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Heidelberger Volksblatt (70) — 1935 (Nr. 150-228)

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Nr. 161 - Nr. 170 (13. Juli - 24. Juli)
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Seit« 10

^Heiderror-er VoHSblatt^— SamStag, dm LV. Jrrü MV

Nr. IM

giments Nr. 110 in Mannheim,
um die erste Kriegszeit das Regiment zu
führen. Viele alte badische Krieger werden
sich ihres Führers aus ruhiger Friedens- und
schwerer Kriegszeit -gern erinnern. — (Zu-
nehmend e r Fre md e n v e r k eh r.) Der
Fremdenverkehr hat während der ersten sechs
Monate des Jahres 1935 gegenüber dem glei-
chen Zeitraum des Vorjahres erheblich
zugenommen. Es wurden verzeichnet
53 901 Ankünfte, darunter 3811 Ausländer,
während 1934 nur 49 155 ankommende Fremde
darunter 3161 Ausländer, gezählt wurden.
Die Zahl der Uebernachtungen betrug im
gleichen Zeitraum 100052 gegenüber 86 616
Uebernachtungen in den ersten sechs Monaten
des Vorjahres. Die Uebernachtungsziffer be-
trägt somit 1,85 Tage, nachdem sie voriges
Jahr nur 1,76 Tage war. Mit dieser Ueber-
nachtungsMer liegt Mannheim höher als
verschiedene andere Fremdenstädte. In diesen
Zahlen ist aber weder der Besuchsverkehr,
noch der außerordentlich.große Tages-Durch-
gangsverkehr enthalten.
Ladenburg. (Selbstmörder.) In der
Nacht zum Mittwoch sprang der 47 Jahre
alte jüdische Händler Heppenheimer
aus Mannheim in der Nähe d-ös Eisenwerks
Seeger hier vor einen Zug und wurde über-
fahren. Der Lokomotivführer hielt den Zug
sofort an, der Tod des Mannes war jedoch
bereits eingetreten. Nach einem hinterlassenen
Brief wußte er aus geschäftlichen Unregel-
mäßigkeiten keinen Ausweg mehr und entzog
sich der Gerichtsbarkeit durch Selbstmord.
Bezirk Minheim
Weinheim. (Unberechtigte Samm-
ler.) Bei einer hiesigen Familie erschien ein
junger Mann von 18 bis 20 Jahren, zeigte
ein unbeschriebenes Blatt Papier vor und
gab an, im Auftrag des Reichsluftschutzbundes
Gelder bezw. Sonderbeiträge erheben zu wol-
len. Anscheinend handelt es sich hier um einen
Betrüger, der sich unter falscher Vorspiege-
lung Geld verschaffen will, denn die Samm-
lungen, die der RLB. für den Reichspartei-
tag Nürnberg durchführt, erfolgen nur durch
Personen, die mit einem abgestempelten Aus-
weis versehen sind. — (Aus der Kreis-
handwerkerschaft.) Der Obermeister
der Maler- und Tüncher-Innung, Carl
Kornmeier, Weinheim, wurde als stell-
vertretender K r ei s h and w e r k s m e ister
bestellt
Lorsch. (Dix Königshalle restau-
riert.) Die Restaurierung der sog. Lorscher
Königs-Halle, des berühmten spätkarolingischen
Bauwerks, ist nunmehr fertiggestellt. Die ro-
manischen Bogen auf der Ost- und Westseite
der 'Königshalle, die bisher vermauert und
durch Tore verschlossen waren, wie-
der vollkommen freigelegt. Die MAMerge-
schoß aufgödeckten Spuren einer^WWrmen-
talen Architekturmalerei spätkarölingischer
Zeil, musizierende Engel darstellend, sind, so-
weit dies möglich, in Restaurierung. Bekannt-
lich befindet sich außer dem Steinsarg Ludwigs
des Deutschen auch der -Sarkophag Tassilos von
Bayern im Kloster Lorsch.
Bezirk Bruchsal
Bruchsal. (Der Kirchengeschicht-
liche Verein) für das Erzbistum Frei-
burg lädt zur a. o. Jahresversamm-
lung auf Mittwoch, 24. Juli, 15 Uhr
Pünktlich in den Saal des Gasthofes zum
„Wolf" ein. — Tagesordnung: Vor-
trag des Hochw. Herrn Dekans A. Weite-
rer-Bruchsal, über: „Aus der Frühgeschichte
der alten Diözese Speier rechts des Rheines".
Anschließend Führungen durch das »Schloß,
die Liebfrauen- und die Peter- und Paüls-
kirche. Mitglieder des Kircheng-eschichtlichen
Vereins und Freunde' der Kirchengdschicht-e
sind eingeladen.
Merkmal, Sdenlml-, Uankenlanb
Mosbach. (Sechs Monate Gefäng-
nis wegen B e a mle n b e I e id ig u n g.)
Der Schneider Leonhard Schiebe! in
Wenkheim hatte die elektrische Leitung abge-
stellt und Strom im Werte von -etwa tausend
Mark gestohlen. Wegen Diebstahls wurde er
zu drei Wochen Gefängnis verurteilt. Als die
Gerichte in Tauberb-ischofsheim und Mosbach
nicht zu seinen Gunsten entschieden, verlegte
er-sich auf das -Schreiben von Briefen, deren
Inhalt geradezu empörend war. Schiebe! be-
stätigte, daß er der Schreiber sei, doch habe
er niemanden beleidigen -wollen. Gemäß dem
Antrag des Oberstaatsanwaltes wurde Schie-
bel zu sechs Monaten, seine Frau zu zwei
Wochen Gefängnis verurteilt.
Neudenau ai d. I. (Goldenes P ris-
st e r j ub i I ä u m.) Aus Jsny (Allgäu) wird
mitgeteÄ-t: In Mer -Stille hat der H. H- De-
km a. D. Richard A -ichel e, seit -einem Jahr
SchloHkapellengeistlicher -in Neutrauchb-erg, sein
goldenes PviesterjubMu-m und am Tage dar-
aus den 50. Geburtstag seiner Primiz gefeiert.
Der Jubilar ist g-cko-r-en in Markdorf am 24.
November 1860 und war Klange Jahre Pfarrer
in Neudenau und Dekan des Land-kaPitÄs
Mosbach.
Steinbach. (Unfall.) Ein Autounfall er-
litt Herr Tierarzt Dr. Bayer aus Mudau.
Dessen Wagen streifte am sogen. Stockbrun-
nen dort lagernde Mauersteine, die zu weit
in der Fahrbahn lagen, so daß sich das Auto
überschlug und ziemlich beschädigt wurde.
Dr. Bayer kam mit heiler Haut davon.


Aus dem Deutschland-Lager KuhlmüW,
in dem sich Hitler-Jugend aus -fast allen Staa ten der Erde zu einem Welttreffen für mehrere
Wochen fröhlichen Lagerlebens zusamm-enfi-ndet: Der Fahnen Hügel mit den Bannern
der dort vertretenen Nationen. (Atlantic, M.)

Tauberbischofsheim. (Erneut zum Bür-
germeister ernann t.) Auf Vorschlag des
Beauftragten der NSDAP, Pg. Kreisleiter
Bo-lrath, hat der Gemöinderat der Stadt
Tauberbischossh-eim den seitherigen Bürger-
meister Pg. Hans Kn ab gemäß 8 41 der
R-e'ichsggmeindeovd-nung zum hauptamtlichen
Bürgermeister der Stadt auf -die Dauer von
12 Jähren ernannt.
Königshosen. (Diamantene Hoch-
zeit.) Im stillen engen Kreise begingen ge-
stern die EheleMe August Stein, Hut- und
Pelzwarengeschäst, und dessen Ehefrau Ba-
bette geb. Fürst das Fest ihrer diam a n-
tenenHochzeit.
Sonderriet. (Errichtung einer e v.
K irch enge-m e ind e.) Der Evang. Obex-
kirchenrat hat beschlossen, die Evang. Kirchen-
gemeinde Rassig mit den Kirchspielgemeinden
Rassig und -Sonderriet in zwei Kirchenge-
mei-nden zu trennen. Die Kirchengemeinden
Na-ssig und Sonderriet sollen zu einer G-e-
samtkircheng-emeinde Na-ssig-Sonderriet ver-
einigt werden.
Baden und Nachbarländer
Auenheim b. Kehl. (In letzter Mi-
nute gerettet.) Beim Baden im Rhein
geriet ein junges Mädchen pon hier in einen
Wirbel und versank in den Fluten. Ein Mann,
der auf ihre Hilferufe ins Wasser sprang, um
dem mit -dem Tode ringenden Mädchen zu
helfen, wurde selbst von einem Wirbel erfaßt
und geriet in Gefahr. Der Reichsbahnarbei-
ter Rudolf Herrmann konnte beide in letz-
ter Minute -dem drohenden nassen Tod ent-
reißen.
Offenburg. (Historischer Verein
für M-i t telb a d e n e. V.) Am Mittwoch
kam im Bahnhofhotel der Ausschuß des Hi-
storischen Vereins für Mittelbaden zusam-
men. Im Mittelpunkt der Tagung stand der
Bericht über die diesjährige „Ortenau". Die
Haupttagung findet in Bühl Ende September
zusammen mit dem Fest der Stadtgemeinde
statt, die ihr lOOjähriges ' Stad-tjubiläum
feiert.
Freiburg. (Ehrenvolle Auszeich-
nung.) Der Führer und Reichskanzler hat
dem seit 1912 in Bern wirkenden staatlichen
Musikdirekt-or Karl Friedemann zum
Professor ernannt. Friedemann war ehemals
Kapellmeister beim Infanterieregiment 113,
das in Freiburg in Garnison lag und hat
sich als Komponist einen Namen gemacht.
Erlenbach. (Großes R eh-ste r be n.)
In den Gemarkungen Erlenbach und Nieder-
schlettenbach wurden insgesamt 8 Rehe in
verendetem Zustande gefunden. Die Ursache
des Todes wurde bis jetzt noch nicht sestge-
steyt. Vor ungefähr drei Jahren klassierte in
der Da-Hner Gegend unter den Rehen die Hun-
gen- und Magenwurmseuche. Man nimmt an,
daß es sich in diesem Falle um die gleiche
Krankheit handelt.
Singen. (Tagung des badischen
Denkmalra-tes.) Der badische Denkmal-
rat, Abteilung für Ur- und Frühgeischichte, hielt
seine diesjährige Sitzung in Singen a. H- a-b.
Eine Reihe wichtiger Angelegenheiten wie der
'Ausbau der „Badischen Fundberichte" und
deren Benützung zur allgemeinen Aufklärung
über die Vergangenheit unseres Volkes, der
Landeska-taloy usw. wurden behandelt. Mau
beschloß die Bildung eines neuen Oberpflege-
begirks für Hagau und Bodenseegebiet.
Speyer. (Sieger im Rundfunk-
sp re che rwe ttbewerb.) Der Frankfur-
ter Ausscheidungskampf im Rundfunksprecher-
wettbewerb sah von 700 Bewerbern zuletzt
noch 10 Sprecher am Mikrophon. Die Sieges-
palme errang als erster Sieger Ludwig
U h r i g-S p e y er, Korngasse 21. Ihm
-folgten als zweiter und dritter Sieger in Ab-
stand Adolf Becker-Rengshausen-Beiserhaus
über Homburg Bezirk Kassel und August Gru-
ber-Offenbach <a. M,
Zweibrücken. (Kind vom Zug über-
fahren und getötet.) Donnerstag nach-
mittag wupde das etwa IVr Jahre alte Söhn-

chen des Bahnwärters Theodor Kratz in
Esin öd vom Zug überfahren und getötet.
Das Kind, das in der Nähe des Bahnwärter-
häuschens spielte, hatte in einem unbewachten
Augenblick den Bahnkörper betreten.
Kaiserslautern. (Katholisches Ver-
eins he im polizeilich geschlossen)
Durch die Polizeidirektion Kaiserslautern
wurde das auf der Annexe Erzhütten gelegene
Vereinsheim des katholischen Jungmänner-
vereins Wiesenthalerhof-Erzhütten polizeilich
geschlossen und beschlagnahmt. Veranlassung
zu dieser Maßnahme gab das schon seit eini-
ger Zeit bestehende, stark zugestntzte Verhält-
nis der nationalsözialistischen Jugendorgani-
sation zu den katholischen Jugendverbänden
und die schon des öfteren kundgegebene geg-
nerische Einstellung dieser katholischen Ver-
bände zur Bewegung. Insbesondere war schon
öfter versucht worden, Zersetzung in die Reihen
der NS-Jug-end zu tragen.
Oggersheim. (Während der Fahrt
ab gesprungen und -schwer -verletzt.)
An der Haltestelle der Rhein-HaaM-Bahst am
GoetheplaH -ereignete sich Freitag früh gegen
V§5 Uhr ein schwerer Unglücksfall. Beim -Lösen
der Fahrkarte -hatte die 24jährige Hausgehilfin
Frieda Wandel aus Remm-mg-Hei-m (Wkt-b.)
nicht gesagt, daß sie am Goetheplatz -aussteigen
wollte/ -so daß der Schaffner kurz vor der
Haltestelle äbschellte. Das Mädchen sprang ab,
-stürzte aber so unglücklich, daß sie unter den
nachkommenden Güterwagen geriet." Beide
Beine -wurden ihr am Knöchel abgefahren. Die
Beine mußten unterhalb des Knies abg-enom-
men werden. .
Saarburg Bez. Trier. (10 0 Morgen
Wald bestand vernichtet.) Zwischen
den Orten Bergen und -Greimerath brach im
Distrikt des Errwaldes ein Wäldbrand aus,
durch den 25 Hektar Ki-efernbestand vernichtet
wurden. Allein für 2000 Mark Kiefernstamm-
holz wurde ein Raub der Flammen. Der
-Schaden trifft einen Bauunternehmer aus
Saarbrücken, in dessen Privatwaldung-en das
Feuer wütete.
Böhmenkirch (OA. Gei-s-lingeu). (Einver-
hängnis-voller Irrtum.) Einem be-
dauerlichen Irrtum f«l ein 59jährig-er Gipser-
meister von hier zum Opfer. DerG-ipsermeister
befand sich mit seinem Sohn -in Arbeit in
S-chMstetten. In einer Bierflasche führten sie
eine Flüssigkeit zum Abwaschen der Rauch-
flecken an der Decke mit. Der Vater trank ver-
sehentlich aus der Flasche, in der Meinung,
es sei Bier. Die Gefahr wurde erst nicht für
groß erachtet, da die Flüssigkeit nicht als Gift
bezeichnet war. Mer die angewandten Haus-
mittel -halfen nicht; kurz darauf starb der Un-
glückliche im Krankenhaus.


ist es, den Gemeingeist zu
Pflegen und die Standesehre

z« wahrenXFedes deutsche
Jnnungsmitglied muß es zu
seiner vornehmsten Aufgabe
machen, als Firmenmitglied
die Volksgemeinschaft


Spende der LandeOaueraWaft für
das GA-KtlfMerklager
Die La-nb-esbau-ernsch-aft Baden hat zur Be<
schasfnng -von Ehrenpreisen für -die siegreich^
Mannschaften des SÄ-Hilfsw-erklagers V/SW-,
Freiburg i. Br., beim Sportfest in U-eber'lingeU
am Wochenende 100 zur Verfügung E
stellt. Dieses GM wird -in ähnlicher WE
wie die -vom Rei-chsstatthalter und Gauleiter
Wagner gestiftete -Summe zur Anschaffung ven
Geräten verwendet werden, d-ie für -den Diwl
in SA-H-iWw-evklogern Nützlich sind.
*

Die Schaszählung in Baden.
In Baben stellte sich die Zahl -der Schelf
Haltungen nach der Zählung vom 4. Juli
(wobei die Zählung in Großstädten nm
100 000 und mehr Einwohnern nicht st"^
fand, sondern dafür die Ergebnisse der Dkj
zemberzählung 1934 eingesetzt wurden) am
3014 mit 50 000 Tieren. Davon waren 20 53-
unter einem Jahr alte Schafböcke, SchM
Lämmer und Hammel, 9151 1 Jähr und st-
ter-e Schafböcke und Hammel (Schöpse) um
21 112 Mutterschafe und Zibben 1 Jahr um
älter.
*
Schweinezählung am 4. September 1933.
Die nächste -Schweinezählung findet am
September 1935 -statt. Folgende Ermittlung^
werden mit dieser Zählung verbunden stA
1. Der nicht besch-aupflichtigen Hausschl-aw'
tungen von Schweinen, Bullen, Ochsen, KW"-
Jungrind-ern, Kälbern, Schafen und Ziehst"
in jedem der vorhergehenden drei Monats
2. Der im Juni, Juli und August 1935 -g^
bor-enen -Kälber.
3. Des Weidefettviehes in den hierfür
deutsamen preußischen und oldeüburgi-sch^
Kreisen.

Werdet Firmenmitvlieder
der NSV!


„Über den Wert der Wurfübungen für die ko *
perl ich« Ausbildung macht sich die Allgemeinste
kaum Gedanken. Man bestaunt die persönltty
Kraft und Geschicklichkeit des Werfers, erfaßt ad-,
selten das im formvollendeten Wurf zum Ausdr«
kommende ästhetische Bild. Daß auf dem Wege i
persönlicher Höchstleistung jahrelange körperns,
Schulung, ein außerordentliches Matz von Willens
kraft und Selbstüberwindung aufgebracht werde»
muh, wird gewöhnlich vergessen." . ,
Das Olympiaheft Nr. 11, dem diese allzu wagst
Feststellung entnommen ist, behandelt die Sparst.
aber nicht nur in engem Sinn in Zuspitzung st!
die Olympischen Spiele. Es ist hier der olyrnptst
Gedanke gleichsam aus dem breitesten Boden, «st
den Gebieten der Praxis, der sportlichen Unter
Weisung und der Geschichte heraus entwickelt. Ast,
bedeutet im Kugelstoh, Speer- und Hamme rstst
Schulterdrehung, Linksneigung und der letzte ost
aus den Hüften? Das Olympiäheft Nr. 11 gibt ast-
über alle Fragen der Technik in Wort und B«
erschöpfende Auskunft. >
Die Olympischen Spiele 1936 rücken Deutsch-»/,
in den Brennpunkt des Weltinteresses. Nicht stst
mit äußerem Fahnenschmuck, sondern auch a/s,
gerüstet mit einem gründlichen Wissen über ast
Arten des olympischen Sportes soll sich Istst
deutsche Volksgenosse an dem Weltereignis bett
Lgen. Um das zu ermöglichen, hat das Amt s?
Sportwerbung in Gemeinschaft mit dem Rest
sportführer die 26 Olympiahefte als Träger ent-
breit angelegten olympischen Werbung geschE?
Das einzelne Heft ist für 10 Pf. in allen Rst-
Gliederungen. Vereinen und Arbeitsstätte»
hältlich.

Dr. Reimer, Grahamstr. 16, Tel. 5473
Hof-Apotheke, am Bismarckplatz, Telefon
Löwen-Apotheke, Kaiserstraße 32, Telefon
Rosen-Apotheke, an der Tiesburg, Handschuh
heim, Telefon 2808
 
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