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Heidelberger Volksblatt (70) — 1935 (Nr. 150-228)

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Nr. 181 - Nr. 190 (6. August - 16. August)
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HeMbergerDMsblatt

Mismüml Md Km!I / Aus der Mit der Sru« / Sir LMimde

Freitag, 16. Auguff 1SZ5

70. Jahrgang / Ar. iso

den fünften Schiedsrichter zu ernennen.

mus „auf Grund seiner Entwicklung und seiner

englü
New

die Dreimächteverhandlungen äußerte der Kai-
ser: „Wir glauben nicht ,daß Frankreich und

hat. Wir erwarten nicht, daß Pläne für die
Aufteilung Abessiniens aufgestellt werden, denn
die Mächte haben unsere Unverletzlichkeit ge-
währleistet." Da der Kaiser wiederholt äußerle,
er vertraue auf Gottes Schutz, fragte der Kor-
respondent: „Aber ist Gott denn nicht auf der
Seite, die die größten Kanonen hat?" Der Kai-
ser erwiderte: „O nein, niemals im Falle Abes-
siniens, nicht einmal bei Napoleon. Er wurde
schließlich trotz seiner starken Batterien besiegt,
weil er oas Recht nicht auf seiner Seite hatte."

suchungsausschusses ist der Präsident der dritten
Sektion des Obersten Rates für öffentliche Ar-
beiten, Ingenieur Giandotti. Gleichzeitig
mit der Untersuchung der Ursachen des Damm-
bruches sollen auch Vorbeugungsmaßnahmen für
die Zukunft getroffen werden.

: er
. griff
egierung an, die er für
völlig geschwundene Ansehen des Völker-

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Der Führer an den König von Italien
DNB. Berlin, 15. Aug. Der Führer und
Reichskanzler hat an Seine Majestät den König
von Italien folgendes Telegramm gerichtet:
„Ew. Majestät bitte ich anläßlich der schweren
Dammbruchkatastrophe bei Ovada, die so viele
Menschenleben vernichtet hat, meine, der Reichs-
regierung und des deutschen Volkes aufrichtigste
Anteilnahme entgegenzunehmen.
Adolf Hitler,
Deutscher Reichskanzler."

glimpflich davon. Dagegen wird die, wie der
Redner sich ausdrückt, „koloniale und kriege-

Ter Generaldirektor der tschechoslowakischen
Wehrmacht, Armeegeneral Syrovy. hat in
Vertretung des Ministers für Nationalverterdi-
quna zu Ehren der in Praa weilenden sowjet-
russischen Militärdelegation, Kriegsschulkomman-
dant General Schaposchnikow, Trinksprüche wech-
selte. Schaposchinkow führte aus. daß das gegen- .
seitige Sich-kennen-lernen der beiden Armeen
seiner tiefen Ueberzeuaunq nach den gemeinsa-
men Kampf der Tschechoslowakei und der Sow-
jetunion für den „allgemeinen und völligen
Frieden in der ganzen Welt" noch wirksamer ge-
halten werde.

Ministerpräsident und Außenminister Laval
empfing am Donnerstagnachmittag den abessini-
schen Gesandten in Paris. Anschließend empfing
er den englischen Staatsminister Eden, der sich
in Begleitung des englischen Botschafters und
des Unterstaatssekretärs im Foreign Office,
Vansittart, befand.
Nach der Besprechung, Die Eden mit Laval
am Donnerstagabend gehabt hat, begab sich Eden
sofort zur englischen Botschaft, wo er unmittel-
bar nach seiner Ankunft von Baron Aloisie auf-
gesucht wurde. Die Unterredung zwischen dem
englischen Staatsminister und Baron Aloisi
dauerte etwa eine Stunde, lieber den Inhalt
der Besprechung ist nichts bekannt geworden.
Wie zu dem erneuten Empfang Edens bei
Laval bekannt wird, hat die Besprechung zwi-
schen beiden etwa eine Stunde gedauert.
In einer Erklärung, die der französische
Ministerpräsident und Außenminister beim Ver-
lassen des Quai d'Orsey Pressevertretern gegen-
über bgab, heißt es, daß man bei den Donners-
tagsbesprechungen die „Arbeitsmethoden" für
die am Freitagvormittag um 9.30 Uhr am Quai
d'Orsay beginnende Dreierkonferenz ins Auge
gefaßt habe. Ferner sei man sich darüber einig
geworden, im Interesse der Sache völliges
Stillschweigen zu bewahren. Am Freitag-
vormittag um 10 Uhr wird ebenfalls das
Schiedsgericht am Quai d'orsay zufammentreten,
um

Weitere Truppentransporte
DNB Nom, 15. Aug.
Am Mittwoch sind von Neapel bzw. von Mes-
sina aus vier Transportdampfer nach Ostafrika
in See gegangen. Einer der Dampfer, „Ean-
geb", hat 2000 Mann an Bord.

„Oer imperialistische Krieg
Die internationale Lage durch die Sowjetbrille gesehen

von
in einer Unterredung erklärt: „Im Notfall wird
jeder Mann und jede Frau kämpfen, selbst,
wenn sie nichts anderes als Stöcke und Stein«
haben. Wir werden keinen Fußbreit Land an!
der Nordgrenze aufgeben. Die ganze Nation wird :
lieber zugrunde gehen, als dies zulassen. Alle
Stämme und Gruppen im Lande sind hinter
ihrem Kaiser gegen jeden Einbruch vereinigt
wie niemals zuvor in der Geschichte Wir be-!
dauern, daß befreundete Staaten uns nicht er- §
laubt haben, Waffen kommen zu lassen, aber s geknechteten Völker auf der ganzen Erde zu
auch schlecht bewaffnet, wie wir sind, können wir > vernichten." Da man in Moskau natürlich auch
gewisse außenpolitische Rücksichten nehmen muß,
alle italienischen Angriffe abschlagen. Ueber x^nit Frankreich in der Hetzrede Ercolis recht

Politik unweigerlich in den Krieg hinein-
wachse". Der Schluß der Rede war von lang-
atmigen Friedensphrasen ungefüllt, die sich aus
dem Munde des roten Hetzers besonders über-
zeugend ausnahmen. Sie gipfelten in der Er-
klärung, daß „die Kommunistische Internationale
im Interesse der gesamten Menschheit einen
Kreuzzug zum Schutze des Friedens und der
Sowjetunion antrete." (!)
Nachdem Ercoli mit seiner Rede über die
„Vorbereitung eines imperialistischen Krieges"
das neue Stichwort der Kominternleitung an
den Kongreß ausgegeben hatte, wurde sofort die
Aussprache über dieses Thema eröffnet. Als
erster Reedner sprach der französische Kommu-
nistenführer Marty, der sehre offenherzig er-
klärte, daß der „Hitlerfaschismus" in den Äugen
der Komintern als „der Herd der Krieqsvorbe-
reitungen" betrachtet werde. Umso größer und
entscheidender sei die Rolle, die die Sowjet-
union spiele. Weiter sagte Marty wörtlich: „In-
dem die französische Regierung den Pakt mit der
Sowjetunion unterschrieben habe, ist sie zwei
tiefen Gefühlen der Werktätigen in Frankreich
gerecht geworden, nämlich der Liebe zum Frie-
den und der Liebe zur Sowjetunion." Der
Franzose wurde von einem polnischen Genossen
abgelöst, der heftig mit dem „polnischen Impe-
rialismus" ins Gericht ging, den er als „Hel-
fershelfer des deutschen Faschismus" hinstellte.
In der Abendsitzuna am Mittwoch trat zu-
nächst der Engländer Shields besonders her-
vor. Er erklärte, daß die kriegsgegnerische
Stimmung und die Sympathien des englischen
Volkes zur Sowjetunion ausgenützt werden müs-
sen zur Organisierung einer Massenbewegung
gegen den imperialistischen Krieg und zum
Schutze der Sowjetunion. Die enalischen Arbei-
ter würden alles tun, um das „Vaterland des
Weltproletariats" zu verteidigen. Anschließend
trieb wieder einmal ein „deutscher" Kommunist,
der Genosse Weber, 15 Minuten lang Lan-
desverrat, indem er über die „deutschen Kriegs-
vorbereitungen" sprach. Dann sprach ein Ver-
treter der amerikanischen Kommunisten, Ford,
über den abessinischen Streit, ohne aber — we-
nigstens nach dem vorläufigen amtlichen Be-
richt — Italien allzu nahe zu treten. Schließ-
lich trat noch der fowjetrussische Kommunist
Knorin auf. Seine Worte klangen in der
Losung aus, daß die Proletarier aller Länder
sich nicht nur zur Verhinderung des imperiali-
stischen Krieges, sondern natürlich auch zur
Durchführung der Weltrevolution zusammen-
schließen sollten. Das Einverständnis des gan-
zen Kongresses mit diesen Zielen wurde wie
üblich, dadurch bekräftigt, daß jede Abordnung
die Internationale in ihrer Sprache absang.

Lieber zugrundegehen...
DNB. London, 15. Aug.
„News Chronicle" meldet, der Kaiser
Abessinien habe dem Vertreter des Blattes

Der Komintern-Kongreß
DNB. Moskau, 15. Aug.
Die dritte Woche des 7. Kongresses der Kom-
munistischen Internationale wurde mit einem
Bericht des italienischen Kommunistenführers
Ercoli zum vierten Punkt der Gesamttages-
ordnung — „Vorbereitung eines imperialisti-
schen Krieges und die Aufgabe der Komintern"
— abgeschlossen. Die Rede Ercolis füllte die
Dienstagabendsitzung sowie die Mittwochvor-
mittagsitzung des Kominternkongresses fast voll-
ständig aus'. Der italienische Kommunistenfüh-
rer malte in seiner Dauerrcde ein Bild der
internationalen Lage, wie sie sich in den Köpfen
der Anhänger der Kommunistischen Internatio-
nale widerspiegelt. Danach werde infolge der
Krise des Kapitalismus und des Ueberganges
der Bourgeoisie zur faschistischen Regierungs-
form die Gefahr eines imperialistischen Krieges
immer größer. (!) Besonders sind es natürlich
die „imperialistischen Bestrebungen Deutschlands
und Japans", die nach Ansicht des roten Welt-
volitikers die schon bestehenden Gegensätze zwi-
schen den Staaten nicht nur in Europa, sondern
in der ganzen Welt noch verstärkt hätten. Da-
bei versteift sich Ercoli zu der dreisten Lüge, in
Deutschland sei eine Partei an die Macht ge-
kommen, die offen erkläre, daß ihr unmittel-
bares Ziel darin bestehe, „einen Krieg gegen
die Sowjetunion zu unternehmen, die revolu-
tionäre Arbeiterbewegung zu zerschlagen und
die Bestrebungen zur nationalen Befreiung der

besuche in Paris
Besprechung der „Methoden"
„Völliges Stillschweigen im Interesse der Sache"

^iugspreis: Durch Botenzustellung u. Post monatl. 2.00 bei der Geschäftsstelle
^geholt 1.80 Einzelnr. 10 eH/. Erscheint wöchentl. 6 mal. Ist die Zeitung am Er-
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Skllnntzeilung mit den Beilagen: Ab er -em Alltag / Keimatwatte A
Mlzer Note

bundes verantwortlich machte. Das Ansehen
des Völkerbundes sei in dem Augenblick vernich-
tet worden, als die anderen Machte der Droh-
ung Mussolinis gegen eine Beschäftigung des
Völkerbundes mit dem italienisch-abessinischen
Konflikt nachgegeben hätten. In Paris be-
schäftige man sich allein mit der Frage, welches
Maß von wirtschaftlicher, strategischer und po-
litischer Kontrolle Italien ohne Krieg gegeben
werden könne, anstatt sich damit zu beschäftigen,
wie man Mussolini an der Ausführung seiner
Pläne hindern könne. Lloyd George griff im
weiteren Verlauf seiner Ausführungen auch
die Wirtschaftspolitik der englischen Regie,
rung an und verwies darauf, daß das Arbeits-
losenproblem zu mindesten in Deutschland
Japan und Frankreich der Lösung näher ge»
bracht sei als in England.

Der Oammbruch bei Ovada
Die ersten Feststellungen des Mersuchungsausschuffes
DNB. Mailand, 15. Aug.
Der Ausschuß zur Untersuchung der Ursachen
des Dammbruches bei Ovada hat bisher fest-
stellen können, daß infolge des strömenden
Regens der Wasserspiegel des künstlichen Stau-
sees in kurzer Zeit um fünf Meter über den
Normalstand gestiegen war. Der Hauptdamm
hat den Wasserdruck ausgehalten, dagegen gab
ein Seitendamm nach, der den Ablauf nach dem
Wasserkraftwerk regelt, und das Wasser stürzte
in einen zweiten, kleineren See, der zu Bewäs-
serungszwecken diente. Die Schleusen konnten
den gewaltigen Druck nicht aushalten und bra-
chen entzwei. Jetzt ist der Inhalt des für ge-
wöhnlich 18 Millionen Kubikmeter fassenden
Sees auf zwei Millionen Kubikmeter zuriickge-
gangen, sodaß keine Gefahr eines zweiten Damm-
bruches besteht. Die Anlage war vor zehn Jah-
ren gebaut worden. Bisher waren Störungen
nicht aufgetreten. — Vorsitzender des Unter-

DNB Paris, 15. Aug.
Die Besprechung zwischen dem italienischen
^rtrrter für die Dreierkonferenz, Baron
° isi, und Ministerpräsident Laval begann
11 Uhr Kurz vorher empfing Laval den
Botschafter Italiens in Paris, Cerru»ti,
l», - Entgegennahme eines Beglaubigungs-
vhreibens.
Di
Alnn? Besprechungen zwischen Laval und
halb Donerstagmittag haben fast einein-
Stunden gedauert. Sie faden unter vier
stE' ohne daß die Sachbearbeiter hinzu-
og«n wurden. Nach Abschluß der Besprechun-
Laval eine Erklärung ab, die keinerlei
»orm- gab. Sie lautet: „Ich habe heute
gE mit Baron Aloisi eine Vorbesprechung
stet Am Freitagvormittag werden die Ver-
" d" Unterzeichner des Dreiervertrages von
SU einer Sitzung zusammentreten."
?Etischen Kreisen versichert man, daß
Vorbesprechung in sehr allgemeiner
Ütze italienische Auffassung dargelegt habe.
Vertreter Englands u. Frankreichs, so
ststhr. weiter, genaue Vorschläge für eine
Regelung des italienisch-abessinischen
^Üs machen wollen, so haben sie diese bis-
^ufe"? nicht dargelegt. Sie dürften erst im
Der " Dreierverhandlungen bekannt werden,
m ' E" l i e n i s ch e Standpunkt, der
stllaen"*"" Aloisi am Donnerstagmittag vorge-
lissey- w^rde, wird in Paris wie folgt um-
behjj' ''Julien hat ein Ausdehnungs-
livynt da seine Bevölkerung jährlich zu-
D" aber für Zuwanderungen aus
lstn wenig Länder offenstehen, hat Jla-
Istit^ Abessinien zugewandt, wo es unbe-
i>ein hl" Vertrags rechte besitzt. Außer-
^"stni für die Sicherheit seiner beiden
Somali und Eritrea zu sorgen, die an
Ernzen. Mit einer wirtschaftlichen
Abessinien allein ist Italien nicht
^chte erkennt die Rechte der anderen
r.Abessinien an, will aber politische
Se°e» erhalten. Zu diesem Zweck hat
wertig 170 000 Mann in beiden Kolo-
"°r zurj^°"gezogen. Italien wird nicht da-
schrecken, diese Truppen einzusetzen,
b friedliche Regelung ihm nicht die ge-
"'s-he H Genugtuung geben sollte. Die italie-
^>erung verkennt nicht die internatio-
M-n Gierigkeiten, die sich durch ihre Ab-
den g^en, weist aber darauf hin, daß sie
eben-"", ergriffenen Maßnahmen durch
chüge Interessen bewogen
Die - '
Mittwoch von Mussolini angeordnete
oh "'""g. non weiteren 50 000 Mann ist
« le ip Eindruck auf die diplomatischen
e schloss geblieben. Man hält es für
?Sen ^n, daß die gegenwärtigen Besprech-
?^re,j„i"er Unterbrechung der militärischen
? V°litiM ^"^Äaliens führen werden. Ueber
K in^" Forderungen Italiens weiß man
^.iKilh eingeweihten Kreisen noch kein rech-
?? sie Sachen. Immerhin nimmt man an,
hat ?"nsnngreich sein werden. Fränk-
isch n>; ^erseits den ebenso bestimmten
ist,, den Frieden aufrecht zu
i z„ , die Völkerbundsverpflichtungen
i Daher bemüht sich Laval
Parst- Lösung zu finden, die von
H angenommen werden kann. Die
kl Lim ^'schen Laval und Aloisi scheint
acht ? Klärung nicht näher-
dgh -?"ben; aber hat man den
b.3Glien daran interessiert ist, so-
eine Entscheidung in der
r anderen Richtung herbeiruführen.

Llopd George kritisiert
DNB. London, 14. Aug.
Der frühere englische Ministerpräsident Lloyd
Geeorge setzte am Mittwoch in London vor
englischen Gewerkschaftsführern seine bekannten
New Deal-Vorschläge auseinander. Im Ver-
laufe seiner Rede, in der er die Beseitigung der
gegenwärtigen Regierung verlangte, die seine
Vorschläge bekanntlich abgelehnt hat, befaßte
sich auch mit dem abessinischen Konflikt. Er gi
dabei die nationale R
das

England eine neue Ungerechtigkeit zu denen hin- '-^^Ekp.aaston Italiens in Ostafrika ^adelnd
I ( als Verspiel dafür angeführt, daß der Fa chis-
zusugen wird, die Italien uns bereits angetan , - -- ! - . » .
 
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