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Heidelberger Volksblatt (70) — 1935 (Nr. 150-228)

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Nr. 181 - Nr. 190 (6. August - 16. August)
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WMMast und Kunst / Aus der Welt der Frau / Sie Lesestunde
Dlzer Note Freitag, 9. August iszs 79. Jahrgang / Ar. 18


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abgshoit 1.89 Einzelnr. 19 Erscheint wöchentl. 6 mal. Ist die Zeitung am Er-
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Wmatzrituns mit drn Deilagrn: Aber dem Alltag / Seimatwarte

Reue Unruhen in Toulon

t

wurden unter der Arbeiterschaft Flugblätter ver-
teilt, durch die die sozialistischen und kommuni-
stischen Eewerkschaftsverbände alle Arbeiter auf-
fordern, am Freitag um 29 Uhr die Arbeit im
Arsenal von Brest wie üblich wieder aufzu-s
nehmen.
In Brest sind inzwischen 35 Züge Karde mobile
eingetroffen, sodaß die bisher zur Aufrechterhal-
tung der Ordnung verwendeten Truppen zurück-
gezogen werden konnten.
Im Laufe des Nachmittags hat man den Ein-
druck einer Entspannung der Lage. Dessen unge-
achtet bildet der Zustand in Brest nach wie vor
das Tagesgespräch der französischen Presse, wo-
bei mehrere Blätter auf den schlechten Eindruck
Hinweisen, den diese Vorgänge im Ausland
machen müssen. Löon Blum hat im Namen der
Sozialisten und der Abgeordnete Ramet im Auf-
trag der Kommunistischen Partei die Vertreter
der übrigen Linksgruppen der Kammer für Frei-
tag zu einer Sitzung eingeladen. Zweck der Be-
ratung ist eine Prüfung der Zwischenfälle von
Brest und Toulon und die Unterschriftensamm-
lung zur Einberufung der Kammer. ,

Der italienische General Pellegrini begab sich
sofort nach Bekanntgabe der Unglücksnachricht
in Rom mit zahlreichem technischem Personal
im Flugzeug nach Kairo, um die bisher völlig
rätselhafte Ursache des Unglücks zu untersuchen
und insbesondere festzustellen, ob es sich, wie in
verschiedenen nicht nachprüfbaren Gerüchten ver-
lautet, etwa um einen Sabotageakt gehandelt
haben könnte.

Zur Kriegsverhütung
Ein vergessener Beitrag Deutschlands
Man bemühte sich in Genf wieder einmal dar-
um, einen Krieg zu verhüten. Und wieder, wie
schon so oft, müssen die Völker der Erde es er-
leben, daß eine Organisation, die sich diese Auf-
gabe als wesentlichen Zweck ihres Bestehens ge-
macht hat, vollkommen versagt, indem sie es ge-
rade zu einem formalen Kompromiß brachte.
Man hätte eigentlich nichts anderes erwarten
sollen, nachdem die „Gesellschaft der Nationen"
seit ihrem Bestehen gerade auf diesem Gebiet
nur tragische Mißerfolge aufzuweisen hat. Und
alles das trotz ungezählter Abrüstungs- und
Schlichtungskonferenzen, trotz Pakte und Schieds-
gerichte.
Wenn man nun gegenwärtig viel vom Kel-
logpakt, dem sogen. Kriegsächtungspakt,
spricht und dabei die Verdienste der Vereinigten
Staaten und auch der übrigen früheren Alli-
ierten um ihre Bemühungen, Kriege zu ver-
hüten, nicht genügend rühmen kann, so möchte
es fast den Anschein erwecken, als ob Deutschland
gar keinen Beitrag dazu jemals geliefert hätte.
Und doch wäre es ein Leichtes, zahlreiche Bei-
spiele anzusühren, die den Beweis erbringen
würden, daß Deutschland während seiner Mit-
gliedschaft im Völkerbunde sich nicht nur darauf
beschränkt hat, den wiederholten Versuchen auf
Sicherung und Garantierung des Status quo
entgegenzuwirken, sondern es auch nicht an
praktischen Vorschlägen und Zuge-
ständnissen hat fehlen lassen, um dem Völ-
kerbund greifbare Mittel für die Erhaltung des
Friedens in die Hände zu geben, ganz zu schwei-
gen von den unermüdlichen Bemühungen des
nationalsozialistischen Deutschland und seines
Führers um die Befriedung Europas und der
Welt und dis Verhütung eines zukünftigen
Krieges.
Hätte sich die Genfer Einrichtung auch nur
etwas bemüht, sich ernstlich mit den bisherigen
deutschen Vorschlägen und Mitteln zu beschäf-
tigen oder sie gar in Anwendung zu bringen,
wahrlich, es stände nicht nur um sie seilst, auch
um die gegenwärtig so beunruhigte, von Krisen
aller Art durchschüttelte Welt besser.
Wir wollen deswegen gerade jetzt auf ein
Abkommen Hinweisen, welches aufgrund vor-
angegangener deutscher Schritte zur Sicherheits-
frage die Befugnisse des Völkerbundsrates zur
Verhütung drohender Konflikte nach Art. 11 der
Satzung weiter ausbauen sollte.
Das Abkommen, welches den Namen „All-
gemeines Abkommen zur Weiter-
entwicklungder Kriegsverhütungs-
mittel" trägt, ist von der Völkerbundsver-
sammlung am 26. September 1931 beschlossen
und noch während der Tagung zur Zeichnung
aufgelegt worden. Es stand allen Mitglieds-
staaten des Völkerbundes sowie vom Völker-
bundsrat eingeladenen Nichtmitgliedsstaaten bis
zum 2. Februar 1932 zur Zeichnung und nach
diesem Zeitpunkt zum Beitritt offen und sollte
99 Tage nach protokollarischer Feststellung der
Hinterlegung von mindestens 19 Ratifikations-
oder Beitrittsurkunden im Sekretariat des Völ-
kerbundes in Kraft treten.
Dieses Abkommen baute also die dem Völker-
bundsrat nach Art. 11 der Satzung zustehenden
Befugnisse zur Verhütung drohender Kriege wei-
ter aus. Abgesehen von Maßnahmen nichtmili-
tärischer Natur sollte der Rat im Falle drohen-
der Kriegsgefahr berechtigt sein:
1. Die Zurückziehung der in gegnerisches Ge-
biet eingedrungenen Land- oder Seestreitkräfte
eines Staates in sein eigenes Territorium anzu-
ordnen — unter der Voraussetzung, daß die In-
vasion nach Ansicht des Rates noch keinen dau-
ernden Kriegszustand geschaffen hat;
2. ohne Rücksicht auf eine drohende oder bereits
erfolgte Invasion eine neutrale Zone zwischen
den Parteien zu schaffen und die Zurücknahme
der beiderseitigen Land-, Luft- und Seestreit-
kräfte hinter Demarkationslinien zu verfügen —
gleichgültig, ob sich jenseits der Grenze auf dem
Gebiete der nicht zur Zurückziehung angehalte-
nen Partei eine demilitarisierte Zone bef'ndet
oder nicht;
3. die streitenden Parteien zum Erlaß katego-
rischer Instruktionen an ihre militärischen Be-
fehlshaber zu verpflichten, um alle möglichen
Vorkehrungen zur Vermeidung von Zwischen-
fällen zu treffen.
Die Ausführung dieser Bestimmungen sollte
durch besondere vom Völkerbundsrat an Ort und
Stelle zu entsendende Kommissare kontrolliert

79 neue Notverordnungen
Im französischen Ministerrat verabschiedet
DNB. Paris, 8. Aug.
Der im Elysee abgehaltene Ministerra:
ist um 29.39 Uhr zu Ende gegangen. Dem Prä:
sidenten der Republik sind mehr als 79 Gesetzes:
Verordnungen zur Unterschrift vorgelegt wor-
den. Ueber ihren Inhalt ist noch nichts be-
kannt.
Die Verordnungen werden nicht gleichzeitig
im „Journal Officiel" erscheinen. Am Freitag
sollen erst 40 veröffentlicht werden, während die
übrigen nach und nach dem Publikum zur
Kenntnis gebracht werden dürften. Man kann
die am Donnerstag verarbeiteten Notverord-
nungen in zwei Kategorien einteilen, einmal in
solche, die ausgesprochen neue Maßnahmen vor-
sehen, zum anderen in solche, die als Durchfüh-
rungsbestimmungen der bisherigen Notverord-
nungen zu gelten haben.
Die neuen Notverordnungen enthalten zum
Teil auch Mitteilungen über die zwischen der
Regierung und den Wirtschaftsverbänden ge-
troffenen Uebereinkommen bezüglich der Sen-
kung der Lebenshaltungskosten.

Amerika sperrt Italien
sämtliche Kredite
DNB. Washington, 8. Aug.
Die Amerikanische Außenhandelsbank beschloß,
den Italienern keinerlei Kredite für Warenkäuse
in den Vereinigten Staaten zu gewähren.
Italienische Firmen hatten versucht, bei New-
yorker Banken einjährige Kredite für den An-
kauf von Baumwolle und anderen Waren zu er-
halten; die Banken weigerten sich aber, ein län-
geres als dreimonatiges Ziel zu geben. Darauf
wandten sich die Italiener an die Außenhandels-
bank und erklärten sich sogar mit einer halbjäh-
rigen Zahlungsfrist zufrieden; aber selbst dies
wurde hier mit der „Rücksicht auf die ungeklär-
ten Verhältnisse in Italien" abgelehnt.
Versuche, diese Weigerung als amerikanisches
Ausfuhrverbot zu deuten, wurden im Staats-
departement nicht unterstützt. Man gab zwar
zu, daß zwei Beamte des Staatsdepartements
im Direktorium der Außenhandelsbank sitzen,
dementierte aber, daß irgendeine neue Politik
gegenüber Italien beschlossen worden sei. Viel-
mehr habe man angesichts der finanziellen Lage
Italiens eine Kreditgewährung als zweifelhaf-
tes Geschäft betrachtet, auf das man lieber ver-
zichten sollte.
Praktisch läuft die Entscheidung jedoch daraus
hinaus, daß Italien in den Vereinigten Staa-
ten kein Kriegsmaterial kaufen kann.

DNB. Rom, 8. Aug.
Der italienische Minister für öffentliche Arbei-
ten, Luigi Razza, ist, wie am Donnerstag
abend in Rom bekannt wird, auf einer Dienst-
reise nach Ostafrika einem Flugzeugunglück zum
Opfer gefallen. Auf der Strecke Rom—Massaua
stürzte das Flugzeug, in dem sich der Minister
befand, kurz nach einer Zwischenlandung 14 km
hinter Kairo ab, ohne daß bisher nähere Einzel-
heiten über die Ursache des Absturzes bekannt
geworden sind. Hierbei fanden vier Mann Be-
satzung und außer dem Minister noch drei Fahr-
gäste den Tod.
Die Nachricht von dem Unglück wurde in römi-
schen Kreisen mit größter Bestürzung ausgenom-
men. Der im Jahre 1892 geborene Minister ge-
hörte 1919 zu den Mitbegründern der Faschisti-
schen Partei und hat in den Jahren des Auf-
baues als persönlicher Freund und Mitarbeiter
des Duce dem Faschismus größte Dienste gelei-
stet. Er setzte sich besonders für die syndikalisti-
schen Organisationen ein und bekleidete sodann
für längere Zeit das Amt eines Staatssekretärs
des Ministerpräsidenten, bis er zum Minister für
öffentliche Arbeiten ernannt wurde.
Eine amtliche italienische Verlautbarung
DNB. Rom, 9. Aug.
In den späten Abendstunden des Donnerstag
wurde in Rom eine amtliche Mitteilung über
das schwere Flugzeugunglück bei Kairo heraus-
gegeben, bei dem bekanntlich der italienische
Minister für öffentliche Arbeiten, Razza, ums
Leben kam. Nach dieser Mitteilung stellen sich
die Einzelheiten folgendermaßen dar:
An Bord befanden sich außer dem Minister
noch dessen. Privatsekretär Minasi, ferner der
bekannte Forscher Baron von Franchetti und
vier Mann Besatzung.
Es handelt sich um ein Wasserflugzeug „Sa-
voia 81", das regelmäßig den Flugdienst Rom-
Asmara versah. Kurz nachdem das Flugzeug
Mittwoch abend Kairo verlassen hatte, sandte
der Bordfunker einen Funkspruch nach Asmara,
die Maschine sei unter den besten Witterungs-
verhältnissen aufgestiegen, an Bord befinde sich
alles wohl. Mit diesem Augenblick setzte jede
weitere Nachricht aus. Als das Flugzeug zur
festgesetzten Stunde nicht in Massaua eintraf,
wurden sofort Nachforschungen angestellt. In
Zusammenarbeit mit den ägyptischen Behörden
konnte das Flugzeug Donnerstag nachmittag in
der Nähe von Kairo aufgefunden werden. Sämt-
liche Insassen waren tot.

Diskontsenkung in Frankreich
DNB Paris, 8 Aug.
Die Bank von Frankreich hat den Diskontsatz
von 3,5 auf 3 v. H. gesenkt. Die Sätze für
Monatsgeld wurden gleichfalls von 3,5 auf
3 v.H. ermäßigt. Der Zinssatz für Beleihungen
von Wertpapieren beträgt jetzt 4 v. H„ nachdem
er bisher 5 o. H. betragen hatte.

Italienisches Klugzeug in Afrika abgestürzt
Ser ilaNeelfche ArbMmmWr unter den acht Toten

Tote und zahlreiche Verletzte
DNB. Paris, 9. Aug. (1.39 Uhr früh.)
Die Unruhen in Toulon haben im Laufe des
anerstag abend einen sehr ernsten Cha-
«kter angenommen. Nach Einbruch der Dun-
ilheit ist es zu heftigen Zusammen-
Ken zwischen Ausrührern und Polizei gekoin-
Um Mitternacht zählte man nach einer
Etlichen Mitteilung bereits zwei Tote unter
Aufrührern, einen schwer verletzten Polizei-
finten und über 59 Verletzte, darunter 29 Ord-
sfgsbeamte. Privatmeldungen, die zur Stunde
'Hk nachgeprüft werden können, sprechen gar
fünf Toten und über 190 Verletzten.
^on Unruhen ist vor allem die untere
adi betroffen. Gegen 21.00 Uhr, als Polizei-
. sie Ansammlungen zerstreuen wollten und
, Revolverschüsse in die Luft abgaben, pras-
? aus den Fenstern der umliegenden Häuser
Hagel von Wurfgeschossen aller
aus die Beamten herab. Gleichzeitig wurden
l den Straßen die Ladcnscheiben eingeschla-
Kolonialwarenläden geplündert, die Deckel
* Kanalisationsschächte herausgerissen und
die Polizeipferde geschleudert.
urz nach Mitternacht hält die Widerstand
ein 1?^hrer unverändert an. Der Präfekt hat
tz . Bataillon Infanterie angefordert, da die
„ ' tene Mobilgarde in den engen Straßen der
^stadt gegen die Aufrührer nichts ausrich-
" kann.
stiin^ Scheinwerfer der Kriegsschiffe leuchten
ab Dächer der Häuser im Aufruhrbezirk
stii» Aufrührer versuchten, den Bahnhof zu
aber von der Mobilgarde zu-
Wieder Zusammenstöße in Brest
Ein Schwerverletzter
DNB. Paris, 8. Aug.
^h«rb"b bestätigt, daß die Arsenalarbeiter von
in den Streik getreten sind und
^geit' Werftanlagen die Internationale
»Nter n"" ^ben. Um 18.00 Uhr seien sie
die besang revolutionärer Lieder durch
Auck gezogen.
hchen M Orient haben 2000 Mann der Staat-
stir^ Ee gegen die Notverordnungen prote-
Ichaft. uch einer Versammlung im Eewerk-
»nh »Wus, in der die Leiter der sozialistischen
kaiUeir°Mwunistischen Gewerkschaften zu Wort
>v,«' ö?üen die Kundgeber zur Unterpräfektur,
In ist'" Protestschreiben überreichten.
N>iedxr ist es in den späten Abendstunden
Lüg öu Zusammenstößen gekommen. Etwa
^esHi^wonstranten hatten sich innerhalb der
Seg ^uussanlagen zusammengerottet und san-
s- ^übernationale. Mobile Garde wurde
die H w ""gesetzt. Die Truppen versuchten,
!"Bing«l übenden die sich zur Wehr setzten, zu
ist u. Bei den heftigen Zusammenstößen
der C.„^wonstrant schwer verletzt worden. In
Mot selb» .

selbst soll Ruhe herrschen.
^Beisetzung der
Irrster Todesopfer
Entspannung der Lage
Di . DNB. Paris, 8. Aug.
^storbe ^ung des bei den Unruhen in Brest
i»g § Arsenalarbeiters fand am Donners-
i» rin-dessen ehemaliger Wohnung
Aggg P Borort von Brest aus statt. Etwa
""d der ^°ist Arbeiter des Arsenals
d«>u Dr„ ."legenden Ortschaften, nahmen an
-°t« tz, ""i-ug teil. Fast alle hatten irgendeine
"du- «ngesteckt. Die Beisetzung erfolgte
dH«. U^ch^all auf einem der Brester Fried-
' d«m Friedhof wurde nur eine Rede
LtÄ,;" übrigen in den Rat zur Ruhe
" auskiang. Dann zerstreuten sich
x,, Arik Gruppen. In der Stadt
 
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