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Heidelberger Volksblatt (70) — 1935 (Nr. 150-228)

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Nr. 181 - Nr. 190 (6. August - 16. August)
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19.30
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Dienst an der Menschheit

10.00

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Ifauerdrucksachen

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heidelbel'gel'volkLblatt

Heickelberg, Lergbelrner Ltraüe 59, lei. 7151

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6.00
6.30
6.30

ArbMvergebung
Die Maurer- und Dachdecker-Ar-
beiten zum Umbau des Büroge-
bäudes Bauamtsgasse 8 sollen
öffentlich vergeben werden.
Angebotsformulare sind beim
städt. Technischen Amt — Abtlg.
Hochbauamt —, Hauptstraße 206,
Zimmer Nr. 47, erhältlich, wo
auch alle nähere Auskunft erteilt,
sowie Zeichnungen hierüber ein-
gesehen werben können.
Die verschlossenen und mit ent-
sprechender Aufschrift versehenen
Angebote sind bis
Freitag, den 22. August 1935,
vormittags 10 Uhr,
beim städt. Technischen Amt —
städt. Bürogebäude —, Hauptstr.
206 Zimmer Nr. 45, einzureichen,
wojelbst auch die Eröffnung statt-
findet.
Der Oberbürgermeister.

Aerzte für die Kokvüien aus, und M ckmer be-
sonderen Abteilung auch Sanitätspevsorml und
Missionare. Das einheimische Personal wird m
besonderen Instituten im Kongo selbst ausge-
bildet.
Die außergswöhMch-e Befähigung der Gin-
geborenen für den KvankeNdienst hat die Re-
gierung veranlaßt, vor einiger Zeit in Lso-
pokdville ein I nst i t u t z u r A u sb i l d u ng
von Hilfsärzten zu gründen. Diese Ge-
setzgebung regelt außerdem die Maßnahmen
zum Schutz der öffentlichen Gesundheit. Zur
Durchführung dieser Maßnahmen ist eine Ge-
sundihöitspblizei vorhanden. Zu ihren Oblie-
genheiten gehört u. a. die Vernichtung von
Insekten und Ratten, Schutzmaßnahmen gegen

Elly Beinhorn flog in einem Tage von Deutschland nach Asten und zurück.
Die deutsche Sportfliegerin E l l y Beinhorn nach ihrer Landung im Berliner
Flughafen Tempelhofer Feld nach ihrem Rekordfluge Eleiwitz — kleinastatische Küste —
Istanbul—Berlin, dessen 3570 Kilometer lange Strecke sie an einem Tag in 13 Flug-
stunden zurücklegte. L (Weltbild u. Expreß-Bildmatern-Dienst, M.)

RlmWnk-Mogramm
Samstags den 17. August 1935.
Choral, Morgenspruch,
Wetterbericht, Bauornfuuk.
Gymnastik 1.
Frühkonzert.
Fröhlich kliwgt's zur Mor-
genstunde.
Während der Pause von
Lis 7.10 Frühnachrichten.
WasserstanÄsmoldungen.
Gymnastik 2.
Funkwerbungskonzert der
Reichspostreklame.
Vom Fulda- und vom
Werrastrand.

18.00 „Tonbericht der Woche".
18.30 " ""

zwmss'
Versteigerung
Grundstück: Lgb.-Nr. 4625 der Ge-
markung Heidelberg: 12 a 15 qm
Hofraite mit Gebäuden u. Haus-
garten, Schlierbacher Landstraße
100.
Schätzung: Einheitswert auf 1. 1.
1931: . .. 5000.— NM.
Eigentümer: Emilie Weigand u.
Kaufmann Karl Friedrich Wil-
helm Baust Ehefrau Luise Ka-
tharina geb. Weigand, beide in
Heidelberg.
Versteigerungstermin: Dienstag,
den 20. August 1935, vormittags
9 Uhr, in den Diensträumen des
Notariats II in Heidelberg,
Rohrbacher Straße Nr. 17, Zim-
mer Nr. 2.
Mündliche Auskunft erteilt das
Notariat.
Heidelberg, den 13. August 1935.
Notariat Heidelberg II
als Vollstreckungsgericht.

Hessische Heimatkunde.
Fröhliches Musizieren am
Vormittag.
Einlage: Der Bauer spricht
— Der Bauer hört.
Mittagskonzert.
Zeitangabe, Wetterbericht,
Nachrichten.
Mittagskonzert (Forts.).
„Singende Geige . . .!"
Hitlerjugendfunk.
1. „Wir sind Heute und
Morgen!"
2. Ruf der Jugend!
Der frohe Samstagnachmit-
tag des Reichssenders Köln.
„Wir reichen uns die Hände
zum Tanz am Wochenende".
„Wer gewinnt?"
Zeitangabe, Nachrichten,
Wetter- und Sportbericht.
Wir spielen zum Tanz.
bis 1.45 Kammersänger K.
Erb singt Schubert-Lieder.

JnfektionSkvaMkhsiten, Bswachrma vom Kvam»
kentranspovten ulfw. Ban der sssgenSveichen
Auswirkung dieses Menschhsitsdienistes, an
dem die Missionen so wesentlich beteiligt sind,
geben folgende Ziffern Sin Zeugnis: Die Sterb-
lichkeit der Europäer betrug im Jahre 1914
35.7 "/«; im Jahre 1924 15,5"/»; im Jahre 1933
9.7 °/o. Die europäische GesamtbövMevung
beläuft sich auf 17 600 Personen, darunter 4400
Frauen und 2400 Kinder. Diese tatsächlich be-
wundernswerte Förderung der GefuNdhsits-
verhältnisse ist vor allem zu danken: der Ver-
besserung der allgemeinen hygienischen Verhält-
nisse, dem unermüdlichen Kampf gegen die In-
sekten, der Anwendung von Präventiv-Ehinin,
der Schaffung von Wässerverteilungsstellen
und der Verbesserung der Wohnverhältnisse.
Ein weiterer Beweis vom Aufschwung des
Gesundheitswesens ist innerhalb der europäi-
schen Bevölkerung die zunehmende Zahl
der Geburten, die die Zahl der Sterbe-

Die deutsche Agrarpolitik gilt dem V >
nur dem Volk. Wir haben in ihr eine»
Erneuerungsprozetz einzuleiten versUG
eines Tages den vollen Durchbrilch »
arteigenen Wesens bringen wird.
staatspolitischen Arbeit sehen wir den A
einer neuen weltanschaulichen Gesinn» »
Rcichsbauernführer D«*
am 24. Februar

forschungsinstitut Forchheim. Ab-
fahrt von Heidelberg 8.10 Uhr.
Sonntagskarte bis Karlstor und
zurück 3 RM. Nach Karlsruhe-
Forchheim und zurück ca. 50 Pfg.
Nachlöfung dieser letzteren Karte
in Forchheim. Anmeldungen kön-
nen noch erfolgen bei der oben
angegebenen Abteilung.
Deutsche Arbeitsopseroersorgung
in der DAF.
Eppelheim: Am Samstag, den
17. August, abends 8 Uhr, im
Gasthaus „Zum Pflug": Mitglie-
der v e r stimm lung. N i ch tmitati eder
sind herzlichst eingeladen. Reser.:
Kreisw alter Pa. Bechtold.
Sandhausen: Am Sonnt«!

Sandhausen: Am Sonntag, den
18. August, nachmittags 3 Uhr, im
Schulsaal: Mitglieder-Versamm-
lung. Nichtmitglieder sind herzl.
eingeladen. Referent: Kreiswal-
ter Pg. Bechtold.
„Kraft durch Fwudt"
Fahrkartenausgabe für Fahrt 34
(Allgäu) von 10 bis 12 Uhr und
von 16 bis 18 Uhr. Abfahrtszeit
Heidelberg Hauptbahnhof 7.25
Uhr. Treffpunkt 7 Uhr in der
Schalterhalle.
Fahrt 32 (Ostseebäder). Treff-
punkt: Freitag, 21.30 Uhr, Schal-
terhalle, Hauptbahnhof, Abfahrt
21.41 Uhr.
9. Autobusfahrt nach Konstanz:
vom 22. bis 27. August. Gesamt-
kosten 30.— RM.
Sportamt.
Leichtathletik: von 19.30 bis 21
Uhr auf dem Hans-Hassemer-
Sportplatz. Dieser Kurs wird nur

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M« bet weitem ÄbevtrDt; si« LetrM^Ä
GtecküsLllen. Schwimmer Üst di« BöhaEtz,
der einheimischen BsvSlkevung! b« A
rund 9 370 000 Personen, die sich auf
Quadratkilometer verteilen, also durchirr
lich 4 Personen auf 1 QuchdMtkiloinere -
gefährlichste und größte Feimd des GoM^
dienftes 'ist die Schlafkrankheit. Die Saust dal
sterMchkeit 'beträgt 17—20°/», also
Doppelte der Durchschnittsziffer
Der Gesundheitsdienst an der einihmm^z
Bevölkerung ist unentgeltlich. Im
wurden 580 650 Eingeborene vevpslM,
51117 in Krankenhäusern. Außerdem
ungefähr 140 000 Arbeiter und Äugest^.
Industrie- und sonstigen Unternehmung^
ernd unentgeltlich betreut. Besondere
Missionen, die über 100 Aerzte und
Hundert Pfleger und Pflegerinnen
sirid ständig unterwegs, um die zll
in ihren Wohnstätten zu überwachen u
pflegen. An diesem Dienst sind die rm Ä„
Missionen besonders stark beteiligt. A
haben 240 000 Eingeborene ausfindig E'
die an der Schlafkrankheit litten.
Kranke wurden von ihnen betreut aus
neu, die einen Arzt zur Verfügung h . „M
350 000 auf Stationen ahne Aerzteperiu
7563 Mütter haben die Hilfe
Missionen für ihre Säuglinge in
nwmmen. In einer von der katholischen
versität Löwen gegründeten Aerztestatw
den 12 000 Eingeborene behandelt, die
Schlafkrankheit litten. Den gemeinsame
ftrenguugen sind folgende Ergebnisse M
ken: Die Prozentzahl neuer Fälle uon
krankheiten fiel von 6:1000 im Jahre 1^-^
3:1000 im Jahre 1933; die GeburtenE
stieg die Sterblichkeit im Jahre
14,7 "/o; im Jahre 1933 um 21,4 °/°i gg«/,.
lichkeit der Säuglinge fiel von 17 ""streif
Alles in allem: ein Dienst an der
der weiteste Anerkennung und Bewnn
verdient.

Belgisch-Kongo feiert gegenwärtig
das 5 0 jäh r i g e Jubiläum seiner Unab-
hängigkeit. Im Jahre 1885 erfolgte die Pro-
klamation des Kongo als unabhängiger Staat;
1908 trat an seine Stelle die belgische Kolonie.
Das großartige Werk des Schöpfers des unab-
hängigen Staates, König Leopolds H.
vonBelgi e n, umfaßte nicht nur das wirt-
schaftliche Lckben der Kolonie, sondern es er-
Preckte sich vor allem auch auf das soziale
Gebiet und das Gebiet der Hygiene, das
Gefundheitswes en.
So scheint es durchaus berechtigt, wenn heute
dem Gesamtwerk des belgischen Staates auf
diesem letzteren Gebiet eine gang besondere Be-
achtung zugswandt wird. Der Gesundheits-
dienst verfügt für das Jahr 1935 über ein
Budget von 69 Millionen. (Das Gesamtbudget
Mr BelgischüKongo beträgt 685 Millionen.)
Das Aerztepevsonal setzt sich zusammen aus
455 Aergten, 165 Pflegern, über 100 Kranken-
schwestern, 4 Apothekern, 300 einheimischen
diplomierten Pflegern und mehreren Tausend
nicht-diplomierten. Hierzu kommt das gange
große Personal, das von den Missionen und
'Ordensgemeiujschaften gestellt wird und u. a.
irund 45 Aerzte und über 100 diplomierte
Pflegepersonen umfaßt. Die belgische Regie-
rung schätzt diese Mitwirkung außerordentlich,
was sie schon allein dadurch zum Ausdruck
dringt, daß sie ihr in weitgehender und groß-
zügigster Weise finanzielle Hilfsmittel, Medi-
kamente usw. zur Verfügung stellt. Insgesamt
umfaßt der offizielle Gesundheitsdienst 28
Pflegestationen für Europäer, darunter 7 große
Krankenhäuser mit 243 Betten und 19 Neben-
.ftationen mit 80 Betten. Die Zahl der Kran-
kenhäuser Mr Schwarze beträgt 40 mit 4311
Betten. Darunter gibt es vier große Kranken-
' Häuser mit je 200 Betten und 15 mit je 100
Betten. Die übrigen sind kleiner. Fünf Sta-
tionen sind mit Laboratorien ausgestattet; 6
Häfen oder Großstädte besitzen einen öffent-
lichen Gesundheitsdienst, der sich besonders mit
dem Kampf gegen die durch Insekten übertra-
genen Krankheiten befaßt. Für die Regelung
des GssundheitMeNstes ist eine besondere Ge-
setzgebung vorhanden.. Sie regelt die Hand-
habung des Aerztewesens, der Pharmazeutik,
der Ausbildung des Pflegepersonals. Das tro-
pische Aerztöinstitut in Antwerpen bildet die

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I mit Zoem Lra«korr!I unck Ltaek Labte - ckie beicken
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cker diesen b'tlin ru einem rvirüllcben Vergnügen
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Vorprogramm u. a. Virk u. Doof auk <1er Vkale«

in Len Sommermonaten v
führt. Kpitl«
Fröhliche Gymnastik u«"
Der Schwesterukurs, der
tagskurs, der Kurs vvn.o
chem sowie die Kurstei
vom Kurs von Frl-
Sandgasse 11, finden
stiksaZ Frl. Porr, Schr«st
49, 2. Hof, v. 26 Lis22 M
Schwimmen: für
19.45 bis 21.30 Uhr im Sta-°
Hallenbad.
Leimen: Schwimmen
und Mädchen: RegelmaM" z-s
Lis 21.30 Uhr im
Lemen iwevks Lei mem .
nossinnen, die das
erlernen wollen, melden
Kursstunde.
»IIS »er SS.
llnterbann 5/U0-
Die Unterbanntagung
am Samstag, 17. AuGM
Unterbann tritt vollzam.M.M
Bahnhof Schlierbach-Z-eS^B
am Samstag um 5 Uhr M
tags an. Am Abend
geschlossen an dem TL
auf d. Heiligen Berg teir
beutelverpflegung und M
vorschriftsmäßigen UnE
bringen! — 2m Äwchkus
Tagung marschieren die M
den, die sich zur Fahrt b ) ^jd
Zeltlagerbeitrag von
für die acht Tage m-tbr-fzF.
Der Führ. d. Unterbanneo g^s
H. Wiederkehr, Gefol^
Achtung! Jungbanne k
Diejenigen Kameraden,^, B
am Samstag, den M. »
findende Thingspiel „Dr
Reich" besuchen moM,
pünktlich 17.30 Uhr n I
marckstraße in Heide ver»
Pfg. sind mitzubringem
Jungbann I n
BdM.
VDM und Jungmädel, s M
Heidelberg. Führenden Win-
del, die Interesse ha^ ' he"
zum Singen am FneU.L'
August, abends um 8 Uhr
Untergau, TheaterM
mensaal). Bringt bitte
lrumente mit. '
BDM u. JungmadesiUn-^
BerantworU. Schnftleit« -
in Urlaub»; Stellvertreter.
Franz Henncnlotter.Be. ch
d. Anzeigenteil: evil-elF—j
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Bergheimer Straße 59. v-
Z. Zt. ist PreiSl. Nr. 4 gulttö

Paroleausgabe der ASDAP
Der Heidelberger „Volksgemetnjchast" entnommen:
Kreisleitung
Achtung! Fahnendienst auf der
Thingstätte! Die Marschblocks 1
bis 7 stellen am Samstag, Len 17.
August, je 15 Mann zu Fahnen-
dienst für das Dhingspiel. Antre-
ten: 19.30 Uhr am Fahnenraum
der Thinstätte.
Der Kreisastsbildungsleiter.
NSDAP, Ortsgruppe Hand-
schuhsheim. Sitzung sämtlicher
Politischer Leiter am Freitag, den
16. ds. Mts., abends 8.30 Uhr, im
„Grünen Hof". Entschuldigungen
nur in ganz dringenden Fällen
nach vorheriger Genehmigung
durch den Ortsgruppenleiter, da
die Anwesenheit eines jeden Poli-
tischen Leiters dringend erforder-
lich ist. Der Ortsgruppenleiter.
NSDAP, Ortsgruppe Sandhau-
sen. Am Samstag,, den 17. Aug.,
abends 9 Uhr, findet im Wehr-
sportlager in der Waldstraße eine
Mitgliederversammlung m. Schu-
lungsvortrag des Pg. Wohlfahrt
statt. Erscheinen eines jeden Par-
teigenossen ist Pflicht.
Der Ortsgruppenleiter.
Kreisschulungsamt! Achtung!
Die August-Schulungsbriefe sind
eingetrofsen. Sofort ab'holen.
Krsiss ch Übungsleiter.
SMsche Arlwitsfront
Deutsche Arbeitsfront, Abtlg. für
Arbeitsführung u. Berusserzieh,
ung in der Kreiswaltung Heidel-
berg, Vismarckstr. 19. Die Fach-
gruppe Tabak besichtigt am Sonn-
tag, den 18. August, das Tabak-

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