 27.
Anna gen. Johanna Klotz, geb. Kettemann, 45 I, alt.
29. Martin Böhler von Sandhaufen, 7 I. alt. 29.
Friedrich Ehrenfrird von Ziegelhaus««, 2 I. alt. 29.
Albert Danzeisen von Ladenburg, 2 I. alt. 30. Bar-
bara Deger von Großsachsen, 17 I. alt. 30. Restau-
rateur Georg Michael Reinhardt von Ziegelhausen,
63 I. alt.

-u Weihnachten bereiten
nnserc Riesensortimentc - —-----
bemalter, farbig glänzender, farbig matter und versilberter Lus-
^uitballan«, Olin«». «locken, Natu»,rückte, wie Weintrauben,
mk und TtlberMch«, Eichhörnchen, 8iü- und
»AD"? m ' dhantageartlkel, elegant mit Chenille und Cantille überspannen,
-irangkua-ln, »rill-ntreU-re, Papageien und Fasanen
Ml EurNchen Federn. Engel mit Frisur, beweglichen Flügeln und Seiden-
^»r hochfeine pichen ,n diversen Größen. W-S franco, inclusive
172 sA» ? A sols-iiden spat,billigen Preise«: Sortiment I ,u
172 2tülk M. s.—, Sortiment II zu SIO Stück M. .7.mit der Grati-j-Beigabe
1° I Packet Engelshaar und Confecthaltern, sowie (nur bei Sortiment N) einem
Mit GlaSiruchten und Blumen prachtvoll garnirtcn Fruchtkorb (Länge 20 am).
LHieleL Greiner, Hoflieferanten, Lauscha(Sachs.-M.)
Allerhöchst« Anerkennung Ihrer Majestät der Kaiserin uud Königin
sowie zahlreich- Dankschreiben aus allen Kreisen.
""7. Langjährige Lieserung an de» Kaiserlichen Hos. ,, .
»rogtes Dcrsandtgeschäst der Branche mit ciaener Noltvacket-S-ib"

„Larbvra", Ulerstllrlrstvr Llutveiu.
:s. 1 k'Issoke Llk. 1.50

Mannheim, 2. Dec. (Diehmarkt.) Amt-
licher Bericht der Direktion. Es wurde bezahlt für 50 Kilo
Schlachtgewicht: 48 Ochsen: u) vollfleischige, ausgemästete,
höchsten Schlachtwerthes, höchstens 7 Jahre alt 68—72 Mk.,
k) junge fleischige, nicht ausgemästete, und ältere ausge-
mästete 66—68 Mk., o) mäßig genährte junge, gut ge-
nährte ältere 00-00 Mk., ä) gering genährte jeden Alters
-- ...--
Fieferungs-Vergebung-
No. 9753. Für das städt. Pfründner-
haus l und II und für das Waisen-
irnd Erziehungshaus soll der Bedarf an
Kaffee, Cichorien, Würfelzucker,
Gerste, Haferker«, Reis, Erbse«,
Bohne«, Li«sc«, Zwetschgen,
Suppen- und Eierbanduudel«,
Cocosuußbutter, Soda, weiße
Kernseife, braune Harzseife,
Mohnöl, Lampenöl u. Petroleum
Ml Wege der Submission für das Jahr
1902 vergeben werden. — Die Lieferung
Würde nach Bedarf in größeren Mengen
zu erfolgen haben.
Anerbietungen unter Beifügung von
Proben wolle man längstens b:S
M-llt-z, »k- 9 Der. 1901, Wittags 12 M
auf unserem Sekretariat abgeben.
Auf jeder eiuzeluen Probe
Muß der Name des Bewerbers,
sowie Art und Preis der Waare
angegeben werden.
Heidelberg, den 20. Nov. 1901.
Der Armenrath:
Fr. Wielaudt. Dürr.

hat sich der im 28. Jahrgang stehende
UMKerger TM-ZMM
Neuer Heidelberger Anzeiger
als Vsrzüglichss und «virksamer Insertioirrsrgan erwiesen
Durch denselben erlangen die Anzeigen bei billigster Berechnung
die größte örtliche Verbreitung.
Tägliche Auflage ca. 7500 Exemplare.
von der dichten Verbreitung in der Atüöl
Heidelberg mit Neuenheim und Schlierbach
und den ca. 50 Ae^lämlern, wohin der „Lokal. Anzeiger"
täglich meist in grstzerev Anzahl versandt wird, wird derselbe
nach nachstehenden Orten -er Umgebung durch eigene Träger
in besonders großer Zahl gebracht
grstzs Abonnentenzahl, nämlich
Dossenheim .
Edingen .
Eppelheim
Gaiberg .
Handschuhsheim
Kirchheim
Leime»
Mauer
Neckarg
Nußloch
Die
bergs m
ganz h
Geschäfts
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