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Heidelberger Volksblatt (70) — 1935 (Nr. 1-26)

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Nr. 31 - Nr. 40 (6. Februar - 16. Februar)
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Kilktnlchalt und Knall / Ans drr Mil dir Frau / Ais ZMlundr

Pfälzer Sols

Samstag, 16. Februar 1935

70. Jahrgang / Ar. 40


„Einig in -em Wunsch, die Sicherung des Friedens zu fördern"

Vorschlag von
Einzelbesprechungen
DNV Verlin, 15 Febr.
Die Antwort auf das Londoner Kommunique,
die der Reichsminister des Auswärtigen, Frei-
herr vonNeurath, dem englischen Botschafter
Sir Eric Phipps und dem französischen Bot-
schafter Francois Poncet gegeben hat, hat
folgenden Wortlaut:
Die deutsche Regierung weitz sich mit der
königlich-britischen Negierung und der französi-
schen Regierung einig in dem aufrichtigen
Wunsch, die Sicherung des Friedens zu fördern,
dessen Erhaltung ebenso im Interesse der Sicher-
heit Deutschlands wie im Interesse der Sicher-
heit der anderen europäischen Staaten liegt.
Die deutsche Regierung begrüßt den Geist ver-
trauensvoller Aussprache zwischen einzelnen Re-
gierungen, -er in denMitteilungen der königlich
britischen und der französischen Negierung zum
Ausdruck kommt. Sie wird den ihr vorgelegten
gesamten Komplex, der in dem ersten Teil des
Kommuniques von London aufgeworfenen euro-
päischen Fragen einer eingehenden Prüfung
unterziehen. Diese wird ebenso vom Geist über-
zeugten Friedenswillens wie von der Sorge um
die Sicherheit des Deutschen Reiches in seiner
geographisch besonders exponierten Lage im
Herzen Europas getragen sein. Die deutsche
Regierung wird insbesondere prüfen, mit wel-
chen Mitteln künftig die Gefahr des Wettrüstens
vermieden werden kann, die durch den Verzicht
der hochgerüsteten Staaten auf die vertraglich
vorgesehene Abrüstung entstanden ist. Sie ist
überzeugt, daß nur der in dem britisch-franzö-
sischen Kommunique zum Ausdruck kommende
Geist freier Vereinbarung zwischen souveränen
Staaten zu dauerhaften internationalen Rege-
lungen auf dem Gebiete der Rüstungen führen
kann.
Die deutsche Regierung begrüßt den Vorschlag,
die Sicherheit vor plötzlichen Angriffen aus der
Luft zu erhöhen durch eine baldmöglichst abzu-
schließende Konvention, die den unmittelbaren
Einsatz der Luftstreitkräfte der Unterzeichner zu-
gunsten des Opfers eines nicht herausgeforder-
ten Luftangriffes vorsieht. Sie ist grundsätzlich
bereit, ihre Luftstreitkräfte als Abschreckungs-
mittel gegen Friedensstörungen einzusetzen. Sie
ist daher geneigt, in freier Vereinbarung mit
den in Frage kommenden Regierungen alsbald
Mittel und Wege zu finden, mit denen eine
solche Konvention verwirklicht werden kann,
welche die größtmögliche Sicherheit aller Unter-
zeichner verbirgt.
Die deutsche Regierung ist der Auffassung,
daß Verhandlungen in größerem Kreise, die
nicht genügend vorbereitet sind, erfahrungs- und
naturgemäß Reibungen mit sich bringen, die im
Interesse des Abschlusses einer solchen, in ihren
Auswirkungen völlig neuartigen Luftkonvention
vermieden werden sollten. Bevor die deutsche
Regierung an solchen Verhandlungen teilnimmt,
hält sie es für wünschenswert, eine Reihe grund-
sätzlicher Vorfragen in Einzelbesprechungen mit
den beteiligten Regierungen zu klären. Sie
würde' es deshalb begrüßen, wenn — nach den
vorangegangenen französisch-britischen Beratun-
gen — zunächst die königlich-britische Regierung
als diejenige Teilnehmerin an den Londoner
Besprechungen, die zugleich Garant von Locarno
ist, bereit wäre, hierüber in einen unmittel-
baren Meinungsaustausch auch mit der deutschen
Regierung zu treten.
Die deutsche Regierung ist sich eins mit der
königlich-britischen und der französischen Regie-
rung in der Auffassung, daß der Abschluß einer

Kommunique, bringt
sche Zustimmung zu jenWffB

her mit voller Kraft und Loyalitäten den ver-
schiedenen europäischen Aufgaben mitarbeitet.
Deutschlands Wille
zur Verhandlung
DNB Berlin, 15, Feb.
Unter der Ueberschrist „Deutschlands Wille
zur Verhandlung,, befaßt sich der „Völkische
Beobachter" mit der deutschen Haltung zu
den im Londoner Kommunique vom 3. Feb-
ruar enthaltenen Vorschlägen. Das Blatt setzt
sich zunächst mit den Methoden auseinander, die
von einem Teil der französischen Presse beider
Behandlung der durch das Londoner Pro-
gramm aufgeworfenen Probleme angewandt
werden. Gewisse Aeußerung in der Pariser
^Presse, so wird dabei u. a. ausgeführt, ließen
Zweifel aufkommen ob „die Methoden der
^Versöhnung und der Zusammenarbeit", von
denen das Londoner Kommunique spreche, auch
als Realität Anwendung finden sollten oder
nur als heute angemessener Deckmantel sehr
alter und wohlbekannter Methoden. Der
„Temps" habe geglaubt, in der Stunde, wo dis
deutsche Antwort erwartet wurde, mit Deutsch-
land immer noch im Tone des Siegers gegen-
über einem Besiegten verhandeln zu können.
Dies zeige, wie gründlichch falsch offenbar im-
mer noch die Situation an einzelnen Plätzen
gesehen werde. Demgegenüber könne Deutsch-
land darauf Hinweisen, daß die Politik der
Reichsregierung die Methode der Zusammen-
arbeit schon immer ohne Vorbehalt mit offener
Klarheit befolgt habe Mit dieser klaren Linie
seiner Politik könne Deutschland auch ohne Be-
denken jede unter gleichen Bedingungen an-
gebotene Verhandlung annehmen. Auch aus der
deutschen Antwort auf die Londoner Vorschläge
werde sich ergeben, daß Deutschland jederzeit
bereit sei, seinen Teil zur Sicherung des all-
gemeinen Friedens beizutragen, daß es aber
nicht gewillt sei, mit dieser Sicherung des
Friedens ein leichtfertiges Spiel treiben zu
lassen, was jeder tue, der die klare Angelegen-
heit des Friedens mit unklaren Problemen und
Paktvorschlägen verquicke. Daß neue Pakte nur
als Vereinbarungen souveräner Staaten ab-
geschlossen werden könnten, so heißt es dann u.
a. weiter, dürfte allgemein bekannt sein. Diese
Souveränität beziehe sich aber nicht nur auf
die Rüstungsziffern, sondern auch auf jenes
System der Sicherheit, auf das Paris auch
jetzt wieder Hinweise. Bei der Grundlegung des
.Systems der allgemeinen europäischen Sicher-
heit müßten die deutschen Sicherheitswünsche
ebenso berücksichtigt werden, wie die der ande-
ren Völker.

Luftkomvention ein bedeutsamer Schritt auf dem
Wege zur Solidarität der europäischen Staaten
wäre und geeignet sein kann, auch die anderen
europäischen Probleme einer alle Staaten be-
friedigenden Lösung entgegenzuführen.
Zu der am Freitagabend erfolgten Veröffent-
lichung der deutschen Stellungnahme zu den
französisch-englischen Vorschlägen schreibt die
Deutsche diplomatisch - politische
Korrespondenz u. a.: Diese Veröffent-
lichung bestätigt die Erwartungen, die aufgrund
der bisherigen Haltung der deutschen Regierung
gehegt werden konnten. Die deutsche Antwort ist
positiv und dadurch in keiner Weise sensationell.
Sie hält sich in demselben allgemeinen Rahmen
wie das Londoner l
indem sie die deutsche „ , „ „
Verhandlungsprogramm festlegt, einen wichti-
gen Fortschritt in dem bisherigen Gedanken-
austausch. Sie ist sozusagen der allgemeine Auf-
takt zu den eigentlichen Verhandlungen, die
jetzt beginnen sollen.
Entsprechend dem Tenor des Londoner Kom-
muniques verzichtet auch die deutsche Antwort
auf abschließende Formulierungen. Die Reichs-
regierung sagt die Prüfung der ihr übermittel-
ten Anregungen unter zwei Gesichtspunkten zu:
der eine ist die Erhaltung des Friedens, der an-
dere das besondere deutsche Sichsrheitsbedürf-
nis. Beiden wird in jeder Phase der kommen-
den Verhandlungen, deren freier Charakter be-
kanntlich schon in London stark unterstrichen
worden ist, Rechnung zu tragen sein.
Nach einer Kennzeichnung des deutschen
Standpunktes zu den einzelnen in London ange-
deuteten Themen schließt die Korrespondenz:
Nichts liegt der deutschen Politik ferner, als
auf Meinungsverschiedenheiten zwischen Eng-
land und Frankreich zu spekulieren. Im Gegen-
teil, es kann nur immer wieder gesagt werden,
daß die endlich erzielte englisch-französische Eini-
gung über wichtige Grundfragen der europäi-
schen Politik gerade in Deutschland lebhaft be-
grüßt worden ist, weil ohne diese Einigung nie-
mals ein wirklicher Fortschritt in den schon sc(
lange schwebenden internationalen Verhandlun-
gen zu erwarten sei. Es wird sich bei den nun
unter günstigeren Auspizien einsetzenden Ver-
handlungen erweisen, daß Deutschland wie bis-

Die bevölkerungspolitische Aus-
wittungdesAeitzserbhofges etzes
DNB. Berlin, 15. Febr.
Die Akademie für Deutsches Recht
teilt mit: Der Ausschuß für Erbhofrecht der
Akademie für Deutsches Recht tagte am 14-
Februar unter dem Vorsitz von Ministerialrat
Dr. Saure im Preußenhaus. Es wurden die be-
völkerungspolitische Auswirkung des Reichserb-
hofgesetzes und die damit zusammenhängenden
Fragen besprochen.
Der Ausschuß, an dessen Sitzung u. a. die füh-
renden Bevölkerungspolitiker teilnahmen, ist sich
darüber einig, daß die zunächst hier und da ge-
äußerten bevölkerungspolitischen Bedenken gegen
das Reichserbhofgesetz grundlos sind, daß
vielmehr im Gegenteil das Reichserbhofgesetz die
Grundlage dazu bietet, daß das Bauerntum
durch eine möglich st große Kinderzahl
seine Verpflichtung zur Erhaltung der Nation
erfüllt.
Sowjetrußische Bauern widersetzen sich der
Kollektivisierung
Moskau, 15. Feb. Aus dem Asow-Donez-
Eebiet wird gemeldet, daß in dem Dorf Nowo-
je-Kubanskoje eine Anzahl Bauern auf offener

Straße zwei jugendliche Kommunisten erschos-
sen und drei andere Jungkommunisten verletzt
haben. Durch die politische Polizei wurden sechs
Personen verhaftet. Die Tat ist eine Folge der
Zwangsmaßnahmen örtlicher kommunistischer
Stellen, die in letzter Zeit die Bauern, die an
-der Beibehaltung der individuellen Bauern-
wirtschaften festhielten und sich der Kollektivi-
sierung widersetzten, verfolgt hatten.
Ein Mittäter Hauptmanns?
DNB Newyork, 15. Feb. Die Newyorker
Zeitung „Daily News" behauptet, daß das Ju-
stizamt der Newyorker Polizei seit langem da-
rüber unterrichtet sei, daß Hauptmann einen
Mittäter gehabt habe. Dei Behörden warteten
nur eine günstige Gelegenheit ab, um ihn zu
fassen. Lindgergh habe diesen Mittäter aus
dem Friedhof von Vronx gesehen, als London
das Lösegeld überreichte.
*
Das Justizministerium in Washington erklärte
am Donnerstag, daß Präsident Roosevelt im
Falle Hauptmann kein Begnadigungsrecht
besitze, da es sich bei dem Urteil nicht uni einen
Spruch des Bundesgerichts, sondern eines Ge-
richtes des Staates New Jersey handele. — Tas
Ministerium hat, wie man vermutet, diese Er-
klärung nach Erhalt eines Gnadengesuches von
Hauptmanns Mutter abgegeben.

Die LuMiffkaiastrophe
In allen an der Lustfahrt interessierten Krei-
sen löst die Katastrophe der „M acon" ehrliche
Teilnahme aus. Das deutsche Volk rechnet mit
Stolz den Erfinder des Luftschiffes, den Grafen
Zeppelin, zu den Seinen und ist sich der Tat«
sache bewußt, daß Dr. Hugo Eckener und seins
Schule der Welt bewiesen haben, ein wie wert«
volles Verkehrsinstrument das Großluftschiff ist.
Die ausländischen Staaten sind erst nach dem
Weltkriege mehr mit Luftschiffen vertraut ge«
worden. Die erstaulichen Erfolge der deutschen
Zeppelinfahrten bewogen zunächst die Heeres«
leitungen, mit ausgelieserten deutschen Zeppe-
linen und auf Reparationskonto gebauten neuen
Luftschiffen Versuche zu unternehmen. Sie hat-
ten kein Glück damit. Es scheint noch heute so,
als ob die modernen Lustriesen sich nur sicher in
den Händen ihrer eigentlichen Schöpfer führen
ließen. Bittere Erfahrungen hat die deutsche
Lustschifsahrt machen müssen. Ein Weg voller
Katastrophen, Mißgeschicke und Schwierigkeiten
vor dem Krieg und im Kriege erst gab der heu-
tigen Pilotentruppe jene Sicherheit der Füh-
rung und Wetterkenntnis, die die Erfolge des
ZR 3 später ermöglichten. Die ausländische
Luftschiffahrt muß jetzt erst die Erfahrungen
durchmachen, die Deutschland bereits vor dem
Kriege gemacht hat, obgleich durch die deutschen
Pionierflüge inzwischen schon eine unendlich
wertvolle Vorarbeit geleistet worden ist. Gerade
die deutschen Erfolge haben der amerikanischen
Öffentlichkeit bewiesen, daß das Luftschiff bei
entsprechender Führung und Güte des Baues
ein immer noch ungeschlagenes Verkehrsmittel
darstellt. Die ein ganzes Jahr hindurch mit
größtem Erfolg, erstaunlicher Pünktlichkeit durch-
geführten Passagierfahrten des deutschen Luft-
schiffes nach Südamerika, die Weltfahrten Dr.
Eckeners, liefern einen unschlagbaren Beweis.
Auch heute noch besteht kein Zweifel in allen
Fliegerkreisen, daß bei dem gegenwärtigen
Stande der Flugtechnik dem deutschen Luftschiff
in Zukunft der Passagierverkehr über die Ozeane
gehöre. Diese Ueberzeugung wird auch nicht
durch die neue Katastrophe erschüttert werden.
Die Vereinigten Staaten verlieren durch die
Macon-Katastrophe das dritte Großluftschiff. Am
3. September 1925 verloren sie zuerst die „She-
nandoah", über der Stadt Cumberland im
Staate Ohie. Damals verunglückten 14 Mann
von den 35 der Besatzung. Diese erste Kata-
strophe ereignete sich gleichfalls in den frühe-
sten Morgenstunden in Höhe von 3000 Metern.
Die zweite Lustschiffkatastrophe vernichtete am
2. April 1933 die von amerikanischen Goodyear-
Werken erbaute „A kron". Sie geriet kurz nach
Mitternacht über dem Atlantischen Ozean in ein
schweres Gewitter und zerschellte beim Aufprall
auf das Meer. Unter den Ueberlebenden der
„Shenandoah" und den wenigen der „Akron",
die vom deutschen Tankdampfer „Phöbus" ge-
rettet wurden, befand sich der Kommandant
Herbert Wiley der „Macon". Er ist also jetzt
zum dritten Mal mit dem Leben davongekom-
men. Herbert Wiley gilt als einer der besten
amerikanischen Fachleute in der Luftschiffahrt.
Er hatte die „Macon", die 1933 erst fertiggestellt
worden war, auflangstündigen Fahrten erprobt.
Das Schiff hatte 208 000 Kubikmeter Inhalt,
war 235 Meter lang und besaß einen Durch-
messer von 40,5 Metern. Die Bewaffnung be-
stand aus 16 Maschinengewehren. Der Luftrisse
beherbergte außerdem noch 5 Kampfflugzeuge,
die an einem Trapez gestartet werden konnten.
Die amerikanische Marins versprach sich gerade
bei den enormen Entfernungen des Stillen
Ozeans sehr viel von den Luftschiffen. Das
amerikanische Parlament war nicht abgeneigt,
neue Luftschiffe bauen zu lassen, weil es den
Wert dank der deutschenErfolge durchaus an-
erkannte. Allerdings wurde vom Parlament
die Schuld an den bisherigen Unfällen auf die
zu geringe Ausbildung und Erfahrung der
der amerikanischen Mannschaften geschoben. —
Nicht nur die Amerikaner, snodern auch Eng-
länder und Franzosen haben trübe Erfahrun»
 
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