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Heidelberger Volksblatt (70) — 1935 (Nr. 1-26)

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Nr. 21 - Nr. 30 (25.Januar - 5. Februar)
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MsrMajl und Kunst / Aus der Mit der Frau / Sir LMtonde

Pfälzer Sole

Samstag, 2. Februar 1935

70. Jahrgang / Ar. 28

Oie Besprechungen in London

!


//

wurde für 2 Tage ausgesetzt, sodaß das Haupt-




Besprechungen sehr starke Beachtung. Man
Überschriften wie z. V. „Deutschland be-
auf seinem Standpunkt".

Börse weitere Fortschritte- Beachtlich ist nach
wie vor die gefestigte Lage aus dem Aktien-
markt, während der Rentenmarkt kein einheit-
liches Bild bot. Das Hauptinteresse der Börse
konzentrierte sich naturgemäß auf die unter die
Konversion fallenden Werte, welche am Montag
zum ersten Mal notiert wurden.
Aus der Tatsache, daß die Umstellung
reibungslos vor sich ging, ist zu ersehen,
wie sehr durch die allgemeine Wirtschaftslage
die Konversion vorbereitet morden war. Dies
zeigt, daß der Umtausch der 6,5proz. Pfandbriefe
einfach der wirtschaftlichen Entwicklung ent-
spricht und daß der Pfandbriesbesitzer sich gerade

Deutschland vor vollendete Tatsachen gestellt
werden solle.

!
!
i Nachfrage nach zahlreichen festverzinslichen
! Papieren ein, sodaß sich oft bemerkenswerte
Kurssteigerungen ergaben- Die Kursbildung

die Sparkassen waren in. letzter Zeit immer mehr
liquide geworden, sodaß ein Teil der Reserven
ohne weiteres für die Konsolidierung der Ar-
beitsbeschaffungsfinanzierung verwendet werden
konnte.
In der Wirtschaft ist man sich im Klaren
darüber, daß die Konversion nur der Auftakt
einer allgemeinen Zinsherabset-
zung ist. Diese Erkenntnis kommt auch im
Bild des Aktienmarktes zum Ausdruck. Es be-
stand an der Börse hauptsächlich Nachfrage nach
Papieren, die eine möglichst hohe Dividende
haben oder durch das Anleihestockgesetz nicht er-
faßt werden; es handelt sich hierbei also um
Papiere mit einer Dividende, die über 6 Proz.
liegt. Der Aktienindex hat sich infolge der da-
durch bedingten Nachfrage stark erhöht. Es ist
ja ganz natürlich, daß nach der Konversion die
Verzinsung der Aktien anders bewertet werden
kann als vordem. Man könnte sagen, daß eine
6 Proz. abwerfende Dividende mit 110—115
Proz. zu bewerten sei, wobei freilich zu berück-
sichtigen ist, daß man Aktien nicht ohne weite-
res nach dem Ertrag der Dividenden bemessen
kann.
Die Lage auf dem Rentenmarkt hat sich seit
der Veröffentlichung der Gesetze über die Zins-
konversion folgendermaßen entwickelt: Am Don-
nerstag war das Geschäft noch wenig lebhaft-
Am Freitag trat jedoch eine überaus lebhafte

Marktpolitik der Reichsregierung hat von An-
fang an das Ziel, den Kapitalmarkt für die
großen Arbeitsbeschaffungs-Finanzierungen auf-
nahmefähig zu machen. Zu diesem Zweck wur-
den die R e n t e n m L r k t e, wo die festverzins-
lichen Papiere gehandelt werden, planmäßig
durch verschiedene gesetzgeberische Akte gestützt.
So durften Neu-Emissionen nur mit Genehmi-
gung der Regierung getätigt werden. Ebenso
diente das Anleihestockgesetz der Pflege des Ren-
tenmarktes. In gleichem Sinne wirkte das Krs-
ditgewerbegesetz, Las eine Trennung von An-
lage- und Kassenkapital ermöglichte und dis
Börsenreform, die die Zahl der Börsen auf
neun verringerte.
So wurde also die „offene Marktpolitik" dis
organische Zinssenkung planmäßig vorbereitet.
Auch die Anleihe konnte daher jeden Druck aus
den Geldmarkt vermeiden, was sich aus dem
Vörsenbild der letzten Tage klar ergibt. Es
war das Kennzeichen Les Monats Januar, daß
eine außerordentliche Geldflüssigkeit vor-
herrschte. Das führte zu recht hohen Kreditrück-
zahlungen an die Reichsbank. Sie waren in den
ersten 3
als die
Trotzdem
klassigen
konnte die Reichsanleihe von 500 Millionen

Januarwochen um 64,3 Proz- größer
Kreditentnahmen zum Jahresschluß,
wurde die Umsatztätigkeit in den erst-
Anlagen nicht l. .einträchtigt. So

*
Nach einem Bericht der „Preß Associated"
wurde in englischen Kreisen ein gewisser Opti-
mismus über die Besprechungen an den Tag
gelegt. Man nimmt jedoch nicht an, daß die
Erörterungen an Ort und Stelle zu greifbaren
Ergebnissen führen. Beide Seiten seien bemüht,
eine Höchstzahl von Besprechungen in die ge-
ringe zur Verfügung stehende Zeit zu bringen.
Es bestehe Grund zu der Annahme, Laß
MacDonald und seine englischen Kollegen Frei-
tagvormittag den französischen Vertretern gegen-
üer darauf hinwiesen, nach Ansicht der britischen
Negierung sei es das wichtigste Erfordernis,
Mittel zu finden, um der Anerkennung der deut-
schen Gleichberechtigung durch die Genfer Erklä-
rung vom Dezember 1932 praktische Wirkung zu
verleihen. Man nimmt an, daß die britischen
Minister bei den Franzosen auf eine neue An-
näherung gegenüber der deutschen Regierung
dringen. Dies könnte sich in der Richtung be-
wegen, daß Deutschlands Forderungen auf
Gleichberechtigung und das französische Verlan-
gen nach Sicherheitsbürgschaften vonseiten
Deutschlands gleichzeitig vertraglich
vereinbart werden könnten- Vis jetzt hatte
Frankreich darauf bestanden, daß Deutschlands
Rückkehr nach Genf zuerst erfolgen müsse.
In unterrichteten französischen Kreisen in
London wurde nach der Morgensitzung gesagt,
daß die Besprechungen bisher nur sehr allge-
meinen Charakter hatten- Einige der wichtig-
sten Fragen seien jedoch bereits zur Sprache ge-
kommen-
In der englischen Abendpresse findet die Stel-
lungnahme der deutschen Blätter zu den Lon-
doner
sieht
steht >

Oer erste Tag
Laval will am Sonntagmorgen nach Paris
zurückkehren
DNB. London, 1. FeLr.
Die von langer Hand vorbereiteten und in
England mit großer Spannung erwarteten eng-
lisch-französischen Verhandlungen wurden am
Freitag vormittag um 11.30 Uhr MEZ im
Hause des englischen Ministerpräsidenten eröff-
net. Kurz vor 11.30 traf der Lordsiegelbewahrer
Eden als erster englischer Unterhändler am
Ort der Verhandlungen ein. Bald darauf folg-
ten der Außenminister Sir John Simon und
der Lordkanzler Baldwin. Als Flandin
und Laval dem mit den französischen Farben
geschmückten ILagen entstiegen, wurden sie von
einem Heer von Kameraleuten umringt. Den
französischen Ministern folgten die vier Sachver-
ständigen LSger, Masiigli, Noel und Noussel-le
Roy. In der ersten Sitzung, die sich bis in die
Mittagsstunden hinzog, wurde, wie verlautet,
das gesamte Gebiet der Abrüstungs- und Sicher-
heitsfragen nach allen Richtungen hin geprüft.
Der englische Lordkanzler Baldwin gab am
Freitag um 12 Uhr MEZ zu Ehren der franzö-
sischen Gäste ein Frühstück, an dem Flandin und
Laval mit Begleitung sowie ferner MacDonald,
Sir John Simon, Eden und Unterstaatssekretär
Dansittart teilnahmen.
Die Vormittagsbesprechungen zwischen den
englischen und den französischen Ministern dauer-
ten zweieinhalb Stunden. Die politischen Unter-
haltungen der Minister wurden während des
Frühstücks Lei Baldwin in freundschaftlicher
Weise fortgesetzt.
Anschließend ging man wieder zu den eigent-
lichen Verhandlungen im Kabinettsraum von
Downingstreet 10 über. Laval hat den Wunsch
ausgedrückt, am Sonntagmorgen nach Paris zu-
rückzukehren. Es wird daher angenommen, daß
die Verhandlungen bis dahin abgeschlossen sein
werden.

Zinskonversion
und Kapitalmarkt
Die besondere Bedeutung der Zins kön-
ne rsion geht aus ihrem Verhältnis zum

ordne daher an, daß sämtliche Werbekolonnen
von nichtsaarländischen Zeitungen sofort ihre
Tätigkeit einzustellen haben, und zwar aus-
nahmslos. Unter dieses Verbot fallen selbstver-
ständlich auch alle parteiamtlichen Zeitungen.
Verstöße gegen die Anordnung wollen umgehend
der Landesleitung der Deutschen Front gemeldet
werden.
Hitzewelle in Buenos Aires
Buenos Aires, 1. Feb Seit einigen Tagen
ist die Hitze in Buenos Aires fast zur Uner-
träglichkeit gestiegen. Am Donnerstag war
die höchste Temperatur seit Jahren zu verzeichnen

nen zu lernen. Die Unterhaltungen seien, wie
die herausgegebene Verlautbarung besage, am
Freitag in freimütigster Weise geführt worden- s Geld- und Kapitalmarkt hervor: die Kapital-
Man erkläre, daß eine beachtliche Uebereinstim- !
mung in der grundsätzlichen Beurteilung der be- '
handelten Fragen zu verzeichnen sei. Die fran- >
zösischen Minister seien jetzt in der Lage, den i
Ausführungen ihrer britischen Kollegen ent-
gegenzusehen, da am Freitag in der Hauptsache
die Gäste das Wort gehabt hätten.

Dis Besprechungen zwischen den briti-
schen Ministern und ihren französischen Kollegen
in Downingstreet haben, nur unterbrochen durch -
das Frühstück, das Baldwin den französischen
Gästen gab, den ganzen Tag ange-
dauert. Nach der Begrüßungsrede, mit der
MacDonald die Erörterungen eröffnete, und der
Antwortrede FlanLins, die eine allgemeine Dar-
legung des französischen Standpunktes war, be-
faßte sich die Konferenz sofort mit den Kern-
fragen, wobei die Sachverständigen auf beiden
Seiten naturgemäß eine wichtige Rolle spielten.
Hohe Beamte des britischen Foreign Office wur-
den ständig zu den Besprechungen herangezogen.
Man nimmt an, Laß eine eingehende Erörte-
rung über die Bedingungen stattfand,
unter denen ein R ü st u n g s be sch r ä n-
kuygsabkommen in Europa erzielt wer-
den IÄrnte, das Deutschland Gleichberechtigung
bieten würde, das Reich in den Völkerbund
zurückbrächte und zugleich das Sicherheitsver-
langen Frankreichs und aller anderen Länder
gewährleiste. Die letzte Frage umfaßt unver-
meidlicherweise das Problem einer briti-'
sch en Garantie, das naturgemäß beträcht-,
liche Schwierigkeiten bietet. Gegen 19 Uhr ver-
ließen die französischen Minister Downingstreet-
Samstag früh sollen die Besprechungen wieder
ausgenommen werden-
An zuständiger englischer Stelle übte man am
Freitag abend noch starke Zurückhaltung und
beschränkte sich auf eine allgemeine Umschrei-
bung der zu verhandelnden Gegenstände, was
darauf schließen läßt, daß sich konkrete Lösungs-
formeln zur Stunde offenbar noch nicht abzu-
-euhnen beginnen. Es wurde aber erneut dar-
auf hingewiesen, daß unbeschadet des schließ-
lichen Verhandlungsergebnisses nichts beschlossen
werde, was den Anschein erwecken könne, als ob

Schutz her Saarpreffer
Keine Werbung für nichtsaarländische Zeitungen
im SaargebieL
DNB. Saarbrücken, 1- Febr. Der Saarkom-,
missar des Reichskanzlers, Gauleiter Vürckel, s
erläßt folgende Bekanntmachung:
Werbekolonnen von verschiedenen Zeitungen von der Konversion betroffenen Papiere
aus dem Reich versuchen zur Zeit im Saarge- >
biet eine rege Tätigkeit zu entfalten, und zwar augenmerk auf dis Anlagewerte mit guter Ren-
ohne Rücksicht auf die tatsächlichen Verdienste - geworfen wurde. Auch zu Anfang der neuen
der Zeitungen des Saargebietes selbst. Ich s Woche machte die Aufwärtsbewegung an der

»Austausch der Meinungen
Reuter zu den Besprechungen
DNB London, 1. Febr.
Wie Reuter erfährt, ist in den englisch-fran¬
zösischen Besprechungen von französischer Seite
ein Abrüstungsabkommen für Luftwaffen zur
Erörterung gestellt worden. Ferner sei auch die
Frage der Zahl der in Deutschland militärisch
Ausgebildeten aufgeworfen worden- In unter¬
richteten politischen Kreisen unterstreiche man,
daß man von den englisch-französischen Be¬
sprechungen keine greifbaren Ergebnisse zu er¬
warten habe- Die Zusammenkunft habe ledig¬
lich einen Austausch der Ansichten bezweckt und
sei nicht zusammenberufen worden, um irgend- j
welche konkreten Vorschläge zu prüfen. Flandin
und Laval beabsichtigten, in persönlichem Kon¬
takt mit MacDonald, Sir John Simon und
anderen englischen Staatsmännern deren An- _
sichten über zahlreiche europäische Fragen ken- ! Das Thermometer zeigte 40,3 Grad Celsius.

Die aiMWe MteilMg
DNB London, 1. Febr- Nach Beendigung der
englisch-französischen Verhandlungen am Frei-
tag veröffentlichte das Foreign Office folgende
amtliche Mitteilung:
„Ministerpräsident MacDonald, Baldwin, Sir
John Simon und Eden hatten heute in der
Downingstreet Nr. 10 eine Sitzung mit dem
französischen Ministerpräsidenten Flandin und
dem Außenminister Laval. Die beiden Sitzun-
gen am Vor- und Nachmittag galten einer all-
gemeinen Prüfung der Hauptfragen der euro-
päischen Politik. Die Minister werden die Prü-
fung dieser verschiedenen Probleme in der näch-
sten Sitzung, die für Samstag nachmittag ange-
setzt ist, fortsetzen, so daß am Vormittag private
Besprechungen stattfinden können. Sie waren
über den Geist freundschaftlichen Vertrauens er-
freut, in dem der Gedankenaustausch stattfand
und weiter stattfinden wird."

Eine potttische
Reuler-Rundfthau
DNB. London, 1. Februar, s
In einer von Reuter veröffentlichten politi-!
schen Rundschau heißt es, auf britischer Seite
werbe die „Aufrüstung" Deutschlands
zwar nicht gebilligt, aber als vollendete Tatsache
hingenommen, der gegenübergetreten werden!
müsse. Die britische Abneigung gegen weitere
Verpflichtungen auf dem europäischen Festlande j
sei schon beinahe eine dauernde Ueberlieferung '
geworden. Aber in diesem Punkte seien die i
Franzosen anscheinend in einer ziemlich starken!
Stellung und Frankreich könne bei seiner For- -
derung nach einem Höchstmaß von Unterstützung!
in der Sicherheitsfrage einen starken!
Druck auf England ausüben.
In einer Berliner Reuter-Meldung wird ge-
fagt, Deutschland werde seine Trumpfkarte,!
seine Abwesenheit von Genf, nicht aus der Hand ,
geben, bevor es angemessene Sicherheit für greif- ! NM keinerlei Schwierigkeiten verursachen- Denn
bare Gegenleistungen habe.
Nach einer Pariser Reuter-Meldung wird in
französischen divlomatischen Kreisen die Atmo¬
sphäre als „entschieden günstig" betrachtet. Die
Losung der Presse scheine zu sein, daß man Groß- !
britannien jetzt Vertrauen schenken solle. Ande¬
rerseits werde wegen der Kürze der Londoner
Besprechungen vor übertriebenen Erwartungen
gewarnt.
Eine Reuter-Meldung aus Rom besagt in
Zusammenhang mit der Unterredung zwischen
Mussolini und dem deutschen Botschafter, Musso¬
lini wünsche, wie verlaute, daß bei Betrachtung
des Paktes von Rom kein zu großer Nachdruck
auf die Frage des Schutzes Oesterreichs gelegt
werde. In der Abrüstungsfrage habe er seine
Ansicht wiederholt, daß Deutschland Gleichberech¬
tigung erhalten sollte.
Preß Association meldet: Britische diploma¬
tische Kreise sind bezüglich des Ergebnisses der
Londoner Besprechungen nicht pessimistisch. Das
Verschwinden der Wolken über dem Saarge¬
biet hat die düstere Stimmung gebessert, und
Herrn Hitlers versöhnliche Rede nach der Volks¬
abstimmung wird auch nicht vergessen.
 
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