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Heidelberger Volksblatt (70) — 1935 (Nr. 150-228)

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Nr. 161 - Nr. 170 (13. Juli - 24. Juli)
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WWnMft und Kunst / Aus -er Welt -er Frau / Die Lesestun-e
Dlzer Sole Sonnersiag, 18. M iszs rv. Zahrgang / Nr. 165

Selmatzeitung mit -en Beilagen: Lieber -em Alltag / Sclmatlvatte

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Einsparung von ^4 Millarden Kranken
-Sa- französische Sparprogramm vom Mnisterrai veradschiedet

28 Verordnungen
DNB. Paris, 17. Juli.
Nachdem der Kabinettsrat am Dienstag
bon 21.00 Uhr bis gegen Mitternacht im Außen-
ministerium getagt hatte, um die Eesetzesver-
ordnungen vorzubereiten, trat um Mitternacht
Unter Vorsitz des Presidenten der Republik der
Nkinjsterrat zusammen. Um 2.00 Uhr mor-
dens wurde in einer amtlichen Mitteilung be-
kanntgegeben, daß die Eesetzesverordnungen von
der Regierung verabschiedet worden sind.
Es handelt sich dabei um insgesamt 2 8 Ver-
ordnungen, durch die Einsparungen
rm Betrage von insgesamt 10959 Mil-
lionen Franken erzielt werden sollen,
^iese verteilen sich wie folgt: 7 063 Mill. Ein-
Iparungen im Staatshaushalt, 195 Mill, bei der
Aniortisationskasse, 1385 Mill, im Haushalt der
^emeindeverbände und 2 316 Mill, bei !>en
Ken Eisenbahnen. Die Sparverordnungen sehen
vor allem eine Kürzung sämtlicher Ausgaben
Kes Staates, der Eemeindeverbände, der Kolo-
nien, der konzessionierten Gesellschaften und der
Ksfentlichen Dienste um 10 v. H. vor. Die Kür-
zung bezieht sich jedoch nicht auf die Arbeits-
losenunterstützung und auf die Wohlfahrtsaus-
baben, sowie auch nicht auf bereits in Gang be-
sindliche Lieferungen und Leistungen.
Die Beamten- und Angestelltenge-
Kalter unter 8000 Francs werden um 3 v. H.
bakürzt, von 8 bis 10 000 Francs um 5 v. H. und
kie Gehälter über 10 000 Francs um 10 v. H.
Kim die Gesamtheit der Bürger an den Opfern
äum Wohle des Staates zu beteiligen, sind meh-
rere Verordnungen dazu bestimmt, die allge-
mein« Einkommensteuer sür Einkommen
llker 80 000 Francs um 50 v. H. zu erhöhen, so-
Mi« die Steuern für mobile Werte von 17
24 v. H. Weiter ist eine Kürzung der Ee-
M'nne der Kriegslieseranten um 25
" vorgesehen.
Eine Reihe weiterer Verordnungen ist dazu
^stimmt, die auferlegten Opfer durch eine allge-
meine Senkung der Lebenshaltungskosten und
Urch verschiedene wirtschaftliche Maßnahmen
^Uszugleichen. So ist eine allgemeine Sen-
^Ung der Tarife für Elektrizität und Gas
!"m 5 v. H. vorgesehen, eine Senkung des Prei-
für Jndustriekohle um 5 bis 10 v. H. Die
Preis« für künstliche Düngemittel werden um
MH. gesenkt. Der Brotpreis erhält mit Wir-
"ag ab 18. Juli eine Senkung von 10 Cent.
.'77 1,6 v. H.) für ein kg, sür Wohn- und Ge-
lchastsräume unter 10 000 Francs Iahresmiete
*ltt eine Senkung um 10 v. H. ein. Die Haus-
*s>tzer erhalten entsprechende Erleichterung bei
" Zinszahlungen für Hypotheken. Als weitere
°9enleistung werden die Zuschläge für kin-
°Meikhe Familien von drei Kindern an erhöht.
Hließlich sind noch Erleichterungen vorgesehen,
M die im Ausland festgesrorenen Gelder für
o Ausfuhr freizumachen.
Anpassung an die
Wirtschaftslage
DNB. Paris, 17. Juli.
i ^le Notverordnungsnovelle, die Mittwoch früh
»Journal Ossiciel" erschienen ist, schließt mit
M«m Ausruf an sämtliche Mitglieder der
.Eon, die von ihnen geforderten gleichmäßig
Eten Opfer zu tragen, da ein mit inneren
^Mmierigkeiten kämpfendes Frankreich einer
»ekrohung des Friedens gleichkomme.
^"tzlichen Leistungen müßten als Bürg-
st für die Sicherheit von Heim und Hof
on. Die Regierung begründet ihre Maßnah-
mit den ihr am 8. Juni durch das Parla-
"t übertragenen Vollmachten zur Verteidi-
Franc. Damit habe das Parlament
M ebenfalls gegen die Währungsabwertung

ausgesprochen. Die Regierung werde eine Ab-
wertung keinesfalls zulassen.
Ueberdies würde die Abwertung die in der
Welt herrschende Unstabilität, die das Haupt-
hindernis für eine allgemeine Wirtschaftsankur-
belung sei, nur verschlimmern. Sie würde wei-
ter Frankreich von der notwendigen Anstren-
gung des Haushaltsausgleiches nicht entbinden,
und darauf komme es an. Es gebe nur ein siche-
res Mittel zur Verteidigung des Franc: Jeden
Vorwand zu neuen Angriffen zu beseitigen.
Man werde nicht die Währung eines Landes
angreifen, dessen Finanzen ausgeglichen seien.
Man vergesse zu sehr die gewaltigen Einsparun-
gen, die England im Augenblick der Abwertung
des Pfund Sterling habe durchführen müssen,
und erst vor wenigen Tagen habe der belgische
Finanzminister, also drei Monate nach der
Belga-Abwertung, die unbedingte Notwendig-
keit ähnlicher Einsparungen im Haushalt ange-
kllndigt.
Aus den Notverordnungen verdienen beson-
ders hervorgehoben zu werden einige grundsätz-
liche Feststellungen zur Wirtschaftspolitik:
Die wirtschaftlichen Maßnahmen zur Senkung
der Lebenshaltungskosten könnten nur der Auf-
takt zu einer allgemeinen Wirtschaftspolitik sein,

die in den kommenden Wochen logisch ausgebaut
werden müsse. Die Wirtschaft eines Landes
könne nur vorsichtig und Schritt für Schritt um-
gestellt werden. Das betreffe besonders die fran-
zösische Handelspolitik.
Durch eine dieser wirtschaftlichen Verordnun-
gen soll dem Wunsch des französischen Exports
Rechnung getragen und die Mobilisierung rück-
ständiger Llearingansprüche ermöglicht werden,
damit die Freimachung kommerzieller Gläubiger-
ansprüche an das Ausland erleichtert werde.
Diese Maßnahme bezwecke den Ausfuhrindu-
strien die Elastizität wieder zu geben.
Protestkundgebungen gegen Sparverordnungen
D^B. Paris, 17. Juli.
Zur Bekämpfung und zum Protest gegen die
Sparverordnungen der Regierung hat die Ge-
werkschaft der öffentlichen Angestellten für Frei-
tagabend in Paris auf dem Opernplatz eine
Kundgebung angesetzt, die von 19 bis 20 Uhr
dauern soll. Der Eisenbahnerverband hat sich
dieser Veranstaltung angeschlossen, ebenso der
Postbeamtenverband. Auch die kommunistische
Gewerkschaft C.E.T.U. hat beschlossen, sich an der
Protestkundgebung am Freitagabend auf dem
Opernplatz zu beteiligen.

Die Baseler Zrandlatasirophe
SKlosion -in-s Petro,-umlag-rs - r«» m m- Nammen

DNB. Basel, 17. Juli.
Das am Dienstag um 23.15 Uhr in einem
Petroleumlager ausgebrochene Feuer entwickelte
sich bald zu einem riesigen Brand. Der Brand-
herd umfaßt rund 10 000 Quadratmeter. Auf
dem in Brand geratenen Gelände stehen aus-
schließlich Lagerschuppen der Schweizerischen
Bundesbahnen, in denen hauptsächlich Vorräte
an Benzin, Petroleum und Oel aufbewahrt
werden.
Die Flammen schlugen teilweise bis zu
200 Meter hoch empor.
Als Brandursache wird vorläufig Selbstent-
zündung vermutet.
Um Mitternacht war ganz Basel aufden
Beinen und pilgerte zu der Brandstätte an
die Stadtgrenze hinaus. Die Feuerwehren der
Stadt und alle Polizeimannschaften waren her-
beigerufen worden. Die Brandstelle ist in weitem
Umkreise abgesperrt. Nach Mitternacht mußte die
Feuerwehr aus der unmittelbaren Nähe des
Brandherdes zurückgezogen werden, da die
Explosionsgefahr
noch sehr groß war, denn verschiedene Behälter
mit Benzin, Petroleum und Oel waren noch
explodiert. Um dieselbe Zeit wurde auch mit der
Räumung von Wohnhäusern
einer Stratzenbahnsiedlung begonnen, da Teile
von Eisenfässern weit herumgeschleu-
dert wurden und zum Teil in Wohnungen fie-

len, die in der Nähe des Brandherdes liegen.
Verschiedene Häuser wurden teilweise
zerstört. Der Schaden ist sehr groß. Eine
Sanitätskolonne aus der benachbarten
badischen Stadt Lörrach hat sofort ihre
Dienste angeboten und bald nach Brandausbruch
traf ein Arzt dieser Kolonne in Basel ein.
Ein Passant und ein Postbeamter wurden
schwer verletzt. Dem Postbeamten mußte im
Krankenhaus ein Bein abgenommen werden.
Um 2.00 Uhr nachts war der Brand noch nicht
gelöscht.
Das Feuer noch nicht gelöscht
DNB. Basel, 17. Juli.
Der durch eine Explosion hervorgerufene
Brand eines Petroleumlagers in Basel konnte
bis in den frühen Morgenstunden noch nicht
gelöscht werden. Gewaltige Rauchsäulen steigen
vom Brandherd auf und verdunkeln den Him-
mel. Die Ursache der Explosion konnte bisher
nicht festgestellt werden, doch vermutet man
Selbstentzündung infolge der großen Hitze. In
mehreren Schuppen waren Petroleum, Benzol,
Leuchtgas und Easöle untergebracht. Etwa 150
Easölstahlflaschen, die je 15 kg wogen, explodier-
ten. Der 150 m lange Schuppen, sowie ein Mit-
telschuppen, in dem Kohlen und Briketts unter-
gebracht waren, und die gesamten Vorräte an
Oel fielen den Flammen zum Opfer. Auch drei
Güterwagen, die sich in der Nähe der Schuppen
befanden, verbrannten.

Sie englischen Aronttämpser
in Hamburg
DNB. Hamburg, 17. Juli.
Die in Hamburg weilende britische Front-
kämpferabordnung besichtigte am Mittwoch vor-
mittag zunächst den Hagenbeck'schen Tierpark.
Anschließend begab sich Major Fetherstone-Eod-
ley mit seinen Begleitern zum Ohlsdorfer Fried-
hof, wo die englischen Gäste an den deutschen und
englischen Kriegergräbern Kränze niederlegten.
Einer Hafenrundfahrt folgte an Bord des Hapag-
dampfers „Deutschland" auf Einladung der
Hamburg-Amerika-Linie ein Empfang, an dem
u. a. der britische Generalkonsul Filliter, sowie
Vertreter des hamburgischen Staatsamtes, der
Kriegsmarine, der Frontkämpserverbände und
der Abteilung Seefahrt der Auslandsorgani-
sation der NSDAP teilnahmen.

Der Vorsitzende des Aufsichtsrats der Ham -
burg-Amerika-Linie, Staatsrat Heis-
ser ich, hieß die Gäste mit herzlichen Worten
willkommen. Major Fetherstone-Eodley
dankte für den herzlichen Empfang und gab der
Hoffnung Ausdruck, daß die Zusammenarbeit der
Frontkämpferorganisationen und ihrer Völker
für den Frieden immer enger und stärker wer-
den möge.
Die englischen Frontkämpfer begaben sich dann
zur schwimmenden Jugendherberge „Hein Go-
denwind". Hier nahmen sie Gelegenheit, mit
einer größeren Gruppe von Angehörigen des
deutschen Jungvolks, die zu einem Austauschbe-
such mit der englischen Boy-Scouts-Organisation
nach England reisen werden, freundliche Worte
zu wechseln.
Im Laufe des Nachmittags kehrten die briti-
schen Frontkämpfer mit dem Zug nach Berlin
zurück.

„Raum für alle
hat die Erde..
Die Legende von der Raumenge der Erde
Von Lord Snowden, ehem, brit. Minister
Die Welt könnte nur übervölkert werden,
wenn die natürlichen Hilfsquellen von der
Wissenschaft restlos erfaßt und durch mensch-
liche Arbeit nutzbar gemacht würden und trotz-
dem nicht ausreichten, allen Menschen vernünf-
tige Lebensmöglichkeiten zu bieten. Das ist
zweifellos nicht der Fall. Viele Millionen Hek-
tar fruchtbarsten Landes, die ungeheure Men-
gen von Nahrungsmitteln hervorbringen könn-
ten, liegen noch brach. Es ist berechnet worden,
daß die ungenützten Landgebiete allein Kana-
das und Sibiriens den ganzen Weizenbedarf
der Welt decken könnten, selbst wenn man die
Möglichkeit intensiverer Produktion, als man
sie gegenwärtig anwendet, außer acht läßt.
Die Bodenschätze tropischer Länder sind noch
in weitestem Umfange unberührt. Abgesehen
davon kann man mit Bestimmheit neue chemi-
sche Verfahren erwarten, die auf synthetischem
Wege Lebensmöglichkeiten, die wir jetzt nur
aus natürlichen Produkten erhalten können, in
fast unbegrenzten Mengen schaffen werden. Seit
dem Beginn der industriellen Revolution hat
die Fähigkeit, Wohlstand zu schaffen, schnellere
Fortschritte gemacht als das Anwachsen der
Bevölkerung. Dieser Prozeß wird sich wahr-
scheinlich fortsetzen, und solange das geschieht,
kann von einem allgemeinen Problem der
Weltübervölkerung keine Rede sein.
Wohl aber gibt es ein Problem regionaler
Bevölkerungshäufung. In gewissem Sinne sind
einige Länder über- und andere.dünn bevöl-
kert. Die Untervölkerung von Ländern, die
große natürliche und für die große Masse nicht
nutzbar gemachte Hilfsquellen besitzen, ist ein
bedeutender Verlust für das Weltvermögen
und verschärft gleichzeitig die wirtschaftlichen
Schwierigkeiten, unter denen die dichter bevöl-
kerten Länder leiden. Für die internationale
Zusamenarbeit und Organisation gibt es daher
keine wichtigere Frage als die der gleichmäßi-
geren Verteilung der Bevölkerung über die
Erdoberfläche.
Der Vevölkerungsdruck ist in der Vergangen-
heit oft die Ursache von Kriegen gewesen. Er
wird es auch in Zukunft sein, wenn er nicht
durch internationale Zusammenarbeit beseitigt
wird. Drei europäische Nationen haben sich
durch Eroberung oder Kolonisation bereits
mehr als ein Viertel der Erdoberfläche ange-
eignet. Schließt die Politik dieser Länder An-
gehörige anderer Nationen von der Niederlas-
sung in diesen Gebieten aus, sind ernsthafte
Störungen unvermeidlich. Die britische Politik
der „offenen Tür" für den Handel anderer
Länder in den britischen Kolonien und Domi-
nions hat die Ungerechtigkeit, die in einer Po-
litik strenger Exklusivität liegt, wenigstens teil-
weise gemildert. Aber bei dem Problem han-
delt es sich nicht nur um den Handelsverkehr,
sondern auch um die Niederlassung von Ange-
hörigen solcher Länder, in denen ein raumloses
Volk noch einen Ausweg sucht. Wenn aber Län-
der wie Australien, Kanada und die Vereinig-
ten Staaten die Einwanderung beschränken
oder gar verbieten, obwohl die riesige unbe-
wohnte und zur Vergrößerung des Weltver-
mögens außerordentlich gut geeignete Gebiete
besitzen, so ist das Entstehen internationaler
Eifersüchteleien unvermeidlich. Das Problem
kann nur durch die Erkenntnis gelöst werden,
daß die ganze Erde gemeinsames Erbe der
ganzen Weltbevölkerung ist, und daß die ge-
samten natürlichen Schätze der Erde als ge-
meimsames Erdbe jeder Rasse und jeder Na-
tion zugänglich sein sollten.
Die Beschränkung der Einwanverung nach
Australien, Kanada und den Vereinigten
Staaten wird hauptsächlich von der Sorge um
die Erhaltung der Arbeitslöhne diktiert; sie ist
also eine Art Protektionismus. Von der un-
beschränkten Einwanderung befürchten die Ar-
beiter zweierlei: die Einwanderung einer zu
großen Zahl von Siedlern aus den europäi-
schen Ländern mit einem ziemlich hohen Le-
bens.standard könnte zu einem Ueberschuß an
Arbeitskräften und damit zu niedrigeren Lö--
neu führen; der Zustrom von Angehörig-:
gelben Rasse würde wegen des niedri
bensstandards, an den die gelben V
 
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