Die Werkstatt der Kunst: Organ für d. Interessen d. bildenden Künstler — 11.1911/1912
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Heft 34.
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Heft 3H.
Die Werkstatt der Kunst.
H63
Hamburg:
Freier Eintritt in die Kunsthalle.
Kunstverein,
Kunstsalon Louis Bock 6c Sohn,
Galerie Lommeter.
to°/o auf die Tarisprämie bei Unfall- und Haftpflichtver-
sicherungen durch die „Allianz", Versicherungs-Aktien-
gesellschaft zu Berlin.
tO°/y auf die Tarifprämie bei Kunstschaden- und wasser-
leitungsschaden-versicherung bei der „Stuttgarter Mit-
und Rückversicherungsgesellschaft", Stuttgart.
Obige Vergünstigungen werden nur gegen vorweis
der Legitimation (Mitgliederkarte gewährt.
Allgemeine Deutsche Aunstgensssenschast.
Der Hauptausschuß.
Sebvaicl - Sreitsndacb, Walter IKor,
I. Vorsitzender. I. Schriftführer.
Ortsverein Berlin.
Zur Aufnahme in den Ortsverein Berlin haben sich
gemeldet: Jagdmaler Ehr. Drathmann-Lharlotten-
burg, Steinplatz 2; 2. Maler Arthur Johnson, XV,
Lützow-Ufer 20; 3. Malerin Frl. Marie v. Keudell, XV,
Frobenstr. 25; H. Malerin Frl. Gertrud Klose, XV, Eis-
lebener Str. 5. Porträt-und Genremaler Franz Tand-
berg-Hansen- Lankwitz, Derfflingerstr. 39; 6. Maler Hugo
Ungewitter-Lharlottenburg, Niebuhrstr. 78; 7. Maler
Max Wulff-Lankwitz, Kaiser-Wilhelm-Str. l2^a
Der Vorstand.
Otto II. Vorsitzender.
Zur -ringenden Beachtung!
Ls gehört zu den Gepflogenheiten mancher Familien-
blattverleger, an Künstler, welche in den großen Kunst-
ausstellungen mit Werken vertreten sind, das Anerbieten
zu stellen, ihnen diese Werke zur kostenfreien Repro-
duktion in ihren Zeitschriften zu überlassen, meist unter
der Versicherung einer vorzüglichen Wiedergabe und des
Vorteils für den Künstler, durch ihre vielgelesenen Blätter
in den weitesten Kreisen bekannt zu werden.
Wir warnen geschäftsunkundige Kollegen dringend,
diesem Anerbieten Folge zu leisten; in jedem Falle ist es
Pflicht eines Verlegers, ein entsprechendes Honorar dafür
zu zahlen resp. anzubieten, gleichwie er dies für Illustra-
tionen tun muß, an deren Stelle und zu demselben Zweck
er die Gemäldereproduktion in seinem Blatt verwendet.
Die Verleger wissen dies sehr wohl, doch hat sich durch
seine guten Erfolge der Brauch bei ihnen eingebürgert,
zunächst mit der geschäftlichen Unkenntnis der meisten
Künstler zu operieren; verfängt dies nicht, so werden sie,
da sie der Reproduktionen dringend bedürfen, in den aller-
meisten Fällen sich der Honorierung ohne weiteres fügen.
Hinzufügen wir noch, daß nach der einmaligen Re-
produktion in einer Zeitschrift das Werk für andere zu
demselben Zwecke so gut wie entwertet ist, wonach auch
das Honorar zu bemessen wäre.
Der Vorstand.
Otto N. Ln^el, t- Vorsitzender.
Lokale Vergünstigungen für sie IMgNeäer üer
MIgemeinen Deutschen üunktgenoklenkchaN.
Ortsverein Berlin.
freier Eintritt gegen Vorweis der Mitgliedskarte:
Amelangsche Kunsthandlung, Eharlottenburg, Kantstr. 16h,
Amsler 6c Ruthardt, Kunsthandlung, Berlin XV,
Behrenstr. 29 a,
Lasxersche Kunsthandlung, Berlin XV, Potsdamer Str. l9
(nur Montags von tl—6 Uhr),
Lassirers Kunstsalon, Berlin XV, viktoriastr. 35,
Gurlitts Kunstsalon, Berlin XV, Potsdamer Str.
Künstlerhaus-Kunstausstellungen, Berlin XV, Bellevue-
straße 3,
Keller 6c Reiner, Kunstsalon, Berlin XV, Potsdamer
Straße ll8b.
Kgl. National-Galerie und Kaiser-Friedrich-
Museum: Freier Eintritt auch an Zahltagen.
Die Kommission der Großen Berliner Kunstausstellung
t9t2 hat beschlossen, denjenigen Mitgliedern des Vrtsver-
eins Berlin der A. D. K. G., die weder Mitglieder des Ver-
eins Berliner Künstler, noch Aussteller sind, wie in den
Vorjahren je to ermäßigte Einlaßkarten ä 25 Pf. zum
Besuch der Ausstellung zur Verfügung zu stellen, welche
einige Tage nach Eröffnung der Ausstellung in der Ge-
schäftsstelle des Vereins erhältlich sind.
Mitteilungen äes Vereins <ler vimMeillmen ua<l
itunNfi'eunüinnen ru Vertin.
Lokale Vergünstigungen für die ausübenden
Mitglieder.
Freier Eintritt gegen vorweis der Mitgliedskarte
(blaue Blume auf gelbem Grund):
für alle während des winters t9lo/n veranstalteten Aus-
stellungen der Kgl. Akademie der Künste,
in der Kgl. Nationalgalerie und im Kaiser-Fried-
rich-Museum, auch an Zahltagen,
ferner: ermäßigte Jahreskarte zu 3 Mk.:
Lassirers Kunstsalon, Berlin XV 9, viktoriastr. zs
(Linzelkarten zu 50 pfg. werden nicht gegeben),
ermäßigte Jahreskarte zu 2 Mk.:
Künstlerhaus - Kunstausstellungen, Berlin XV 9,
Bellevuestr. 3,
Galerie Eduard Schulte, Berlin NXV 7, Unter den
Linden 75,
ermäßigte Jahreskarte zu t.so Mk.:
Gurlitts Kunstsalon, Berlin XV 35, Potsdamer Str. t ls
(Eintritt 50 pfg. statt t Nk.),
Secessions- Kunstausstellungen, Berlin XV 15, Kurfürsten-
damm 208/209 (Dauerkarte zu t Mk.).
Der Vorstand:
I. A.: Nelens I^odeckan, Schriftführerin.
Ulirkuntt in kechtrsvgelegenhelte».
Der Syndikus der„AllgemeinenDeutschenKunst-
gen offen schäft", Herr Rechtsanwalt vr. Friedrich Rothe
in Berlin XV, Jägerstraße 20/HI, erteilt den Mitgliedern
kostenlos Auskunft in Rechtsangelegenheiten, die die beruf-
lichen Interessen der Mitglieder betreffen. (Sprechstunden
täglich, mit Ausnahme des Sonnabend, von bis s Uhr.)
Gesuche um Raterteilung werden, unter Beifügung von
möglichst vollständigem Beweismaterial, am besten schrift-
lich, — entweder direkt bei Herrn vr. Rothe oder durch
die Vermittelung der Schriftleitung der „Werkstatt der Kunst"
eingereicht.
Auch die Abonnenten der „Werkstatt der Kunst"
erhalten diese kostenlose Auskunft, doch haben sie ihr
Jahres-Abonnement nachzuweisen und sich schriftlich
oder mündlich an die Schriftleitung in Zehlendorf-Mitte
bei Berlin zu wenden.
Die Werkstatt der Kunst.
H63
Hamburg:
Freier Eintritt in die Kunsthalle.
Kunstverein,
Kunstsalon Louis Bock 6c Sohn,
Galerie Lommeter.
to°/o auf die Tarisprämie bei Unfall- und Haftpflichtver-
sicherungen durch die „Allianz", Versicherungs-Aktien-
gesellschaft zu Berlin.
tO°/y auf die Tarifprämie bei Kunstschaden- und wasser-
leitungsschaden-versicherung bei der „Stuttgarter Mit-
und Rückversicherungsgesellschaft", Stuttgart.
Obige Vergünstigungen werden nur gegen vorweis
der Legitimation (Mitgliederkarte gewährt.
Allgemeine Deutsche Aunstgensssenschast.
Der Hauptausschuß.
Sebvaicl - Sreitsndacb, Walter IKor,
I. Vorsitzender. I. Schriftführer.
Ortsverein Berlin.
Zur Aufnahme in den Ortsverein Berlin haben sich
gemeldet: Jagdmaler Ehr. Drathmann-Lharlotten-
burg, Steinplatz 2; 2. Maler Arthur Johnson, XV,
Lützow-Ufer 20; 3. Malerin Frl. Marie v. Keudell, XV,
Frobenstr. 25; H. Malerin Frl. Gertrud Klose, XV, Eis-
lebener Str. 5. Porträt-und Genremaler Franz Tand-
berg-Hansen- Lankwitz, Derfflingerstr. 39; 6. Maler Hugo
Ungewitter-Lharlottenburg, Niebuhrstr. 78; 7. Maler
Max Wulff-Lankwitz, Kaiser-Wilhelm-Str. l2^a
Der Vorstand.
Otto II. Vorsitzender.
Zur -ringenden Beachtung!
Ls gehört zu den Gepflogenheiten mancher Familien-
blattverleger, an Künstler, welche in den großen Kunst-
ausstellungen mit Werken vertreten sind, das Anerbieten
zu stellen, ihnen diese Werke zur kostenfreien Repro-
duktion in ihren Zeitschriften zu überlassen, meist unter
der Versicherung einer vorzüglichen Wiedergabe und des
Vorteils für den Künstler, durch ihre vielgelesenen Blätter
in den weitesten Kreisen bekannt zu werden.
Wir warnen geschäftsunkundige Kollegen dringend,
diesem Anerbieten Folge zu leisten; in jedem Falle ist es
Pflicht eines Verlegers, ein entsprechendes Honorar dafür
zu zahlen resp. anzubieten, gleichwie er dies für Illustra-
tionen tun muß, an deren Stelle und zu demselben Zweck
er die Gemäldereproduktion in seinem Blatt verwendet.
Die Verleger wissen dies sehr wohl, doch hat sich durch
seine guten Erfolge der Brauch bei ihnen eingebürgert,
zunächst mit der geschäftlichen Unkenntnis der meisten
Künstler zu operieren; verfängt dies nicht, so werden sie,
da sie der Reproduktionen dringend bedürfen, in den aller-
meisten Fällen sich der Honorierung ohne weiteres fügen.
Hinzufügen wir noch, daß nach der einmaligen Re-
produktion in einer Zeitschrift das Werk für andere zu
demselben Zwecke so gut wie entwertet ist, wonach auch
das Honorar zu bemessen wäre.
Der Vorstand.
Otto N. Ln^el, t- Vorsitzender.
Lokale Vergünstigungen für sie IMgNeäer üer
MIgemeinen Deutschen üunktgenoklenkchaN.
Ortsverein Berlin.
freier Eintritt gegen Vorweis der Mitgliedskarte:
Amelangsche Kunsthandlung, Eharlottenburg, Kantstr. 16h,
Amsler 6c Ruthardt, Kunsthandlung, Berlin XV,
Behrenstr. 29 a,
Lasxersche Kunsthandlung, Berlin XV, Potsdamer Str. l9
(nur Montags von tl—6 Uhr),
Lassirers Kunstsalon, Berlin XV, viktoriastr. 35,
Gurlitts Kunstsalon, Berlin XV, Potsdamer Str.
Künstlerhaus-Kunstausstellungen, Berlin XV, Bellevue-
straße 3,
Keller 6c Reiner, Kunstsalon, Berlin XV, Potsdamer
Straße ll8b.
Kgl. National-Galerie und Kaiser-Friedrich-
Museum: Freier Eintritt auch an Zahltagen.
Die Kommission der Großen Berliner Kunstausstellung
t9t2 hat beschlossen, denjenigen Mitgliedern des Vrtsver-
eins Berlin der A. D. K. G., die weder Mitglieder des Ver-
eins Berliner Künstler, noch Aussteller sind, wie in den
Vorjahren je to ermäßigte Einlaßkarten ä 25 Pf. zum
Besuch der Ausstellung zur Verfügung zu stellen, welche
einige Tage nach Eröffnung der Ausstellung in der Ge-
schäftsstelle des Vereins erhältlich sind.
Mitteilungen äes Vereins <ler vimMeillmen ua<l
itunNfi'eunüinnen ru Vertin.
Lokale Vergünstigungen für die ausübenden
Mitglieder.
Freier Eintritt gegen vorweis der Mitgliedskarte
(blaue Blume auf gelbem Grund):
für alle während des winters t9lo/n veranstalteten Aus-
stellungen der Kgl. Akademie der Künste,
in der Kgl. Nationalgalerie und im Kaiser-Fried-
rich-Museum, auch an Zahltagen,
ferner: ermäßigte Jahreskarte zu 3 Mk.:
Lassirers Kunstsalon, Berlin XV 9, viktoriastr. zs
(Linzelkarten zu 50 pfg. werden nicht gegeben),
ermäßigte Jahreskarte zu 2 Mk.:
Künstlerhaus - Kunstausstellungen, Berlin XV 9,
Bellevuestr. 3,
Galerie Eduard Schulte, Berlin NXV 7, Unter den
Linden 75,
ermäßigte Jahreskarte zu t.so Mk.:
Gurlitts Kunstsalon, Berlin XV 35, Potsdamer Str. t ls
(Eintritt 50 pfg. statt t Nk.),
Secessions- Kunstausstellungen, Berlin XV 15, Kurfürsten-
damm 208/209 (Dauerkarte zu t Mk.).
Der Vorstand:
I. A.: Nelens I^odeckan, Schriftführerin.
Ulirkuntt in kechtrsvgelegenhelte».
Der Syndikus der„AllgemeinenDeutschenKunst-
gen offen schäft", Herr Rechtsanwalt vr. Friedrich Rothe
in Berlin XV, Jägerstraße 20/HI, erteilt den Mitgliedern
kostenlos Auskunft in Rechtsangelegenheiten, die die beruf-
lichen Interessen der Mitglieder betreffen. (Sprechstunden
täglich, mit Ausnahme des Sonnabend, von bis s Uhr.)
Gesuche um Raterteilung werden, unter Beifügung von
möglichst vollständigem Beweismaterial, am besten schrift-
lich, — entweder direkt bei Herrn vr. Rothe oder durch
die Vermittelung der Schriftleitung der „Werkstatt der Kunst"
eingereicht.
Auch die Abonnenten der „Werkstatt der Kunst"
erhalten diese kostenlose Auskunft, doch haben sie ihr
Jahres-Abonnement nachzuweisen und sich schriftlich
oder mündlich an die Schriftleitung in Zehlendorf-Mitte
bei Berlin zu wenden.