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Heidelberger Volksblatt (70) — 1935 (Nr. 150-228)

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Nr. 171 - Nr. 180 (25. Juli - 5. August)
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„Hrskelverger SoHSSIal^ —^amStag, -en S. AuWt IM --

Ȁmer schon habe ich schreiben muffen"

die Dichterin Irma von Srygalski erzählt von ihrem Schaffen

2rma v. Drygalski erhielt im
rj^Mhr dieses Jahres bei dem Diet-
.^^Preisausschreiben einen Dra-
li>i^reis für ihren Einakter „Das brot-
-^ahl". ein herzhaftes historisch
Kr»is-b' v"" Humor erfülltes Spiel für
tzi-?"chtbühnen. — Wir bringen aus
Achtereine Unterredung mit der
^chon, solange ich denken kann, ja
.iwr ich schreiben konnte, habe ich
^iski ^^en," erzählt Frau v. Dry-
Dr-.' Heidelberger Heimatdichterin
^atikerin, in ihrer herzlichen und
'§k und der Drang zum Drama sind
ganzes Schaffen hindurch im-
> ünd wegweisend geblieben. Mit
bereits verfaßt sie ihr erstes
etnchie — mit Stolz erinnert sich
A Dterin, als ihr, 16 Jahre alt, das
Üte genommen und gedruckt wurde —
-^^itellerische Arbeiten folgen. Dann
iich wieder die Freude am Dra-
sVn,^' Jahr 1913 sieht Irma von
Mr, als fertig ausgebildete Schauspie-
"kW 7;^ Ausbruch des Weltkrieges unter-
es Tätigkeit, die Dichterin stellt sich
" " k e n h e l f e r i n erst in Deutsch-
Rumänien und in Galizien
H„"U«erland zur Verfügung.
Elieg?.,^^legsende ersteht dann — neben
1» ist.Querungen und Novellen — der
Ctn« eines Kriegsblinden,
den sie der persönlichen Zusam-

menarbeit mit einem Kriegsblinden ent-
nimmt. und der in ihr, trotz äußerer und
innerer Widerstände, zur Gestaltung und
Lösung drängt.
Die Inflation kommt mit ihren Sorgen
und Nöten. Frau von Drygalski hat in-
zwischen geheiratet und ist Mutter gewor-
den. Sie bebaut ihren eigenen Garten und
hält Kleinvieh, die häusliche Tätigkeit
nimmt sie so in Anspruch, daß sie kaum
mehr Gelegenheit zu ihrer Arbeit findet.
Aber auch diese Zeit des erbitterten Kamp-
fes ums tägliche Vrot bringt der Dichterin
in ihrer lebensbejahenden Art
nur Förderndes, sie wächst hinein in We-
sen und Leben der ländlichen Bevölkerung
und nimmt wohl von hier aus die Idee zu
ihrem späteren Roman „Der Bauern-
prophet" auf, den sie nach einem Auf-
enthalt an dem Ort der Handlung und nach
eingehendem Studium des Dialekts und der
seelischen Eigenheiten der Pfälzer Bauern
schreibt.
Neue Arbeiten entstehen, „Im Schat-
ten des Heiligen-Berge s", ein
Kranz von Novellen um Heidelberg, die ein-
mal nicht aus dem üblichen romantischen Ge-
sichtswinkel herausgeschrieben sind, sondern
die Einwirkung von Heidelbergs landschaft-
licher Ueppigkeit auf Lebensstationen großer
Persönlichkeiten beleuchtet. Aus dieser Klein-
malerei erwächst dann der Roman „I uIi -
ane von Krüdener", der das Rin-
gen einer geistig hochstehenden Frau um
mystische Religiosität und Individualismus

schildert, einer Frau, die da wieder zu so-
zialem Tun und zur Gemeinschaft zurück-
findet.
Ein geradezu für I. v. Drygalski geschaf-
fener Wirkungskreis ergibt sich für sie mit
den „Handschuhsheimer Burg-
spielen". Diese Form des Laienspiels
stammt von ihr, und deren Ausführung wird
ganz ihrer Leitung anvertraut. Die Dich-
terin verfaßt die Spiele selbst und bringt sie
mit einer ganz der Sache hingegebenen
Spielschar zur Aufführung. Die Dichte-
rin betont dabei immer wieder,
wieviel Freude ihr dies e'A rbeit
und natürlich auch der — ver-
dientermaßen reiche — Erfolg
gebracht habe.
Ein neuer großer Antrieb ist der Dich-
terin mit der Preiskrönung ihrer letzten be-
kannten Arbeit „Das brotloseMah l"
geworden, die im Frühjahr dieses Jahres
den Dietrich-Eckart-Preis erhielt. Eine An-
erkennung, die ihr selbst überraschend kam,
weil sie eigentlich gar nicht so recht mit
ihrem Volksschauspiel (Freilichtspiel) zufrie-
den ist — wie sie mir ganz im Vertrauen
sagt.
„Wilhelm der Schweiger", heißt
das neue Drama, das die Dichterin vor ein
paar Monaten fertiqgestellt hat, und dessen
Uraufführung im November in Heidelberg
stattfindet. Damit ist Frau von Drygalski
wieder zu dem zurückgekehrt, was sich eigent-
lich wie ein roter Faden durch ihr ganzes
Schaffen hindurchzieht, zu ihrer Vorliebe für
das Drama.
„Unsere heutige Zeit fordert,
daß man sich mitihr auseinan-
dersetzt und sie künstlerisch aus-
zuwerten und zu klären ver-
sucht", sagt die Dichterin. „Hier beiseite

zu stehen und nicht mit allen Kräften auf-
bauen zu helfen, ist Sünde. Noch ist die
Kunst unserer Zeit nicht gefunden, aber das
Empfinden für sie und ihre Art muß all-
mählich geweckt werden. Nichts scheint mir
dazu geeigneter, als durch das Studium der
Geschichte Parallelen zur Gegenwart zu fin-
den. Parallelen, wie sie sich mir beispiels-
weise in der Arbeit zu dem Drama "Wil-
helm der Schweiger", in der kraftvollen und
interessanten Persönlichkeit jenes Wilhelm
von Oranten geboten hat, dessenKampf
gegen konfessionelle Härte und Zerrissenheit"
und gegen Partikularismus sovielever-
wandte Linien mit den Kämp-
fen der Jetztzeit aufzeig t."
Künstlerisches Schaffen kennt keine Un-
terscheidung Mann oder Frau im Sinne
einer Wertung. Eine Begabung ist weder
weiblich noch männlich, sondern Begabung
im ureigensten Sinne nämlich, das
„Muß" zur künstlerischen Gestaltung trotz
innerer und äußerer Hemmnisse.
Wahre Kunst ist immer aus der
Tiefe des Volkes und aus der'
Bodenbeständigkeit herausge-
wachsen, und darum gilt für
jede Art künstlerischen Schaf-
fens, die Ideen aus dem Volke
zu schöpfen und si.e geklärt und
verarbeitet wieder ins Volk
Hineinzutrage n."
Mit herzlichem Dank scheidet man von der
Dichterin und nimmt einen tiefen Eindruck
von dieser aufrechten, mitten im Leben
stehenden Frau mit. die trotz täglicher wirt-
schaftlicher Sorgen immer Zeit finden wird,
uns aus ihrer reichen Begabung noch viel
Schönes zu schenken.
Hildegard llllmann.


L Lieber
Lugen Krstrinüller
^pt,tr«b« 160, Lernspreeber 2152

^illlg,te Lerugsquelle lür:
kleinen- unll Vamenltleil1e^»tokke
»»umwall waren, ^„„teuerartikel, Bettteckern
wertig« Leib- unll keltwäscke

vlrck vermittelt
51.

Ssbi-.IVau Insekt,
üugo Keiber
PIsnor - tßormonHum«
1835-1935
^smspi'sckwi' 4411


Verlobung» , Vermäblungs-, Oeburt»-, Ireuerenreigen
v^Mentlicken 8le »m rvectzmibigstev im
"

ÄE Kaufmann Karl Hermann Schwarz, Osterburken,
Alsheim, mit Elisabeth« Mutschler; 24.: Bankbeamter
"rbesto E Moreth mit Elfriede Elisabeth Mai; 28.: Hilfs-
hgnl Friedrich Philipp Hecker mit Rasa Seler; 25.: Zimmer-
Willi Ludwig mit Maria Schmid; 25.: Schlosser Peter
Frie>Ä «chüßler mit Elsa Marie Luise Schau; 25.: Kaufmann
Wilhelm Flory mit Anna Barbara Braun; 25.:
Äeinl^r Karl Hans Ruckser, hier, mit Margareta Christina
hüx 'stEgen a. N.; 25.: Mechanikermeister Karl Albert Nahe,
Maria Elisabetha Daub, Ziegelhausen; 25.: Rektor
Astrin PW Maier, Rosenharz, Gemeinde Bodnegg, mit Anita
Wr; 28.: Studierender Franz Valentin Anton
Hauims,' Tübingen, mit Johanna Hedwig Pfeiffer; 26.: Dipl.-
Dr. Johann Ruchti mit Frieda Marz, Speyer; 26.:
üadt- »k Wtor Hans Karl Hahn mit Anna Henninger, Dann-
ChrjW"'' Automechaniker Alexis Willibald Edgar Grund mit
Karik7°»F°tz: 27.: Waldarbeiter Albert Rehn mit Erna Ka-
.lhelm; 30.: Schreiner Johann Heinrich Joseph mit
Aestr König; 30.: Spengler und Installateur Valentin
stterir^^b mit Anna Katharina Reinhard; 30.: Elektroinstal-

Alarst L wlaier, noMyarz, wemeinoe -üoonegg, mir Anna
Hairrm DA hier; 26.: Studierender Franz Valentin Anton
Tübingen, mit Johanna Hedwig Pfeiffer; 26.: Dipl.-
Dr. Johann Ruchti mit Frieda Marz, Spe
!stdt> Hans Karl Hahn mit Anna Henninge
Khriy;„ Automechaniker Alexis Willibald Edgar E
Gök: 27 - ssio-.t „,n »
b'.
"lleuroW^Y mit Anna Katharina Reinhard; 30.: Glektroinstal-
Franz Voppel mit Anna Margaretha Gaul.
Kaufmann Hans Julius Haller mit Maria Elisa-
mb 25-: Reichsbahnbediensteter Jakob Dörrzapf, Mün-
„lWwine Maria Elisabeth Stephan; 25.: Vertreter
A: ^.Wüster, Weinheim, mit Elisabetha Pollich, Schriesheim;
Wolj!stironieister ^j^mch Wilhelm Nagel, Karlsruhe, mit
Kürzer, Karlsruhe; 27.: Fuhrmann Heinrich Schiffer-
" Anna Müller; 27.: Kaufmann Johannes Karl Theo-

dor Mack mit Anneliese Erika Heumann; 27.: Zimmermann
Karl Friedjoff Neumeister mit Herta Elisabetha Baier; 27.:
Zimmermann Wilhelm Franz Weber mit Anna Hermina Stein-
bacher, Ziegelhausen; 27.: Unteroffizier Theophilus Auch, Vil-
lingen, mit Irma Anna Frida Jung; 27.: Lehrer Anton Gustav
Steiner, Malsch, Amt Wiesloch, mit Elvira Petronella Elisa-
beth Kolter; 27.: Bautechniker Christian Peter Karl Büch,
Mannheim, mit Berta Barbara Roser; 27.: Maurer Jakob Bau-
der mit Josephine Güthe geb. Heilmann; 27.: Schreiner Kurt
Dyrosf mit Susann« Juliana Ringer; 27.: Verleger Wolfgang
Wachsmut, Berlin-Schmargendorf, mit Lotte Hinnenthal, Ber-
lin-Schmargendorf; 27.: Auslandsvertreter Karl Christian Jos.
Riedner, Offenbach a. M., mit Renate Gertrude Schwab; 30.:
Lehramtsassessor Karl Jakob Glaser, Tauberbischofsheim, mit
Rosa Ertel, Tauberbischofsheim; 30.: Musiker Nikolaus Pfaus,
Bierhelderweg, mit Adslgunta Reinhard; 30.: Diplom-Kaufm.
Handelsschul-Assessor August Erwin Harbarth mit Hedwig Ka-
roline Harer, Mühlhausen; 30.: Physiker Dr. phtl. nat. Friedr.
Leonhard Freund mit Maria Sofie Katharina Godelmann.
18. Juli: Siegfried Friedrich Hans, S. des Elektromeisters Ad.
Schneider, Sandhaufen, Amt Heidelberg; 18.: Pia Anna T. des
Metzgers und Gastwirts Alfons Erasmus Hollerbach, Eberbach;
20.: Friedel Inge, T- des Metzgers Wilhelm Karl Schmid; 20. :
Luise Ilse, T. des Glasers Karl Billman», Hockenheim; 20.:
Hilde, T. des Gärtners Ludwig Vogt, Burg Rotenberg, Gem.
Rotenberg; 20.: Adolf Gerhard, S. des Küfers Wilhelm Leon-
hard Kraft, Dossenheim; 21.: Kurt Horst, S. des Wachtmeisters
Heinrich Höfling; 21.: Dorothea, T. Les Spenglers und Instal-
lateurs Karl Bender; 22.: Katharina Maria Luise, T. des Land-
wirts Wendelin Müller I., Rot, Amt Wiesloch; 22.: Hans Hein-
rich, S. des Postbetriebsarbeiters Johann Karl Wink; 22.: Ilse
Marie Lina, T. des Metzgermeisters Karl Hermann Wolff, Hok-
kenheim, Amt Mannheim; 22.: Peter Ludwig Friedrich, S. des
Glasers Gustav Adolf Klausmann; 22.: Erwin Karl, S. des
Landwirts Karl Heinrich Grab, Eichtersh . Amt Sinsheim;
22. : Gustav Albert, S. des Steuermanns S Gustav Schmitt,
Heidelberg; 23.: Helga Elisabeth, T. des P.-.Haffners Friedr.
Waibsl, Mauer, Amt Heidelberg; 23.: Perer Gerhard, S. des
Landwirts Michael Wolf I., 23.: Wilh. Valentin, S. des Dipl.-
Landwirts und Metzgermeisters Heinrich Pflasterer, Weinheim;
23. : Hans Joachim, S. des Rechtsanwalts Dr. Wilhelm Mayer,
Weinheim; 23.: Karl Theodor, S. des Schuhmachers Karl Losen;
23.: Irmgard, T. des Hilfsarbeiters Philipp Ebert; 23.: Wal-
traud Maria, T. des Verwaltungsangestellten Karl Heinrich
Schumacher; 24.: Werner Ludwig, S. des Ausläufers Georg P.
Mildenberger; 24.: Hansjörg, S. des Direktors der Psychiatr.
Klinik Prof. Dr. med. Earl Julius Paul Schneider; 25.: Georg
Ludwig, S. des Zimmermanns Heinrich Zimmer; 25.: Manfred,
S. des Vierleitungsreinigers Johann Valentin Riegler; 25.:
Gertrud Helene Maria, T. des Verwaltungsinspektors August
Friedrich Schäfer; 26.: Karl Manfred Dieter, S. des Haupt-
wachtmeisters Eugen Jakob Metz; 26.: Rolf Otto, S. des Elektro-
monteurs Karl Engelhart, Eppelheim, Amt Heidelberg; 26.:
Kurt Heinrich, S. des Bäckers Karl Albert Feurer, Nußloch, Amt
Heidelberg; 26.: Helga Ingrid, T. des Kaufmanns Herbert Wal-
ter Jakob Burgweger; 26.: Johann Matthias Gustav, S. des
Arztes Dr. med. Ludwig Gottfried Gustav Wilhelm Waltz; 27.:
Margarete Maria Berta, T. des Lehramtsassessors Dr. der Na-
turwissenschaften Konrad Jost, Edingen, Amt Mannheim; 27.:
Aymin August Christof, S. des Ratschreibers Jakob Klee, Hocken-
heim, Amt Mannheim; 27.: Egon Rudolf Werner, S. des kaufm.
Angestellten Rudolf Friedrich Heinrich Epp; 28.: Peter, S. des
Fachkaufmanns Aug. Buhl, Ziegelhausen, Amt Heidelberg; 20.:
Kurt Karl, S. des Schuhmachers Max Wachtveitl; 20.: Hedwig
Inge, T. des Dentisten Georg Reinhard Wirth; 29.: Helma
Käthe, T. des Malers Heinrich Georg Stettner; 29.: Edith
Emilie Eva, T. des Kaufmanns Theodor Bernhard Heinrich
Niemann; 29.: Anna Maria Rosa, T. des Wachtmeisters Georg
Karl Walz; 30.: Dorothea, T. des Kontoristen Hans Philipp
Schäffer.

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Kirner
Hauptstraße 185


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Heickelberg, Labrtgasse 16

Kurr-, weiß- und Wollwaren
f. ffckermgnn in» °. h-mg
Mrrggsse 20

23. Juli: Kaufmann Georg Martin Seitz, Bruchsal, 73 Jahre
alt; 24.: Landwirt Heinrich Kornmüller, Auerbach, Kr. Vrens-
heim, 44 I. 11 Mon.; 24.: Müller Jakob Ziegler, 63 I.; 24.:
Frieda Katharina Hecker geb. Blesch, Großsachsen, 64 I.: 24.:
Privatin Anna Schlächterei geb. Mann, 50 I.; 24.: Christine
Jakobine Waigand geb. Sjöberg, 56 I.; 25.: Achrmachermeister
Franz Martin Müller, 68 I.; 25.: Geh. Hofrat Chemiker Dr.
phil. et Dr. ing. h. c. Carl Andreas Glaser, 94 I.; 25.: Dina
Fellhaner geb. Fahlbusch, 60 I.; 25.: Luise Katharina Elisabetha
Thalmann geb. Mock, 73 I.; 25.: Susanna Völl geb. Kirsch,
Edingen, Amt Mannheim, 41 I.; 26.: Hilfsarbeiter Paul Egert,
Eppelheim, Amt Heidelberg, 34 I.; 26.: Magdalena Bähr geb.
Burkhard, Sandhausen, Amt Heidelberg, 39 I.; 26.: Willi Bok-
ker, Sandhaufen, Amt Heidelberg, 2 Mon.; 27.: Privatmann Jo-
hann Georg Will, 77 I.; 27.: Kaufmann Josef Wolf, Mann-
heim, 67 I.; 27.: Volksschülerin Ingeburg Oedel, T. des'Mon-
teurs Valentin Oedel, 8 I.; 28.: Tapezier Karl Josef Buchholz,
75 I.; 28.: Weichensteller Peter Wilhelm Hartmann, Schries-
heim, 50 I.; 28.: Hilde Baumeister, Mannheim-Neckarau, ledig,
22 I.; 28.: Karoline Auguste Fehssr geb. Otto, Ehefrau des Kfm.
Georg Valentin Fehser, 52 I.; 28.: Adolf Hohl, S. des Malers
Karl'Hohl, 4 Mon.; 28.: Bernhard August Lübke, Hauswart a.
D., Neustadt a. d. H., 65 I. 11 Mon.; 29.: Fabrikarbeiter Oskar
Hartman, Pirmasens, 50 Jahre alt.

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