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Heidelberger Volksblatt (70) — 1935 (Nr. 150-228)

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Nr. 150 - Nr. 160 (1. Juli - 12. Juli)
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Wissenschaft und Kunst / Aus der Mit der Frau / Sie LMtunde

Mzer Note

Donnerstag, 4. Juli 193S

70. Jahrgang / Ar. iss

Fragen um die Flottenfrage
Sie englische Regierung wir- mit Anfragen bombardiert / „il-Sootsangriff" Llohd Georges

, Seck in Serlin
DNB. Berlin, 3. Juli. Mit dem fahrplan-
mäßigen Zuge aus Warschau traf am Mittwoch
um 8.02 Uhr der polnische Außenminister Oberst
Beck auf dem Bahnhof Friedrichsstraße ein.

Aragenflurm im Unterhaus
DNB. London, 3. Juli.
Im Unterhaus wurde die Regierung in der
Anfragezeit von den Anhängern einer
radikalen Abrüstungspolitik mit
Anfragen bombardiert, die von den An-
fragern nur agitatorisch gemeint sein konnten.
Insbesondere tat sich hierbei der Abgeordnete
Mander hervor, der wissen wollte, ob der
Außenminister in der Lage sei, eine Zusicherung
zu geben, daß bei allgemeinen Flottenabrüstungs-
besprechungen die britische Regierung bereit sein
würde, die Deutschland im Friedensvertrage von
Versailles auferlegten Beschränkungen als
Grundlage zu nehmen, sofern auch die an-
deren Nationen hierzu bereit sind.
Die Antwort des Außenministers Hoare
lautete: „Da keinerlei Aussichten zu sein schei-
nen, ein allgemeines internationales Abkommen
auf der Grundlage der qualitativen und quan-
titativen Beschränkungen der Flottenklauseln
des Versailler Vertrags zu erreichen, bedauere
ich, die gewünschte Zusicherung nicht geben zu
können."
Abgeordneter Mander: „Heißt das, daß selbst,
wenn die anderen Nationen der Welt bereit sein
würden, ein Abkommen auf der Grundlage des
Versailler Vertrags zu erreichen, die britische
Regierung sich noch immer abseits halten wurde?"
AußenministerHoare: „Ich würde es vor-
ziehen, den Zeitpunkt abzuwarten, bis alle an-
deren Nationen eine gleiche Ansicht dieser Art
erreicht haben."
Diese Antwort des Außenministers wurde mit
Beifall und Heiterkeit ausgenommen.
Auf eine Anfrage des Abgeordneten Vyvi
Adams, ob der Außenminister eine Erklärung
über die Fortschritte bei den Verhandlungen
über die allgemeine Begrenzung der Luft-
rüstungen im Zusammenhang mit dem West-
luftpakt abzugeben wüßte, erwiderte Hoare, daß

gründung entbehrt. (Beifall.) Dieser Bericht,
der behauptet, daß, obwohl Deutschland die Ab-
schaffung der U-Boote angeboten habe, wir nicht
bereit gewesen seien, dieses Angebot anzu-
nehmen, steht nicht nur in Widerspruch mit den
klaren Tatsachen, sondern auch zu den autori-
tativen Erklärungen, die die britische Regierung
kürzlich zu dieser Angelegenheit gegeben hat."
(Lauter Beifall der Minister.)
Radford fragte hierauf, ob die Regierung
für die weitestgehende Verbreitung der Tatsache
Sorge tragen und soweit 'als möglich die Wir-
kungen dieser unverantwortlichen Erklärung be-
seitigen wolle.
Sir Bolton-Monsell erwiderte, er
hoffe, daß seine Antwort überall gelesen werde.
Er fürchte nicht, daß die Lord George-Erklärung
in England irgendeinen Schaden anrichte, da
er nicht glauben könne, daß jemand, mit Aus-
nahme von Lloyd George, die wahren Tatsachen
nicht kenne, „Worüber ich Besorgnis hege", so
fuhr er fort, „ist ihre internationale
Wirkung. Dieser ll-Bootangrisf auf die
britische Regierung muß das Ansehen dieses
Landes in den Augen der Welt schädigen und
so die ständigen Anstrengungen der Regierung
zur Errichtung des Weltfriedens behindern."
(Neuer Beifall.)
Auf eine ergänzende Frage Lansburys stellte
Sir Bolton-Monsell noch einaml fest, daß einige
Regierungen der Abschaffung der U-Boote
nicht zustimmten, und fügte hinzu, daß
Japan und Frankreich sich unter diesen
Mächten befänden.
Englisch-französischer
Gedankenaustausch
DNB. Paris, 3. Juli.
Aus dem „Paris Soir" und einer Londo-
ner Havasmeldung ist zu entnehmen, daß man

in französischen Kreisen aus London eine Mit-
teilung zur Flottenfrage erwarte. Die französi-
schen Flottensachverständigen wünschen das
deutsche Flottenbauprogramm in der Form, in
der es den Engländern mitgeteilt wurde, zur
Kenntnis zu erhalten, um die Tragweite des
deutsch-englischen Flottenabkommens beurteilen
zu können. Die englische Regierung scheint aber
als Gegenleistung die Mitteilung des französi-
schen Flottenbauprogramms zu verlangen. Ge-
genwärtig^ ist zwischen hüben und drüben ein
Gedankenaustausch über diese Frage im Gange
Englische Ka-inettssitzung
DNB. London, 3. Juli.
Das englische Kabinett behandelte in seiner
Sitzung am Mittwoch hauptsächlich die italie-
nisch-abessinische Frage und die Reise des
Völkerbundsministers Eden nach Genf und Rom.
Eden gab seinen Kabinettskollegen einen aus-
führlichen Bericht über seine Besprechungen mit
Laval und Mussolini.
Preß Association meldet, daß die britische Re-
gierung ständig in Verbindung mit Paris stehe,
da sie dringend wünsche, so weitgehend wie mög-
lich mit der französischen Regierung zusammen-
zuarbeiten, und zwar nicht nur hinsichtlich der
im Londoner Protokoll vom 3. Februar nieder-
gelegten Fälle, sondern auch in der italienisch-
abessinischen Streitfrage. Der britische Bot-
schafter in Paris, Sir George Clark, besuche
beinahe täglich das stanzösische Außenministe-
rium und werde das auch weiterhin tun, damit
der englisch-französische Gedankenaustausch in
dieser Frage nach Erfordernis der Lage münd-
lich stattfinden könne. Ueber diesen lausenden
Meinungsaustausch plane die britische Regie-
rung gegenwärtig nicht, an andere Völkerbunds-
mitglieder heranzutreten.

In seiner Begleitung befinden sich seine Gattin,
seine Tochter, sein Kabinettschef Graf Lubienski,
sowie der Privatsekretär.
Nach der Ankunft unterhielt sich der Außen-
minister in angelegtem Gespräch mit dem
Reichsautzenminister und begab sich dann durch
das Fürstenzimmer auf den Bahnhofsvorplatz,
wo gegenüber dem Bahnhof eine Ehrenkompag-
nie der Leibstandarte Adolf Hitler mit präsen-
tiertem Gewehr den polnischen Außenminister
ehrte. Nach einem kurzen Dank verabschiedete
sich der polnische Außenminister von den deut-
schen Herren und fuhr in Begleitung des pol-
nischen Botschafters nach der polnischen Botschaft
wo er während seines zweitägigen Berliner
Aufenthaltes Wohnung nehmen wird.
*
Der Führer gab zu Ehren des polnischen
Außenministers Beck und seiner Gemahlin ein
Abendessen. Im Anschluß an das Essen sand ein
Konzert statt. — Im Lause des Mittwochs
haben Außenminister Beck und Frau an einem
Frühstück teilgenommen, das der Reichsaußen-
minister zu ihren Ehren veranstaltete.
Marineminister Mussolini
Außerordentliche Sitzung
des Obersten Ausschusses der Admiralität der
italienischen Marine
DNB. Rom, 3. Juli.
Der Oberste Ausschuß der Admiralität der
italienischen Marine ist vom italienischen Regie-
rungschef in seiner Eigenschaft als Marinemini-
ster plötzlich zu einer außerordentlichen Sitzung
zur Erörterung von Marinefragen einberufen
worden. Die Sitzungen haben bereits ihren An-
fang genommen. Die unerwartete Einberufung
dieses Marineausschusses ist zweifellos mit dem
Abschluß des deutsch-englischen Flottenabkom-
mens und dem jüngsten Besuch Edens beim
Duce in Zusammenhang zu bringen.

er einer Sir Herbert Samuel am 17. Juni er-
teilten Antwort nichts hinzuzufügen habe. Die
Regierung sehe diese Frage noch immer als eine
solche von äußerster Dringlichkeit an und werde
alles tun, um die Verhandlungen zu beschleu-
nigen.
Gegen Entstellungen
Md Georges
DNB London, 3. Juli.
Im weiteren Verlauf der Aussprache im
Unterhaus fragte der konservative Abge-
ordnete Radford den Marineminister, ob im
Verlauf der letzten Besprechungen mit der deut-
schen Delegation für die Flottenverhandlungen
diese das Angebot gemacht habe, die Unter-
seeboote gänzlich abzuschaffen, und, wenn
das der Fall sei, was die Regierung geantwor-
tet habe.
Der E r st e L o r d der A d m i r a I i t ä t, Sir
Bolton-Monsell, erwiderte hierauf:
„Wie der Reichskanzler in seiner Rede am 21.
Mai festgestellt hat, ist Deutschland bereit, der
Abschaffung der U-Boote zuzustimmen,
vorausgesetzt ,daß andere Länder dasselbe
tun. Diese Bereitschaft ist durch die deutschen
Vertreter bei den letzten Besprechungen erneut
bestätigt worden. Wie andererseits bekannt ist,
hat England dabei den Versuch unternommen,
ein allgemeines Abkommen über die Abschaffung'
der U-Boote herbeizuführen (Beifall) und hat
sich seit der Washingtoner Konferenz bei jeder
passenden Gelegenheit hierfür eingesetzt. Die
deutschen Vertreter wurden an unsere Ansichten
in diesem Punkte erinnert, die völlig mit den
ihren Lbereinstimme. Bedauerlicherweise wer-
den diese Ansichten jedoch von den anderen Län-
dern nicht geteilt. Aus dem- was ich gesagt
habe, geht klar hervor, daß der Bericht, den
Lloyd George auf der Nationalen Aufbau-
und Friedenskonferenz gegeben hat, jeder Be-

Die Psinz-Saalbach-Komklion
Einblick in das segensreiche Walten des Arbeitsdienstes

DNB, 3. Juli
Vor den Toren Durlachs, Weingarten zu,
ist vor einem halben Jahr durch Reichsstatt-
halter Robert Wagner der erste Spatenstich
für das gigantische Werk der Pfinz —
Saalbach-Korrektion erfolgt. Schon
seit bald hundert Jahren hat man die Dring-
lichkeit einer Abhilfe anerkannt, um die An-
liegergemeinden der Pfinz und Saaldach so-
wie die Rheinnieüerung vor den Gefahren des
Hoch- und Druckwassers zu schützen. Erst der
neuen Zeit blieb es vorbehalten, das Projekt
der Verwirklichung zuzuführen dank des Ein-
satzes unseres prächtigen Arbeitsdienstes. Da-
rüber hinaus ist man dabei, weiteres frucht-
bares Land und Siedlungsmöglichkeiten zu
schaffen. Die Arbeiten sind in vollem Gange.
Davon konnte man sich bei einer Besichtigung
am Mittwoch überzeugen, die außerdem noch
einen interessanten Einblick in das Werk des
Arbeitsdienstes als solches vermittelte und
den unschätzbaren Wert dieser segensreichen
Einrichtung vor Augen führte.
Eine Wagenkolonne mit etwa 200 Personen
fuhr nach Blankenloch. An der Spitze sah
inan den Reichs st atthalter, Minister
Pflaum er und Dr. Wacker, dann die
Vertreter der Reichs- und Staatsbehörden, der
Partei, die Oberbürgermeister von Karlsruhe
und Pforzheim und die Bürgermeister der tn
dem Meliorisationsgebiet liegenden Gemein-
den. In der Unterkunft der Arbeitsdienstab-
teilung Blankenloch wurden die Gäste vom
Eauarbeitsführer Helff begrüßt.
Regierungsbaurat Dr. ing. Köbler vom
Finanz- und Wirtschaftsministerium — Ab-
teilung für Landwirtschaft und Domänen —
machte darauf an Hand von Kartenskizzen und
Plänen längere Ausführungen über die Be-
deutung der Pfinz—Saalbach-Korrektion.
Er stellte fest, daß heute schon in dem gan-
zen Gebiet zwischen Karlsruhe und Speyer
über 2000 Mann des Arbeitsdienstes an der

Arbeit sind Ein Gebiet von 18 000 ha soll erne
Neuordnung und völlige Umgestaltung seiner
wasserwirtschaftlichen Verhältnisse erfahren
Daraus ergibt sich, daß die Pfinz—Saalbach-
Korrektion eine der größten und bedeutungs-
vollsten Meliorationsarbeiten ist, die zurzeit
im Deutschen Reich ausgesllhrt werden.
Die technischen Mittel zur Erreichung des
Zieles sind:
1. ) Bau eines Psinz-Enlastungs-
Kan als zur unschädlichen Ableitung der
Hochwässer der Pfinz, ausgehend von
Grötzingen quer durch den Hardtwald dis zum
Rhein bei Leopoldhafen.
2. Korrektion des alten Pfinzlaufes,
beginnend auf der Höhe zwischen Grötzingen
und Weingarten über Staffort, Neuhard bis
zum Kammerforst, wo der Psinzlauf künftig
in den Saalbachkanal mündet. Diese Korrek-
tion wird den zum Teil falsch im Gelände lie-
genden Psinzlauf an die tiefste Geländestelle
legen und die Sohle so vertiefen, daß die bis
jetzt stark versumpften Flächen dieses Gebietes
vollkommen ausreichende Vorflut erhalten.
3. Der Saalbachkanal zur Abführung
der Saalbachhochwässer, beginnend bei Bruch-
sal, wird ebenfalls auf der kürzesten Linie dem
Rhein bei Rußheim zugeführt werden. Er
nimmt zwischen Karlsdorf und Neudorf den
korrigierten Psinzlauf und die von den Hängen
zwischen Grötzingen und Bruchsal abflietzenden
Hochwassermengen auf.
4. Die Neuordnung der wasserwirtschaftlichen
Verhältnisse in der Rheinniederung zwischen
Karlsruhe und etwa Philippsburg wird durch
den Bau verschiedener Rheindämme und
die Schaffung eines rund 25 km langen Bin-
nenentwässerungskanal sichergestellt.
Dieser Kanal erlaubt die Stillegung verschiede-
ner Pumpwerke und die einwandfreie Ent-
wässerung dieses Teiles der Rheinniederung.
5. Als Schlußstück soll die Pfinz im Ortset-
ter Grötzingen bis geaen Berghausen kor-

rigiert werden, um die außerordentlich üb-
len Verhältnisse, die sich nachteilig aus die
Entwicklung des Ortes schon seit Jahrhundert
ten auswirkten, zu verbessern.
Es sind rund zwei Millionen Kubilmeter
Erdaushub zu leisten, 140 km Kanäle
und Bachkorrektionen auszuführen,
über fünf Kilometer neue Rheindämme zu
bauen, fünf Eisenbahnbrücken, 13 Reichs- und
Landstraßenbrücken, 40 Feld- und Waldweg-
brücken, eine Kanalbrücke, 15 Düker, 20 grö-
ßere Wehre und Schleusen zu erstellen.
Die Durchführung der gesamten Erdarbeiten
erfolgt mit Ausnahme von zwei Strecken durch
den Arbeitsdienst. Der badische Staat
hat bei dem Bau des vor kurzem vollendeten
Schutterkanals so ausgezeichnete Erfahrungen
mit dem Einsatz des Arbeitsdienstes gemacht,
dast er diese ganz gewaltige Arbeit in die be-
währten Hände der Arbeitsgauleitung legt.
Es werden voraussichtlich 16 Arbeitsdienstad-
teilungen eingesetzt werden. Davon sind schon elf
eingesetzt. Die Arbeit wird über eine Million
AD-Tagewerke betragen. Die einzelnen Abtei-
lungen bleiben zwei bis zweineinhalb Jahre
bei dem Unternehmen beschäftigt.
Für die zahlreichen Kunstbauten ist tn
der Hauptsache Notstandsarbeit vorgesehen,
durch welche die in den beteiligten Gemeinden
vorhandenen Erwerbslosen in Arbeit gebracht
werden. Es werden voraussichtlich über 120 000
Notstandarbeiter-Tagewerke zu leisten sein.
Durch Einschaltung der Reichsautobahn, welche
für ihre Fahrbahndämme eine Million Kubik-
meter entnimmt, können weitere Arbeiter be-
schäftigt werden. Man kann damit rechnen, daß
insgesamt etwa 300 000 Bahnarbeiter-Tage-
werke allein an der Baustelle geleistet werden
Es sei noch besonders hervorgehoben, daß zur
Zeit bereits 20 verschiedene llnternehmerfirmen
beschäftigt sind.
Die gesamten Arbeiten sind voraussichtlich im
Herbst 1937 beendet. Für die Entwurfsbearbei-
 
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