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Heidelberger Volksblatt (70) — 1935 (Nr. 150-228)

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Nr. 161 - Nr. 170 (13. Juli - 24. Juli)
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Pfälzer Bote

Dienstag, 23. Zu«1S3S

70. Jahrgang / Nr. 16S

Weitere Verschärfung der abessinischen Frage
Englische und französische Semühungen - Italienische Snirüstmig

Englische KabivetW-ung

England gibt feine Vermittlungsbemiihungen
nicht auf
DNB. London, 22. Juli.
Das britische Kabinett befaßte sich am Mon-
tag mit der abessinischen Frage. lieber das Er-
gebnis der Besprechungen ist nichts mitgeteilt
worden. Es verlautet jedoch, daß Großbritan-
nien seine Bemühungen, auf diplomatischem
Wege eine Lösung zu erzielen, fortsetzen werde,
Nnd zwar über die Botschaften in Rom und
Varis.
Man scheint sich entschlossen zu haben, zunächst
Einmal die beiden streitenden Parteien zu bewe-
8EN, ihren Standpunkt vor dem Völkerbund aus-
Einanderzusetzen, um dann weiter zu sehen, was
geschehen könne. Man hege, so wird betont, kei-
nen Zweifel darüber, daß die Italiener an der
Sitzung des Völkerbundsrates teilneh-
wen würden.
Vor einem französischen
j Ministerrat
Er Eindruck der Londoner Entscheidung in
Varis: Verschärfung der Lage im Abessinien-
Streit

gleichgültig, auf welchem Wege man zu einer
I Lösung kommt. Aber diese Lösung muß auf je-
den Fall Italien in zweierlei Hinsicht Sicher-
heit verschaffen:
1. die Sicherheit nicht nur seiner Grenzen,
sondern auch eine uneingeschränkte Kon-
trolle der militärischen Streit-
kräfte Abessiniens durch Italien;
2. diö Expansion, d. h. die Möglichkeit,
Abessinien zu kolonisieren und zivi-
lisieren, wie Frankreich dies in Marokko und
England in Mesopotamien getan hat. Italien
würde eine friedliche Regelung annehmen, aber
ein Krieg erschreckt es nicht und es will auch
keine Kompromißlösung. Italien ist durch den
Friedensvertrag von Versailles enttäuscht wor-
den. Heute sucht es diesen Fehler wieder gut zu
machen."
Nationale Vegeifierung in Abessinien
DNB. Addis Abeba, 22. Juli.
Die angekündigten Volksversammlungen der
„Vereinigung der Jugend Ethiopiens" haben
allenthalben unter starker Beteiligung der ge-
samten Bevölkerung stattgefunden. Die dort ge-
haltenen Reden dienten der Aufklärung über
die politische Lage und der Propaganda für die
Landesverteidigung. Das Hauptthema bildete
naturgemäß der abessinisch-italienische Streit-
fall und die drohende Kriegsgefahr. Abwechselnd

Das amerikanische Rote Kreuz hat der abessi-
nischen Regierung für den Kriegsfall seine Un-
terstützung zugesagt, da Abessinien nunmehr Mit-
glied der Genfer Konvention ist.
Sntrüstungsstürme gegen Japan
DNB. Nom, 22. Juli.
In hiesigen politischen Kreisen erregt die Tat-
sache das allergrößte Aufsehen, daß, entgegen den
hier so warm begrüßten Neutralitätserklärun-
gen des hiesigen japanischen Botschafters amt-
liche japanische Kreise in der abessinischen Frage
eine völlig entgegengesetzte Haltung einnehmen.
Offen wird heute von Japan als einem „Feind"
und von einem in der diplomatischen Geschichte
nie dagewesenen Stellungswechsel gesprochen.
Die Sprache der Presse übersteigt an Schärfe
noch den Ton während der schroffsten Spannun-
gen mit England.
„Messaggero" schreibt u. a. entrüstet, daß
gerade Japan keinen Augenblick gezögert habe,
den Völkerbund zu verlassen, als ihm gerade die
Stunde günstig schien, um die Mandschurei zu
erobern. - Das Mittagsblatt des halbamtlichen
„Eiornale d'Jtalia" erklärt den jähen
Frontwechsel als eine Unterstützung der engli-
schen Presse. Es wird sogar der Annahme Raum
gegeben, daß es sich bei dem Stellungswechsel
um ein» Koalition der gelben und schwarzen
Rasse handelt, die beide Länder einige.

ilniformverbot m konfessionelle
Zugenöverbänöe
Berlin, 22. Juli.
Das deutsche Nachrichtenbüro teilt mit:
In der letzten Zeit hat in steigendem Maße
beobachtet werden müssen, daß die konfessionel-
len Verbände, insbesondere die katholischen
Jugendverbände, die Grenzen, die ihrer Betäti-
gung durch die politische Entwicklung gezogen
worden sind, überschreiten und auf Gebieten
eine rege Tätigkeit entfalten, die heute allein
der Hitlerjugend als der vom Staat anerkann-
ten Jugend-Organisation vorbehalten sind. Die
Staatsfllhrung kann diesem Treiben, welches
nachgerade eine allgemeine Gefährdung der
öffentlichen Sicherheit und Ordnung herbeige-
führt hat, nicht länger zusehen. Der Reichs-
und Preußische Minister des Innern hat des-
halb mit Erlaß vom 20. Juli die Landesregie-
rungen angewiesen, den konfessionellen Jugend-
verbänden das Tragen von Uniformen oder
uniformähnlicher Kleidung sowie das geschlossene
öffentliche Auftreten mit Wimpel und Fahnen,
ferner das Tragen von Abzeichen und das Tra-
gen einer einheitlichen Kluft als Ersatz der
Uniformierung sowie jede geländesportliche Be-
tätigung zu verbieten.
Die polnische Verordnung gegen die
Danziger Zollverwaltung
DRV Danzig, 22. Juli
Die Ankündigung der Polnischen Telegraphen-
agentur über die beabsichtigte Ausschaltung der

DNB. Paris, 22. Juli.
Ministerpräsident und Außenminister Laval
Empfing am Montagabend den britischen Bot-
schafter, der den Ministerpräsidenten über die
britischen Kabinettsrat gefällte Entscheidung
betreffend die Befassung des Völkerbundsrates
Wit dem Abessinienstreitfall unterrichtete.
Pariser diplomatischen Kreisen hat man
"a<h der Entscheidung Londons den Eindruck
außerordentlichen Verschärfung der Lage.
T^r französische Ministerrat wird am Dienstag
Uhr zusammentreten und sich vor allem mit
außenpolitischen Lage beschäftigen.
Es verlautet, daß der Generalsekretär des
Völkerbundes, Avenol, am Dienstag in Paris
Eintreffen wird, um mit der französischen Regie-
*"ng über die Einberufung des Völkerbunds-
lates Rücksprache zu nehmen. Sollte bis zum
I?- Juli der fünfte Schiedsrichter im Abessinien-
btreitfall nicht ernannt worden sein, wird für
EN 26. Juli mit der Bekanntgabe des Einbe-
^sungsdatums des Völkerbundsrates gerechnet,
^utunterrichtete Kreise glauben, daß der Völker-
"ndsrat am 30. Juli zusammentreten werde.

sprachen christliche und mohammedanische Prie-
ster, Staatsbeamte und Soldaten. In ihren
Reden kam immer wieder zum Ausdruck, daß
Abessinien 2000 Jahre lang unabhängig gewesen
sei und daß koptische Christen und Mohammeda-
ner das Land gemeinsam bis zum letzten Bluts-
tropfen verteidigen würden.
Der Zustrom von Freiwilligen für das abessi-
nische Heer nimmt ständig zu. Es melden sich
Angehörige aller in Abessinien lebenden Rassen
und Religionsbekenntnisse, wodurch die italieni-
schen Meldungen über Gegensätze zwischen den
beiden Hauptreligionen Abessiniens, dem Chri-
stenstentum und dem Islam, widerlegt zu sein
scheinen.
Der Kaiser von Abessinien feiert am 23.
Juli seinen 42. Geburtstag. In Anbe-
tracht der politischen Lage wurden in diesem
Jahre die üblichen großen Festlichkeiten abge-
sagt. Es findet nur ein Empfang der ausländi-
schen Diplomaten und eine Abendveranstaltung
statt. Die Parlamentsrede des Kaisers hat im
ganzen Land lebhaftesten Widerhall hervorge-
rusen. Ständig treffen Glückwunschtelegramme
ein.

DNB. Mailand, 22. Jul-
Ein Sturm der Entrüstung über die Haltung
Japans geht auch durch die norditalienischen
Zeitungen, wobei es an neuen Angriffen auf
England nicht fehlt. — „Eazetta del Po-
st o l o" schreibt u. a., daß die „desinteressierte"
englische Presse die räuberischen Gelben unter-
stütze. Ausgerechnet Japan ergreife die Partei
Abessiniens gegen Italien, Japan, das seine
Hand gegen die Chinesen, ein Volk von unstrei-
tig hoher Zivilisation, ausstrecke.— „Stamp a"
läßt verlauten, es gebe keinen Vergleich zwi-
schen der japanischen Handlungsweise in China
und der italienischen Aktion in Abessinien. Dort
handle es sich um die vielleicht älteste mensch-
liche Kultur, hier um einen Hausen barbari-
scher und sklavenhändlerischer Stämme. Glaubt
England vielleicht, fragt das Blatt, auch in
Japan einen nützlichen Verbündeten für jene
Sanktionen des Völkerbundes finden zu können,
die von gewissen Zeitungen angeschnitten wor-
den seien? Durch und mit Italien könne das
alte Europa seine Vorrangstellung bewahren
und die weiße Rasse ihre Errungenschaften ver-
tiefen.

dramatischer Verlauf der Unterredung
Gden-Mfsoltni?
DRV. Paris, 22. Juli.
D^r römische Berichterstatter der Agence Eco-
oinique et Financiers will nachträglich über
en Verlauf der Verhandlungen Edens in Rom
Mendes mitteilen können: Falls es Eden
M gelungen sei, Mussolini zu überzeugen, daß
"Er englischen Abessinienpolitik seine Zustim-
^""8 geben müsse, habe er dem Duce erklärt,
lön Abkchnung der englischen Anregungen
soll gewisse Folgen nach sich ziehen. Mussolini
d, darauf, ohne zu zögern, entgegnet haben,
iS "^bereits alle Folgen einer „Krise" zwi-
^alien und England vorgesehen habe.
, ch Schluß der Unterredung habe Eden an-
^?"End seine Nerven kaum beherrschen können
lein Gesicht habe den Ausdruck tiefster
1 t.Eg.ung widergespiegelt, während Mus-
i kmz darauf ruhig sein weiteres
apfangsprogramm erledigt habe.
Italiens Vedingungen
DNB. Paris, 22. Juli.
s^E Jour" bringt eine Erklärung eines
namentlich nicht genannten ita-
^,"*Ich«n K o l o n i a l m i n i st e r s, die
"em römischen Vertreter des Blattes zum
ssqx« , Elbessrnt«, abgegeben har: ..Es ik Jta-
' heisst -» »«Liu, Grund- genommen

Neu«« in Kürze

Der Führer und Reichskanzler hat ungeordnet,
daß die Angelegenheit in der Holzwirtschaft sowie
des Wildbrethandels einschließlich der Ein- und
Ausfuhr von lebendem Wild aus dem Geschäfts-
bereich des Reichsernährungsministeriums auf
das Reichsforstamt übergeht, lieber die Bedeu-
tung dieser Neuregelung macht« am Montag Gs-
neralforstmeister von Keudell vor Vertretern der
Presse nähere Ausführungen.
Neichsminister Kerrl hat einen dreiwöchigen
Urlaub gngetreten. Dieser Urlaub dient dem
Reichsminister dazu, sich auf die Bewältigung
der ihm vom Führer gestellten neuen Aufgaben
vorzubereiten. »
Nach einer Meldung des „Daily Expreß" hat
der neue Abessinische Gesandte in London in
einer Unterredung erklärt, er sei nach London ge-
kommen, um eine Anleihe von zwei Millionen
Pfund Sterling für Abessinien zu beschaffen.
Wenn die Verhandlungen mit britischen Finanz-
leuten sehlschlagen sollten, so hoffe er, mit dem
amerikanischen Bankier Morgan über eine An-
leihe verhandeln zu können.
*
Die Frage, ob und in welcher Form der Völ-
kerbund demnächst in den italienisch-abessinischen
Konflikt einzugreifen haben wird, wird im Böl-
kerbundssekretariat heute noch als völlig unge-
klärt betrawtet. Es besteht in Genf keine Nei-

gung, die Schlichtung-Verhandlungen in Scheve-
ningen als gescheitert zu betrachten.
*
Der Kaiser von Japan genehmigte umfang-
reiche Personalveränderungen in der japanischen
Armee, von denen insgesamt 3500 Heeresange-
hörige betroffen werden. Tie Veränderungen
sollen vor allem die innere Geschlossenheit der
Armee stärken.
*
Tie englische Negierung hat am Sonntag die
Gründe für die Ablehnung des Lloyd George-
Planes bekanntgegeben. Die Regierung erklärt,
die Vorschläge hätten einen allgemeinen Cha-
rakter und würden in mancher Beziehung, die
bereits gemachten Fortschritte beeinträchtigen.
*
Die französische Regierung soll eine neue
Reihe von Notverordnungen zur Ankurbelung
der Wirtschaft vorbereiten. Dabei soll es sich vor
allem um eine Neuordnung des Fremdenverkehrs-
wesens und die Schaffung eines Alkoholmono-
pols handeln.
*
Der französische Bauernführer Dorgsres und
einige seiner engeren Mitarbeiter sind wegen
Aufforderung zum Stenerstreik zu größeren Frei-
heits- und Geldstrafen verurteilt worden. In
Vouziers veranstalteten 5000 Bauern eine Sym-
pathiekundgebung für Dorgsres.

Danziger Zollverwaltung für die polnische Ein-
fuhr ist inzwischen durch die Veröffentlichung
einer Verordnung des polnischen Finanzmini-
steriums im Staatsgesetzblatt „Dziennik Ustaw"
bestätigt worden. Der Inhalt der Verordnung,
die mit Wirkung vom 2l. Juli bereits in Kraft
getreten ist, ist kurz folgender:
„Die Zollämter auf dem Gebiete der Freien
Stadt Danzig dürfen die endgültige Zollabferti-
gung oder auch di« bedingte Zollabfertigung
nur für solche Waren vornehmen, die für den
Bedarf des Gebietes der Freien Stadt Danzig
bestimmt sind.
Waren, die den Danziger Zollämtern vorge-
legt werden ,aber für das Gebiet der Republik
Polen bestimmt sind, müssen zur endgültigen
Abfertigung oder auch zur bedingten Einfuhr-
abfertigung an Zollämter verwiesen werden, die
auf dem Gebiet der Republik Polen liegen.
Auch die Waren, die bereits geprüft wurden,
aber deren Gebühren am Tage des Inkrafttre-
tens der Verordnung nicht bezahlt waren, müs-
sen an Zollämtern auf dem Gebiete der Repu-
blik! Polen überwiesen werden.
Bei Abfertigung von Zollwaren in Danzig
hat derjenige, der die Waren zu verzollen hat,
eine Erklärung abzugeben, daß die Waren nur
für den örtlichen Konsum bestimmt sind. Aus-
genommen von diesen Bestimmungen sind Wa-
ren im Reiseverkehr."
Gleichzeitig hat die Warschauer Industrie- und
Handelskammer die polnische Kaufmannschaft in
einem Rundschreiben darauf hingewiesen, daß
Verstöße gegen diese Verordnung die Beschlag-
nahme der betreffenden Waren, verschiedene
Geldstrafen oder zum mindesten hohe Stand- und
Lagerkosten nach sich ziehen können.
Die zuständigen Stellen in Danzig sind zur
Zeit noch mit der Prüfung der polnischen Ver-
ordnung beschäftigt. Das Ergebnis dürfte abzu-
wartechsein.
Italien setzt Lira-Golddeckung herab
DNB. Rom, 22. Juli.
„Gazeta Ufficiale" veröffentlicht ein Dekret,
in dem die Bestimmungen des Artikels 4 Abs. 1
des Währungsgesetzes von 1927 vorübergehend
außer Kraft gesetzt werden. Der angeführte Ab-
satz setzt die GoldAeckung der Lira auf 40 v. H.
fest. Es handelt sich also um eine außergewöhn-
liche Senkung dieser gesetzlich festgelegten Gold-
deckung, über deren Ausmaß in dem Dekret nichts
gesagt wird. Begründet wird diese Maßnahme
mit der Notwendigkeit und Dringlichkeit, Zah-
lungsmittel „außergewöhnlichen Charakters"
nach dem Ausland bereitzustellen.

Die Unruhen , in Belfast haben am Sonntag
ein neues Todesopfer gefordert. Die Ausschrei-
tungen haben sich auf den Irischen Freistaat aus-
gedehnt, wo protestantische Bersammlungs- und
Gebetshallen in Brand gesteckt und Geschäfts-
und Privathäuser mit Steinen L«orf«n wurden.
 
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