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Heidelberger Volksblatt (70) — 1935 (Nr. 150-228)

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Nr. 161 - Nr. 170 (13. Juli - 24. Juli)
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https://doi.org/10.11588/diglit.43255#0188
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Weshalb sollen wir reisen?

Sm SchüMZwM-Sug ...

„Um zu anderen Landern, ihren Menschen
und — zu uns selbst zu kommen", sagte ein-
mal als Antwort auf diese Frage eines Freun-
des, ein nachdenklicher Mensch.
Das klingt fast Paradox.
Zu andern Bergen Gebräuchen, Menschen
— ja, aber zu uns selbst? Sind wir nicht im-
mer bei uns selbst?
Wenn man bei diesem Gedanken anlangt
und ihn hin und herwendst, muß man sa-
gen — „nein". Wir sind zwar- täglich in un-
serm Heim, unserm Beruf. Wir gehen auf den
Straßen der Stadt dasselbe Pflaster Tag für
Tag, steigen in dieselbe Bahn, ärgern uns
täglich Mer dieselben oder ähnliche Dinge und
freuen uns über Weniges. Wir sind bis zum
EkÄ viel in unserer eigenen Gesellschaft, in
Gesellschaft unseres alltäglichen „Ich".
Doch dieses „Ich" ist meist so angespannt,
daß ihm keine tieferen Empfindungen gelin-
gen. Denn es hat nicht Zeit in seine Seelen-
schächte zu steigen." Um also zu seinem eigent-
lichen Ich zu kommen, muß man frei von der
tätlichen Fron sein.
Besonders glückliche Naturen können sich
diese Freiheit auch in den Grenzen des Alltags
schassen. Sie haben die Fähigkeit, eine Iso-
lierschicht um sich zu ziehen, die Ungewolltes
fern hält, und laden sich dann ihre mit Schö-
nem und Gutem «getränkte Phantasie zu Gast,
die ihnen Gegenden vovspiegelt, Erinnerun-
gen ausfrischt, die gewöhnliche Sterbliche nur
nach anstrengenden Reisen zu finden vermögen
— aber diese Gabe haben Wenige.
Wir andern müssen schon unsere Koffer Pak-
ken, einige mühsam ersparte Scheine in den

Beutel tun, uns von durchglühten Wagen
rütteln lassen bis nichts mehr vom Alltag an
und in uns ist. Wir müssen uns ärgern mit
Kossertvägern und Passagieren, mit engen
Hotelbetten und — großzügigen Rechnungen,
um zu einigen Stunden zu kommen, wo, viel-
leicht mitten im Gewühl der Großstadt vor
einem Gebäude, dessen Formen uns erfreuen,
am Ufer eines Sees oder in der Galerie
einer verwunschenen Stadt, von der man bis-
her nichts ähnle, vor der Madonna einer
dunklen Kirchennische, uns etwas von dem
Hauche anweht, den wir im Alltag nur ahn-
ten.
Wir haben nun erst Augen für die Wunder
einer Wiese, für die Unendlichkeit des Him-
melsraumes über uns. Wir schreiten andäch-
tig durch gotisch gewachsene Buchenwälder.
Bei einem Sturm auf dem Meere, bei einem
Gewitter in den Bergen können wir uns
winzig klein fühlen, gegenüber dem Willen
dessen, der diese Riese'nmächte bewegt und er-
hält. Winzig klein und demütig, die wir im
alltäglich begrenzten Raum oder, am Hebel
einer Arbeit, die unser Talent bewältigt, uns
ein Mittelpunkt dünkten, winzig klein und
doch eingefaßt in Gottes allümspannende
Güte, so daß Dankbarkeit unser Herz über-
fluten muß dem Ewigen gegenüber. Ihm, der
uns einen Teil dieses herrlichen Ganzen sein
ließ und uns das Empfinden gab, dies, wenn
auch nur für kurze Zeit zu genießen.
„Ja, wir sollten reisen, um zu uns selbst zu
kommen", denn wir wissen zu wenig von uns."
Margaret Hohmann.

Es ist ja alt und wird doch ewig neu bleiben,
daß «ine Reise auf der Strecke Meister Gerwigs
unendliche Reize landschaftlicher und natürlicher
Art bietet. Und meß' das Herz voll ist, dem läuft,
nach dem alten Sprichwort, oft der Mund über.
Da wird geplaudert — Menschen aus fernen
Gegenden sind plötzlich in einer Kameradschaft
eines Zugabteils gute Bekannte geworden, freuen
sich miteinander und verkörpern eigentlich so
auch einen kleinen Teil der Volksgemeinschaft.
Von den satten Wiesen und den lauschigen Bäch-
lein, an denen der Zug vorüberfährt, wendet sich
der Blick zum Schwarz des Waldes, zu jener
dunkeln Tannenpracht, die erst dem ganzen Ge-
birge den Namen gegeben. Es ist «ine Freude
für den Sohn der engeren Heimat, wenn er zu-
schauen, zuhören kann, wie freudig, wie herzens-
froh sich die anderen Mitreisenden aus fernen
Gegenden über die Naturschönheiten der Heimat
unterhalten. Da gefällt einer jungen Dame ganz
besonders ein idyllisches Strandbad, sie zieht
Vergleiche mit dem ihrer Heimatstadt. Der alte
Herr erzählt vom Schwarzen Wald, etwas aus
Geschichte, wozu ihn die alten Schlösser und Bur-
gen anreizen mögen. Ein junger Mensch erwan-
dert die Täler und Wälder, frohbewußt erzählt
er von seinen Fahrten, die ihn immer wieder in
den gesegneten Landstrich zwischen Gebirge und
Vater Rhein führen. Besonderes Augenmerk fin-
den auch die Trachten, die auf der Landstraße
oder auch am Bahnhof zu sehen sind und Zeug-
nis ablegen von der Rückkehr deutscher" Menschen
zu schönen und guten Sitten ustd Gebräuchen
derer, die vor uns gewesen sind. Heimat ist Na-
tur, Natur ist Liebe . . . vier Augen schauen in-
einander und dann gemeinsam wieder zu Felsen
und Steinbrüchen, zum Flusse und zu den kleinen
Brücken, zu den hohen Tannen und hinab ins
Tiefland. Ja, man kann Natur und Menschen
studieren ... im Schwarzwald-Zug!


Mädchen vom Kaiserstuhl und aus dem Bk^'
gau in Markgräfler und Breisgauer Tra^


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Vöhnrng, Leimen; 18.: Gipser Georg Emil Neureuther, Heil-
bronn, mit Anna Katharina Elisabetha. Vöhning; 15.: Lehrer

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nermeister Karl Wilhelm Theobald Koch, 65 I.; 16.: Heizer

Friedrich Herbert Hans Weygang, Oberflockenbach, Amt Wein-
heim, mit Elisabeth Josefine Hedwig Rüttinger; 15.: Kaufmann
Erwin Strobel, Karlsruhe, mit Thekla Greß.

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1835—1935

10. Juli: Kaufmann Jakob Isaak Storch gen. Stern mit Paula
Holloschütz; 10.: Buchdrucker Jakob Eugen Hecker mit Hilda
Gschwender; 10.: Maurer Jakob Bauder mit Josephine Güthe
geb. Heilmann; 10.: Tapeziermeister Heinrich Ziegler mit Elisa-
betha Krämer; 10.: Metzgermeister Otto Wagner mit Emilie
Völker, Karlsruhe; 11.: Händler Ludwig Schneider mit Elisab.
Hemberger; 11.: Lageraufseher Karl August Georg Peter mit
Hilda Raber; 11.: Bahnarbeiter Willi August Veiler, Sontheim
a. Brenz, mit Luise Gertrud Leimer; 11.: Polizei- und Ratsdie-
ner Adolf Jakob Kirsch. Meckesheim, mit Anna Maria Sauter,
11.: Wachtmeister der Landespolizei Karl Waldemar Schöntag
mit Toni Doppler, Mannheim-Käfertal; 11.: Fuhrmann Alb.
Karl Vogelmann mit Maria Helena Fromm, Bammental; 12.:
Staöswachtmeister Georg Karl Martin mit Maria Mgdalena
Darstein, Mannheim; 12.: Zahnarzt Dr. Valentin Joseph Esser
mit Maria Sophia Peters, Meckenheim, Landkreis Bonn; 13.:
Taglöhner Peter Fink, St. Ilgen, mit Anna Magdal. Schwarz;
13.: Baumeister Georg Wilhelm Trenz mit Hedwig Rochti; 13.:
Werkzeugmechaniker Kurt Karl Heinrich Beck mit Elisabetha

13.: Schuhmacher Otto Heinrich Rimmler mit Anna Maria
Müller; 16.: Kaufmann Hermann Seligmann, Sinsheim an der
Elsenz, mit Alice Kramer, Nieder-Olm, Kr. Mainz; 16.: Stadt-
arbeiter Christian Johann Schleicher mit Margaretha Keppner
geb. Aas; 16.: Pfarrer Ludwig Friedrich Wendling, Kembach,
Amt Wertheim, mit Erna Salomea Wendling, Frankfurt a. M.;
16.: Verwaltungsassistent Karl Friedrich Müller mit Rosa Ger-
trud Nagel, Bretten; 16.: Maschinenschlosser Wilhelm Adam
Erhardt mit Marie Rosa Katharina Geier. — Auswärtige Ehe-
schließungen: in Amsterdam: 8. 8. 34 : Pieter Jacobus Hendricus
von der Velde, Amsterdam, mit Mina Krapp, Amsterdam; in
's-Eravenhage: 15. 8. 34: Louis Schambach, 's-Gravenhage, mit
Anna Maria Schlechter, 's-Eravenhage; 1. 8. 34: Johannes Hen-
ricus Maria Nicolai, 's-Gravenhage, mit Mina Eder, 's-Graven-
hage; in Wien: 4. 2. 34: Wolfgang Emanuel Levy, Wien, mit
Ruth Cecile Jacobs, Wien; in Zürich: 14. 3. 35: Dr. theol. Lud-
wig Werner Georg Kümmel, Zürich, mit Dr. phil. des. Auguste
Viktoria Bender, hier.
30. Juni: Hans Joachim Karl, S. des Geschäftsführers Wilh.
Walter; 8. Juli: Gertraud Martha, T. des Bauingen. Erwin
Ludwig Schölch; 9.: Susanna Elisabeth, T. des Steinbrucharbei-
ters Abraham Peter Riedinger; 9.: Karl Wolfgang, S. des In-
stallateurs Karl Wilhelm Deubler; 9.: Willi Adolf, S. des Ma-
schinenschlossers Friedrich Ludwig Oechsle; 9.: Dietmar Otto,
S. des Gipsers Otto Leonhard Burkhardt, Altenbach, Amt Hei-
delberg; 10.: Tristan Albert. S. des Werkmeisters Michael Bern-
hard Albert Schreiber, Kleingemünd; 10.: Hans Friedrich Fer-
dinand, S. des Pflegers Ernst Göhler, Nußloch: 10.: Ludwig, S.
des Schiffers Georg Hammersdorf, Neckarsteinach; 10.: Doris, T.
des Schneiders Korbinian Mathias Westermair; 10.: Kuno O.,
S. des Hilfsarbeiters Albert Wetterauer, Leutershausen, Amt
Weinheim; 11.: Walter Roland, S. des landwirtschaftl. Auf-
sehers Wilhelm Giebler, Weiler, Amt Sinsheim; 11.: Friedrich
Adam Walter, S. des Friseurs Friedrich Walter Lind. Schries-
heim, Amt Mannheim; 11.: Manfred Karl, S. des Bäckermei-
sters Karl Rudolf Augsdorfer, Meckesheim, Amt Heidelberg; 11.:
Walter, S. des Schreiners Eugen Karl Lutz; 11.: Helene Ma-
rianne, T. des Wachmanns Ernst Ludwig Wüst; 12.: Liess! Inge,
T. des Wachtmeisters der Landespolizei Karl Albert Winkler;
12. : Anna Maria, T. des Büchsenmachers Valentin Heinrich Hel-
werth; 12.: Dierk Gerhard, S. des Schiffers Heinrich Wilhelm
Arnold; 12.: Ursula Liesel, T. des Kraftwagenführe.rs Theodor
Robert Kremssler; 12.: Karlheinz Georg, 'S. des Kalkulators
Karl Greiner; 12.: Elisabeth Marianne, P. des Bühnenarbeiters
Johann Wilhelm Schwarz; 12.: Blondine Anny, T. des Kauf-
manns Johann Zimmermann, Wiesenbach, Amt Heidelberg; 12.:
Maria Theresia Elisabeth, T. des Kraftwagenführers Eugen
Hamm; 13.: Rolf Philipp Karl, S. des Glasers August Schnee-
berger; 13.: Doris, T. des Fabrikanten Adolf Alfred Zwintscher;
13. : Margot Elisabeth, T. des Gärtners Willi Andreas Acht-
stätter; 13.: Ernst Karl Wilhelm, S. des Bauern Erwin Gustav
Karl Schuh, Kirchheimer Mühle; 13.: Ernst Erich, S. des Schuh-
machers Wilhelm Meisel; 14.: Juliana Maria, T. des Schnei-
ders Michael Jöst; 14.: Kurt, S. des Bahnarbeiters Jakob Som-
mer; 15.: Jngeborg Else, T. des Zimmermanns Marxsl Seeger;
15.: Herbert Pius, S. des Wachtmeisters Peter Streckfuß.

9. Juli: Waltraud Anna Schwarz, Wiesloch, 1 Man. alt; 8.:
Volksschülerin Hilda Elisabeth Rudisile, Eichtersheim, Amt
Sinsheim, 10 I.; 8.: Volksschüler Erwin Lörsch, 8 I.; 9.: Maria
Kratzert geb. Kraft, Weinheim, 57 I.; 10.: Liegenschaftsvermitt-
lerin Anna Siebenhaar, 70 I.; 10.: Ingo Ernst Rösch, 5 Mon.;
10.: Schäfer Wilhelm Walter, Limbach, Amt Mosbach, 73 I.;
10.: Bankbeamter im Ruhestand Hellmuth Gottlieb Karl Wil-
berg, 71 I.; 10.: Mechanikerlehrling Anton Rudolf Fleig, Plank-
stadt, 17 I.; 10.: Antonie Zelter geb. Valentin, Neuhaus, Kreis
Greifenhagen (Pommern), 64 J.;10.: Rosa Fuld geb. Freuden-
berger, Schriesheim, Amt Mannheim, 53 I.; 11.: Emilie Karo-
line Sev-in geb. Provence, 84 I.; 11.: Straßenbahnschaffner a. D.

11. Juli: Lagerist Johann Michael Löscher, Mühldorf am Inn,
mit Maximiliana Elsa Recknagel; 13.: Elektromeister Georg W.
Scheible mit Rosa Frida Diegel; 133.: Glaser Karl Gottlob Al-
ber mit Johanna Schreibe; 13.: Blechner- und Jnstallationsmei-
ster Wilhelm Ferdinand Wolf mit Luise Wilhelmine Marxus;

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Otto Friedrich Sigmund, 59 I. 11 Mon.; 11.: Katharina Du-
meyer geb. Lenz, 63 I.; 11.: Ehristne Paul geb. Stichling, Lützel-
fachen, Amt Weinheim, 991 I.; 11.: Günter Lätsch, Eppstein, Be-
zirksamt Frankenthal, 3 Mon.; 11.: Reichsbahndirektionspräm
oent David Lochte, Altona, 63 I.; 11.: Metzger Willi Hommes,
Floh, Kreis Schmalkalden, 22 I.; 12.: Lehrer Gerhard Hoffmei-
ster, Mörs-Asberg, 43 I.; 12.: Katharina Hoffmann, ohne Beruh
ledig, Bammental, Amt Heidelberg, 67 I.; 12.: Lioba Beck, ohne
Beruf, Sinsheim a. d. Elsenz, 38 I.; 12.: Anna Maria Katha-
rina Wentz geb. Sauter, 63 I.; 12.: Landwirt Georg Kaltschmittz
48 I.; 12.": Eva Katharina Kritzler geb. Lenz, 70 I. 11 Mon.!
8.: Student der Medizin Diedrich Kämper, 22 I.; 12.: Anna Pe-
ter geb. Kleinschmitt, 81 I.; 13.: Maria Elisabeth Trendel geb-
Vrehm, 57 I.; 13.: Sofie Wolff geb. Münzesheimer, 78 I.; 1s--
Emilie Elisabeth Rink geb. Weygawd, 35 I.; 13.: Ruth Albrecht,
1 Mon.; 13.: Oberbootsmaat Ernst Bischady, Wilhelmshaven, 2v
I.; 14.: Frieda Apfel, -ohne Beruf, ledig, 76 I. 11 Man.; 14..
Obervormann beim Arbeitsdienst Wilhelm Josef Mötsch, 21 2-^
14.: Oberdeckoffizier a. D. Otto Schifferer, Sinsheim an der El-
57 I.; 15.: Major a. D. Wilhelm Ernst Brand. 79 I. 11 M-.,
Anna Heidt geb. Schmidt, 71 I.; 15.: Anna Franziska Kl-
geb. Albert, Landhausen, Amt Bruchsal, 43 I.; 15.: Schrer-
r Wilhelm Theobald Koch, 65 I.; 16.: Heizer Wnf
Helm Johann Friedrich Müller, Mannheim, 45 I.; 16.: Landwirt
Daniel Philipp Häberle, Daubenbornerhof, Gemeinde Enken-
bach (Pfalz), 50 I.; 16.: Lydia Margareta Abele, Annweper-
Bezirksamt Bergzabern, 3 I.; 16.: Privatin Mathilde Mack grd-
Senges, 67 Jahre alt.

M /I /I klar erprobte, beste llebrllrate
Strumpf- unci
ueste blocl-t»rb-o
Franz /^«»on^ratz
ki«umarlct 4, (aSckst cker llniverrltitt) 7«I.
 
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