Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Heidelberger Volksblatt (70) — 1935 (Nr. 1-26)

DOI Heft:
Nr. 21 - Nr. 30 (25.Januar - 5. Februar)
DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.43253#0223
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext

Bezugspreis: Durch Botenzustellung u. Post monatl. 2.00 bei ter Geschäftsstelle
abgeholt 1.80 Eiuzelnr. 10 Erscheint wöchentl. 6 mal. Ist die Zeitung am Er-
scheinen verhindert, besteht kein Anrecht auf Entschädigung. Anzeigenpreis: Die 1 spalt.
Millimeterzeile (46 mm br.) 7 Textteil: Die 70 mm br. Millimeterzsile 25 Bei
Konkurs u. Zwangsvergleich erlischt jed. Anspruch auf Nachlaß. Cerichtsst.: Heidelberg.
Selmalzeltuna mit den Seilasrn: Senntaa der Serlr / Srimatwarte


Schriftleitung und Geschäftsstelle: Heidelberg, Bergh. Str. 59/61, Tel. 7151. Geschäfts-
stunden: 7.30 bis 18 Uhr, Sprechstunden der Redaktion: 11.30 bis 12.30 Uhr. Anzeigen-
schluß: 9 Uhr, Samstag 8.30 Uhr vormittags. Für fernmündlich übermittelte Auf-
träge wird keine Gewähr übernommen. Postscheck-Konto Karlsruhe Nr. 8SV8.
Unverlangte Beiträge ohne Rückporto werden nicht Mrückgesandt.
SMiWast ull» KmM / Aus drr MU der zrau / Sir Lrsrstimte

Mzer Zote

Montag, 28. Januar 1935

70. Jahrgang / Ar. 23

Dr. Krick über die Reichsreform

Der deutsche Nationalstaat
DNB Berlin, 27. Ian.
Aus Anlaß des zweiten Jahrestages der natio-
nalsozialistischen Revolution hatte die NSK eine
Unterredung mit Reichsminister Dr. Frick über
die Reichsreform. Der Minister führte aus:
„Im Mittelpunkt der Arbeit meines Ministe-
riums steht die Reichsreform. Sie ist bereits
mit dem Ermächtigungsgesetz, dem Gleichfchal-
tungsgesetz und dem Reichsstatthaltergesetz vom
März und April 1983 eingeleitet und mit dem
Gesetz über den Neuaufbau des Reiches, das am
30. Januar 1934 vom Deutschen Reichstag be-
schlossen wurde entscheidend fortgeführt worden-
Was Jahrhunderte ein frommer Wunsch ge-
wesen ist, und die Parlamentarier der System-
zeit nicht burchzuführen wagten, ist aus den
Gluten der nationalsozialistischen Revolution
hervorgegangen: Die Errichtung des d e u t s ch en
Nationalstaates.
Die Voraussetzung für diese Neugestaltung des
Reiches in einer großen Volksbewegung geschaf-
fen zu haben, ist das unvergängliche Verdienst
des Führers und Reichskanzlers. Von der
Mveckmäßigen und kompromißlosen Errichtung

des Neubaues des nationalsozialistischen Reiches
wird letzten Endes seine Widerstandskraft und
Stärke abhängen. Mich beschäftigt daher dieses
Problem gegenwärtig am meisten, zumal ich der
Ueberzeugung bin, daß es die innerpoli-
tische Hauptaufgabe unserer Zeit
ist."
Auf die Frage nach den Schwierigkeiten,
die sich der Durchführung des Neubaues des
Reiches entgegenstellen, erwiderte Dr- Frick: „Es
ist klar, daß eine staatliche Neugliederung, die
auf Jahrhunderte die Einteilung und Verwal-
tung des Reiches festlegen soll, nicht über-
stürzt werden darf. Das Zwischenreich war
ein Bundesstaat, der die Erbschaft der alten
Königliche und Fürstentümer noch sehr deutlich
an sich trug. Das Dritte Reich hat mit allen
Separatisten und Sonderbestrebungen restlos auf-
geräumt. Es kennt keine „besonderen Inter-
essen" und Länderhoheiten mehr, es hat sich nur
die einzige Aufgabe gestellt: Ein einheitliches
Reich zu schaffen, das seine großen geschichtlichen
Aufgaben lösen kann.
Daß sich dabei hie und da gewisse Schwierig-
keiten ergeben, ist kaum vermeidbar. Die Reichs-
regierung ist überzeugt davon, daß alle Hinder¬

nisse dank der nationalsozialistischen Grundhal-
tung des deutschen Volkes leicht überwunden
werden. Wenn auch nicht alle Wünsche erfüllt
werden können, so wird doch bei der Gebiets-
abgrenzung der neuen Reichsgrenze auf die
wirtschaftlichen, volklichen und geopolitischen Be-
ziehungen der einzelnen Eaugebiete jede mög-
liche Rücksicht genommen werden " Der Minister
schloß die Unterredung mit einer Kennzeichnung
des vergangenen zweiten und ds beginnenden
dritten Jahres der nationalsozialistischen Staats-
führung.
Das Jahr 1934 hat mit dem Gesetz über den
Neuaufbau des Reiches die Grundlage zum
nationalsozialistischen Freiheitsstaat geschaffen.
Durch die Zusammenlegung der Reichs- und
preußischen Miinsterien wurde ein weiterer
wichtiger Schritt in dieser Richtung getan. Das
Jahr 1935 hat uns zum Jahrestag der national-
sozialistischen Revolution die neue Reichs-
gemeindeordnung gebracht, der vor-
aussichtlich auch die territoriale
Neugliederung des Reiches folgen wird.
Damit wir dgrundsützlich das Wichtigste für den
Neubau des Reiches entschieden sein.

Mehr als 2S00 Heimstätten

Der 30. Januar -
Tag der SetrieSsappells
DNB Berlin, 27. Jan. Am 30. Januar, dem
zweiten Jahrestag der Machtübernahme durch
Adolf Hitler, wird, wie die NSK meldet, die
Deutsche Arbeit front in allen Ortsgruppen des
Reichsgebietes Betriebsappelle veranstalten. Die
Redner der DAF werden restlos an diesem Tag
eingesetzt, und auch die PO wird dabei mithel-
fen. Das Thema für den Tag lautet: „Was be-
deutet der 30. Januar für den schaffenden Men-
schen?" Außerdem wird bei dieser Gelegenheit
eine besondere Ehrung des Saararbeiters er-
folgen.
Auch 12 Vermißte
der „Mhawk"
Newhork, 26. Jan. Die Besuche nach den To-
ten der „Mohawk^'-Katastrophe wurde bis in
später Nachtstunde fortgesetzt. Bis jetzt ist es
gelungen, 34 Leichen zu erkennen. 12 Personen
werden noch vermißt und zwar 3 Frauen und 9
Besatzungsmitglieder. An der Stelle, an der die
„Mohawk" untergegangen ist, schwimmen noch
immer zwei leere Rettungsboote, deren Taue bei
dem Zusammenstoß nicht mehr rechtzeitig freige-
macht werden konnten. Ob eine Möglichkeit be-
steht, das gesunkene Schiff zu heben, ist noch nicht
geklärt. Im Zusammenhang mit der in Washing-
ton erwogenen Reform des Ueberwachungswesens
der Seeschiffahrt wird jetzt auch für eine schärfere
Ueberwachung des Schiffsbaues durch die Bun-
desregierung eingetreten.
Großseuer in Köln-Deutz
Köln, 26. Jan. Aus dem Gelände der Vereinig-
ten Westdeutschen Waggonfabriken AG. in Köln-
Deutz brach in der Nacht zum Samstag in einem
Holzlagerschuppen, in dem große Mengen abgela-
gertes Holz aufgestapelt waren, ein Feuer aus,
das sich mit großer Geschwindigkeit ausdehnte.
Die Feuerwehr rückte mit 12 Löschzügen zur
Brandstätte und konnte das Feuer schließlich auf
seinen Herd beschränken. Der 60 Meter lange
und 20 Meter breite Holzschuppen brannte voll-
kommen nieder. Der Schaden ist sehr beträchtlich.

Im Aachener Steinkohlengebiet
erfolgte am Samstag mittag die Uebergabe der
ersten großen Siedlung der Deutschen Arbeits-
front an ihre zukünftigen Bewohner, und zwar
an 71 Bergarbeiterfamilien. In diesen Monaten
werden in unmittelbarer Nachbarschaft dieser
Siedlung weitere 214 Siedlungshäuser von der
Deutschen Arbeitsfront übergeben werden können.

Das Siedlungsprogramm
der Arbeitsfront
NdZ. Berlin, 20 Jan Die setzt van Dr Leg
eingeweihte erste Heimstättensicdlung der Deut-
schen Arbeitsfront im Wurm-Revier bei Aachen
bildet den Auftakt für ein großes Siedlungspro-
gramm der Deutschen Arbeitsfront 1934—35,
über das der „Jndie" nähere Mitteilungen macht.
Für dieses Ländersiedlungsprogramm, das im
wesentlichen auf die Grenzgebiete beschränkt ist,
hat die Deutsche Arbeitsfront 12 Mill. RM. be-
willigt. Das Siedlungsprogramm umfaßt zu-
nächst 281 Siedlerstellen im Wurm-Revier, von
denen 60 bezugsfertig sind. Weitere Sielungs-

Präsident Roosevelt hat am amerikani-
schen Danksagungstag eine Kundgebung erlas-
sen, die wegen ihres positiv christlichen Charak-
ters allgemeines Aufsehen erregt hat. Sie stellt
einen eindrucksvollen Aufruf zur Beobachtung
der Zehn Gebote dar.
„In dem abgelaufenen Jahr", schreibt Prä-
sident Roosevelt, „haben wir unsere Herzen
und unseren Geist erneut für geistliche
Dinge geöffnet, unsere soziale Gesinnung ge-
stärkt, und mehr denn je sind wir bereits für
Wohlfahrt und Glück unserer Mitmenschen
Opfer zu bringen. Unsere Mitbürger zeichnen
sich durch Nächstenliebe aus und haben während
der schweren Krisenjahre nicht gezögert, Be-
dürftigen aus ihrem Uebersluß mitzuteilen.
Der gute Wille, anderen zu helfen, rst ein Cha-
rakterzug der Amerikaner, und ein so aufmerk-
samer Beobachter wie Seine Heiligkeit Papst
Pius XI sand verschiedentlich Gelegenheit,
den Edelmut des amerikanischen Volkes zu lo-
ben. Wir freuen uns über diesen Geist unseres
Volkes; sein Edelmut beseelt uns mit froher
Hoffnung. Denn, was nützt es einem Volke, Sie
ganze Welt zu erobern, wenn es dabei seine
ganze Seele verliert?
Wir haben überreichen Erunv, Dem All-
mächtigen dankbar zu sein. Zwar geh-L
viel Hunger und Elend im Lande um, aber
die Greuel, die andere Länder betroffen haben,
sind uns erspart geblieben. Sind wir dem
Allerhöchsten hierfür dankbar genug gewesen?
Bedenken wir, daß auch in unserem Lande

Vorhaben mit rund 300 Stellen sind im gleichen
Bezirk in Vorbereitung. In der bayerischen
Rheinpfalz ist der Bau von 242 Siedlerstellen m
Gang gesetzt, von denen 48 bezugsfertig sind. Für
ein Sonderprogramm an der Saargrenze mit 125
Siedlerstellen sind die Vorarbeiten abgeschlossen.
Auf einem Gute bei Hagen (Wests.) werden rund
360 Heimstätten gebaut. Das umkämpfte Not-
stands- und Grenzgebiet Oberschlesiens ist von
der Deutschen Arbeitsfront in gleicher Weise wie
die Westgrenze besonders berücksichtigt worden.
Hier sind insgesamt 1269 Siedlerstellen im Bau
oder in Vorbereitung. Sämtliche Arbeitsfront-
siedlungen, die den armen Volksgenossen gerade
in den Grenzgebieten Heimstätten zu besonders
günstigen Bedingungen verschaffen, werden noch
im Laufe dieses Jahres fertiggestellt.

vieles ist, wofür wir mit trauervollem Herzen
Verzeihung erbitten müssen. Das Bebel
der Entheiligung Ser Ehe und vielerlei Miß-
stände die die Baude der Ehe lockern, nehmen
immer größeren Umfang an- In tausensen Er-
ziehungsanstalten ist kein Raum für Gott und
seine Gesetze, wohl aber für Gottesyafser, die
die Jugend lehren, Gott zu fluchen und seine
heiligen Gebote zu verspotten.
In keinem einzigen Lande der Welt herrscht
soviel Gleichgültigkeit gegen Ordnung und Ge-
setz, nicht nur gegen die menschliche, sondern
auch gegen die Eotesordnung. Wir danken
Gott für seine überreichen Segnungen. Denken
war daran, daß wahre Dankbarkeit darin be-
steht, das Böse, das ihn beleidigt und seine
Kinder unglücklich macht, nach Möglichkeit zu
vermeiden. Bleiben wir weiterhin in den Uebel
stecken, droht uns das Unheil aller Unheile, daß
wir ein verlorenes Volk werden, ein Volk
ohne Seele."
Schwerer Unfall beim Bobrennen in Jgls
DNB. Innsbruck, 26. Jan. Die Viererbob-
meisterschaft für Tirol, die in Jgls ausgetragen
werden sollte, mußte infolge eines schweren Un-
falls abgebrochen werden. Der Bob „Retten-
berg III" stürzte. Ein Fahrer namens Hatzl aus
Innsbruck wurde an eine Fahnenstange geschleu-
dert und in hoffnungslosem Zustand ins Inns-
brucker Krankenhaus eingeliefert. Auch zwei
weitere Fahrer erlitten Verletzungen.

Das Vermögen des aus Deutschland geflüch-
teten ehemaligen Berliner Polizeipräsidenten ist
als dem Reich verfallen srKävt wo Ären..

Mosevett «nö bis ze-M Gsbsie

Die Zinskonversion
Von besonderer wirtschaftlicher Serie
wird uns geschrieben:
Die Zinskonversion, die durch das
Gesetz der Reichsregierung vom 24. Januar be-
schlossen wurde, kommt nicht überraschend. Eins
Zinssenkung lag schon lange in der Luft, sie war
auch eine Konsequenz der neuen Wirtschafts-
politik- Praktisch äußerte sich dies auch in der
Tatache, daß die 4proz. Kommunale Umschul-
dungsanleihe einen Kurs von rund 991 Proz.
hat, während die 6proz. Papiere zwischen 96 und
97 Proz- liegen und die neuen 4,5proz. Emission
nen etwa mit 95 Proz. bewertet werden. Die
Kursdifferenz zwischen den 6proz. und SsN
4,5proz. Werten ist also so gering geworden, Satz
die Basis für eine Konversion durchaus gegeben
war. Sie ist von jedermann erwartet worden,
denn sonst müßten die guten 6proz. Paprers
über Pari stehen. Das Interesse des Publikums
hatte sich aber immer mehr den 4proz. und
4,5proz. Papieren zugewandt. Somit ist auch in
psychologischer Hinsicht der Zeitpunkt der Kon-
Version gut gewählt.
Mit Nachdruck wird betont, daß die Konver-
sion freiwillig ist- Niemand ist gewungen,
von dem Umtauschangebot Gebrauch zu machen.
Jeder Pfandbriefbesitzer kann innerhalb von 10
Tagen Protest einlegen. Trotzdem wird natür-
lich gehofft, daß niemand protestiert, denn dis
ganze Aktion muß in einem Zuge und einheit-
lich durchgesührt werden. Sonst würde ihrs
Wirkung verpuffen. Man sieht hier, daß dis
Konversion sich weitgeh-endst stützt auf das Ver-
trauen des Publikums in Staat und Wirt-
schaft. Die Aktion kann als gelungen ange-
sehen werden, wenn keinerlei Wider-
spruch erfolgt. Psychologisch wird dies auch
wiederum sehr leicht gemacht, indem Zustim-
mung angenommen wird, falls der Besitzer der
Pfandbriefe nicht protestiert. Dieses Prinzip ist
schon bei der großen englischen Zinskonversion
von 1932 angewandt worden, wie überhaupt dis
jetzige Konversion den Typus der modernen
Zinsumwandlung darstellt Dies ergibt sich
auch aus der Tatsache, daß notwendigerweise dis
auf 4,5 Proz. umgewandelten Papiere sofort an
der Börse lieferbar sind, die alten 6proz. Stücke,
gegen deren Umtausch Protest erhoben wird, an
der Böuse nicht mehr notiert werden und dis
Veleihungsfähigkeit größtenteils verlieren.
Zu beachten ist, daß sich die Konversion haupt-
sächlich aus Hypothekenpfandbriefs
erstreckt. Man wollte also in erster Linie d.m
Hausbesitz und der Landwirtschaft die Zinskon-
version zugute kommen lassen. Nicht unter den
Umtausch fallen dis eigentlichen Länder- und
Stadtanleihen, auch nicht etwa die Schuldbuch-
forderungen, ebenso nicht die 7proz- Reichs-
anleihe, deren Struktur ja auch anders ist. Die
Zinssenkung der Pfandbriefe ist aber nur der
Anfang einer allgemeinen Konver-
sion, die sich später auch auf die Länder- und
Kommunalanleihen erstrecken wird.
Es besteht in maßgeblichen Wirtschaftskrisen
alle Zuversicht, daß die Aktion von Erfolg be-
gleitet sein wird, denn dis Rendite der 6proz.
Pfandbriefe ist durch die Kurssteigerung der
vergangenen Woche aus weniger als 6,2 Proz-
gesunken, außerdem wird ja eine Konversions-
prämie von 2 Proz. gewährt. Berücksichtigt man
diese Umtauschoergütung, so hat der Pfandbrief-
besitzer keinen Kapitalverlust, wenn die neuen
4,5proz. Emissionen einen Kurs von 95 Proz.
haben. Die Aussichten hierfür sind sehr günstig,
denn der Rentenmarkt ist allgemein gut situiert.
Hierbei sei auch noch darauf hingewiesen, daß
die 4,5proz. Liquidations-KommunaloLligatio-
nen Serie 2a der Deutschen Centralbodenkrebit-
A -E. zuletzt einen Kurs von 95 Proz- hatten.
Was die technischen Einzelheiten der Konver-
sion inbezug auf die Schuldnerseite anlangt, so
ist zu beachten, daß die Zinsentlastung für dis
Schuldner erst mit dem 1. Oktober 1935 beginnt;
dagegen wird der Zins für die Pfandbriefe schon
zum 1. April ds Js. gesenkt. Die 0,75 Proz.,
die der Schuldner noch bis zum 1. Oktober mehr

»
 
Annotationen