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Heidelberger Volksblatt (70) — 1935 (Nr. 1-26)

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Nr. 31 - Nr. 40 (6. Februar - 16. Februar)
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https://doi.org/10.11588/diglit.43253#0311
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... ....WPI7.---7— —

Etwas Mr Knabenerziehung
Daß ein Knabe vom frühesten Kindesalter
an Zanders als ein Mädchen erzogen werden
muß, ist selbstverständüch., Meist liegt auch die
Erziehung der Knaben in den Händen der
Mutter, es ist sogar eine besondere Eigentüm-
lichkeit daß Mütter und Söhne sich oft beson-
ders nahe stehen. Der Vater erzieht mehr in-
direkt: Sein Beispiel ist für die mnere Ge-
staltung des Sohnes richtunggebend.
Das Schwergewicht der Erziehung wird bei
dem Knaben auf den zukünftigen Beruf gelegt,
auf Sport und mannhafte Gesinnung. Man
vergißt eigentlich ganz, daß auch moralische
Pflichten als Ehemann und Vater auf den
Heranwachsenden Sohn warten. Bewußt für
bie Ehe wird beim Knaben wenig erzogen,
trotzdem das Lebensglück des Sohnes von
feinem Eheleben abhängig ist, trotzdem die
nächste Generation immer wieder die Art und
Weise der Eltern — also von Vater und Mut-
ter — als „Kinderstube" mit ms Leben nimmt.
Wie können nun Väter ihre Söhne we-
neigstens indirekt zn guten Ehemännern. er-
ziehen? Sie sotten zuerst einmal selber böslich
zur eigenen Frau, nicht grob und verächtlich
rm Ton zu ihren Töchtern sein. Ritterlichkeit
ist keine veraltete Tugend. Sieht der Sohn
den Vater die Tür öffnen den Mantel hal-
ten, wird er die Gelassenheit des Gewohnten
in seine Art, sich Frauen gegenüber entge-
genkommend zu verhalten, aufnehmen. Er
wird in seiner Höflichkeit die selbstverstäub-
Uche Achtung vor der Frau zeigen.
Wie sieht es aber manchmal in den Fami-
lien aus? Der Mann ist überall höflich, nur
zu Hause nicht. Im eigenen Heim glaubt er
sich geben lassen zu dürfen. Ob der Knabe, in
dessen Gegenwart der Vater immer etwas an
der Frau zu bemängeln hat, Achtung vor
den Frauen lernt? Wenn solche Redewendun-
gen verallgemeinernder Aw. immer Meder
cm sein Ohr dringen: „Frauen haben keine
Logik! — Keine Frau ist pünktlich! — Im-
mer muß bei euch Frauen das Geld zum Fen-
sten hinausgeworfen werden" u. a. Der Knabe
wird einmal seines Vaters Umgangston wie-
der in die eigene Familie tragen und kein
angenehmer Umgang für dis Frau, kein gutes
Vorbild für die Kinder sein.
Wenn es nun auch nicht gerade schön ist,,
einen Mann und Vater im House zu haben,
der immer so leise brummig ist, der sich ein-
fach nichts dabei denkt, wenn er Frauen und
Mädchen nicht mit genügender Achtung behan-
delt, so ist das immerhin von einer verstän-
digen Mutter zu überbrücken: „das ist Vaters
Art eben, Vater sorgt gut, er meint es von
Herzen gut." Und da Söhne eben oft der
Mutter im Innern näher stehen als dem Va-
ter, kann eine rechte Mutter da viel ausglsi-
chen.
Nur sollten die Mütter sich hüten, auch noch
an der Herabsetzung ihres eigenen Geschlech-
tes mitzuarbeiten. Unbewußt wird das — len
der — so oft getan. Da stellt man dem Jun-
gen Mädcheneigenschaften als abschreckenves
Erziehungsbeispiel dar. „Du bist ja eitel wie
ein kleines Mädchen!" — „Du weinst ja wie
ein schwaches Mädel!" Wünschen wir etwa
unferm Sohn eine Frau, die auf ihr Aeußeres
keinen Wert segt? Oder wünschen wir ihm
eine Frau, der die Weichheit des Gemütes
fehlt? Ein Mädchen weint . . . , auch Müt-
ter weinen! Viel stilles Tragen ist bei ihnen,
viel verborgenes Leid. Das sollen die Knaben
erst einmal verstehein lernen, ehe man ihnen
Frauentränen verächtlich macht Warum denn
körperliche Zartheit als Schwäche hinstellen?
Willenskraft ist , mehr als Muskelkraft und
durchaus unabhängig davon, sonst wären die
körperlich kräftigsten Männer immer auch die
Moralisch mutigsten. Beherrschtheit ist schwe-
rer als Losschlagen, auf Wünsche verzichten
schwerer als seinen Willen durchzusetzen, die
eigenen Fehler bekämpfen tapferer als fremde
sofort mit der Faust zu strafen.
Wenn die Mütter vergessen, daß sie im ge-
dankenlos herabsetzenden Wort über Mädchen-
art sich selber herabsetzen, dann sollten sie we-
nigstens daran denken,° daß dies hingesprochene
Wort des Sohnes Zukunft glücklos machen

Der Lebensstil der katholischen Frau

Den Begriff des Stils entnehmen wir der
Kunst, besonders'der Baukunst. Dort sprechen
wir von einem Stil, wenn in einer künstleri-
schen Schöpfung ein geist - ges For m -
gesetz sichtbar wird, aus denk sich nicht nur
der Grundriß entwickelt, sondern aus dem auch
alle Einzelheiten des Aufbaus samt Schmuck
und Schmuckformen erwachsen. Wer in der
Vierung des Kölner Domes stehend, Blick und
Seele von dem genvaltigen Pfeülcrwald em-
porreißen läßt, wird eines solchen Gesetzes
ebenso inne wie der, der die Stasen eines grie-
chischen Tempels einporschreitet oder den die
Grazie eines Barockschlößchens mit ihren spie-
lerischen Linien umfangen hall.
Das Leben hat Stil, wenn es gleich-
falls aus einem geistigen Formgesetz erwächst,
das ihm eine emheckliche Grundhaltung und
Zielrichtung gibt. Unserer Zeit als Ganzes
fehlt es an einem einheitlichen Lebensstil. Ver-
wüstend hat eine materialistische und indivi-
dualistische Lebensauffassung auf die Gestalt
des Lebens eingewirkt, tveil sie ein bindendes
Formgesetz entweder ableugnete oder ablehnte.
Sie ist auch heute noch nicht überwunden,
wenn die ihnen zugrunde liegenden Ideen
auch aufgehört haben, geistige Modeströmun-
gen zu sein. Die treuen religiös-weltaüschau-
lichen Ideen, die sie verdrängen wollen, ent-
behren leider im Tiefsten — da, wo Gewissen
und Ueberzeugung Gesinnung gebären —
der Einheitlichleit und Klarheit, aus denen der
Lebensstil eines Volkes erwachsen könnte. Ge-
fühl und Augenblicke mystischer „Entsinkung"
(Bergmann) genügen da nicht mehr; sie kön-
nen weder Richtung geben noch jene innere
Sicherheit und Ruhe, die den eigenen wech-
selnden ZustäNd lich keilen und dem Sch ick'al
gegenüber frei macht. Zum Lebens- und
Weltgefühl müssen Gei st und
Gnade hinzu kommen.
Inmitten solcher Richtungslosigkeit und Un-
sicherheit wird sich der Katholik mit tiefer
Dankbarkeit der tragenden und gestaltenden
Kräfte seiner heiligen Religion bewußt. S'e
stellt ihm ein schlichtes und doch Hochzielendes
Lebensprogramm vor Augen: von Gott —
zu Gott! Sie gibt diesem Programm in
ihren Dogmen und in ihrem Sittengesetz einen
konkreten, faßlichen Inhalt, eine Lebensnorm;
sie zeigt seine Verwirklichung in Christus und
den Heldengestalten der Heiligen; sie löst die
Löbensschwierigkeiten in dem Mysterium der
Gnade, deren höchste, die Verbindung mit dem
eucharistischen Gott, zugleich die lebendig strö-
mende Kraft christlicher Lebensgestaltung ist.
Darum gibt es einen katholi-
schen Lebensstil. Sein Grundriß ist das
Kreuz. Im Kreuze liegt zugleich die Anerken-
nung der Schuld und das Bewußtsein der Er-
lösung: der schwere Querbalken, der uns der
Erde verhaftet, wird .getragen und erhöht von
dem Längsbalken, der zum Himmel aufstrebt;
Natur (die gefallene) und Gnade haben im
Kreuz ihr wundervolles Symbol. Aus diesem

Grundriß erklärt sich, daß im katholischen
Menschen scheinbar Widersprechendes sich ver-
einigt: Demut und Stolz, Furcht und Liebe,
Bewußtsein der Schwachheit und Mut zu letz-
ter Aufopferung, Erdensreudigkeit und Him-
melssehnsucht, Kindlichkeit und männliche Kraft.
Weil es eine katholische Lebensweihe gibt —
angesangen von dem Segen der noch Ungebo-
renen bis zur Weihe des Grabes — darum
unternimmt es der katholische Christ, das
Ewige auch im Einzelnen und Alltäglichen
sichtbar zu machen: die katholische Mutter
zeichnet das heilige Kreuz auf die Rinde des
Brotes, das sie anschneidet, und auf das Lager
der. Kinder, die sie schlafen lögt, Die aufstre-
benden Pfeiler unseres Lebensdomes sind die
Gebete, seine Stützen und Klammern sind die
Sakramente, sein Eckstein aber ist Christus
selbst, der uns in der hl. Eucharistie zum täg-
lichen Brot wird. Merkmal des katholischen
Lebensstils ist das Himmelanströbende und
Weltüberwindende bei aller Treue zur Natur
und aller Bejahung des Irdischen.
Das christliche Formgesetz umgreift das
ganze Leben und die ganze Menschheit, Mann
und Weib, jedoch so, daß alles individuelle
Sein in ihm zur selbsteigenen Entfaltung ge-
führt wird. So wird die katholische
Frau in einem besonderen Sinne von ihrem
Glauben geprägt. Sie sieht im Kreuz nicht nur
das Zeichen der Erlösung, sondern auch das
Sinnbild des Leidens, das von der
Bestimmung der Frau unabtrennbar ist. Die
katholische Frau bejaht das Leiden und sucht
ihm nicht schwächlich zu entfliehen. Sie erliegt
nicht, sie kämpft und wächst dadurch zur Hel-
din empor. Es ist rächt leicht, die schweren
Steine, die auf dem Wege der Frau durch
Mutterschaft., Ehe, Not und Verzicht aller Art
liegen, zu einem harmonischen Bau aufzuschich-
ten, noch schwerer meist, es allein und einsam
zu tun. Dennoch bringt die katholische Frau
es fertig, das Kreuz zu lieben, das als Grund-
riß ihres Löbens überall und immer wieder
sichtbar wird. Das liegt daran, daß sein Nnn-
gesetz der unmittelbare Dienst am
Leben ist. Nicht als ob der mittelbare Dienst
am Leben, der im allgemeinen Aufgabe des
Mannes ist, wenn er seine materiellen Grund-
lagen schafft oder sich seiner geistigen und
künstlerischen Eroberung widmet, weniger be-
langvoll wäre; aber dis Aufgabe der Frau
liegt in einer tieferen Zone, sie verlangt einen
höheren persönlichen Einsatz. Mütter wagen
nicht nur in der Stunde des Gebärens ihr Le-
ben, sondern die Bereitschaft, es herzugeben,
bleibt und formt ihre Haltung allen kommen-
den Schicksalen gegenüber. Die Erfahrung der
Geschichte lehrt indes, daß selbst hier das Na-
turhafte der religiösen Gnadenkräfte bedarf.
Frauen ohne Religion hören bald aust Mütter
sein zu wollen; sie wollen ihr Leben nicht durch
das Kreuz zeichnen lassen — das ist es!
Durch den Dienst am Leben hat die katholi-
sche Frau Zugang zur Ewigkeit, in der unsere

kann. Er wird einmal die eigene Frau nicht
achten, wenn ihm Fraueneigenschaften als
mineiderwertig hingestellt wurden. Sie aber
könnte sich aus' berechtigtem Stolz heraus
wchren. Das Anderssein der Mädchen ist doch
kein Werturteil, es heißt doch nicht schlechter
sein. Gerecht müssen wir Mütter bleiben, auch
uns und unfern Schwestern gegenüber. Wir
sind und bleiben doch die Mütter aller
Söhne, und um unser selbst und dieser Söhne
wegen dürfen wir unfern Frauenstolz nicht
verkleinern lassen. F. B.
Vom SkWlMn
Die äußere Lebensform ändert sich immer
mit dem Wechsel der Lebensverhältnisse und
Lehensanschauungen. Davon macht unsere
Zeit keine Ausnahme, ja sie ist vielleicht an
tiefgreifenden Wenden reicher wie je eine zu-
vor. Verständlich wird es daher, daß man die
Formen und Gesetze der Schicklichkeit, die
Anstandsbücher vergangener Zeit achtlos bei¬

seite legte. Soweit mit Recht als sie Nach-
schlagewerke unzeitgemäßer, rein äußerlicher,
ihres tieferen Sinnes beraubter Förmlich-
keiten waren. Leider aber legte man mit ihnen
meist den Begriff der Schicklichkeit als sol-
chen beiseite und leugnete die Notwendigkeit
fast jeglicher Förmlichkeit. Und doch wohnt
jener Summe oft so unscheinbarer Gesetze,
eben der Schicklichkeit, ein starker sittlicher uno
pädagogischer Wert inne, den man weithin
verkannte^
Wer einmal darauf geachtet hat, wie schwer
es ist, sich auch nur einen einzigen Tag ganz
in den Grenzen der Schicklichkeit wie sie ob-
jektiv bestehen, nicht wie man sie sich persön-
lich zurecht leigt, zu bewegen, der weiß, daß
sie die klassische Schule der inneren und äuße-
ren Disziplinierung ist. Eine hervorragende
Gymnastik innerer Selbstbeherrschung, die
eben nur in unablässiger, unscheinbarer Uebung
erworben wird, die scheinbar äußerlich ge-
formt der seelischen Tiefenwirkung nicht ent-
behrt. Schicklichkeit ist zudem auch Gemein-

Vergänglichkeit
Sieh, eine stumme Harfe war mein Herz
Bevor du kamst,
Sie sacht in Deine lieben Hände nahmst
Und in Akkorden klingen ließest Lust und
Schmerz!
Und legst Du einst sie wieder fort,
Weil müd Du bist des süßen Spiels — —
So ist sie einmal dach erklungen —
So hat sie einmal doch gesungen
In ungeahnten Melodien,
Die Deine Hände ihr verliehen.
Es muß ja alles einst vergehn.
Das hab' ich überall gesehn:
Die schönste Blume sie verblüht.
Die tiefste Leidenschaft verglüht — —
Wär' sie auch noch so schön und groß —
Sie ist ja dennoch hoffnungslos.
Stürmts noch so heiß hinaus, hinab,
Auf alles wartet schon ein Grab!
E. S.

Bestimmung liegt. Das Werk lassen wir hier
zurück, alber das Kind, das wir geboren, ge-
liebt, gepflegt, der Mensch, dem wir in leeli-
scher Mütterlichkeit gedient haben, verbindet
uns unmittelbar mit Gott selbst. Darum sucht
die katholische Frau, wo sie nicht leiblich Mut-
ter ist, den mütterlichen Beruf, und wenn ihr
auch dieser versagt ist, den Dienst der Caritas
— irgendwo will und muß sie „Magd" sein,
weil sie nur so teil hat an der Madonna, die
uns den heiligen Lebensstil der Frau am rein-
sten verkörpert. Mütterlichkeit und
Magdtum — nicht naturhaft, sondern
christlich gesehen — ergeben die Linien, die
katholisches Frauenlöben zusammenschließen
und ihm Stil geben. Sie lösen von den klein-
lichen Dingen, die sonst das Frauendäsein
leicht überwuchern, von Tändeleien und
Äußerlichkeiten, die die Geschlossenheit und
innere Fülle zerstören. Sie erlösen auch von
der Umstrickung der Weltlichkeit, die uns die
innere Sammlung, die Ruhe nimmt, deren
Ausstrahlung das eigentlich Beglückende frau-
lichen Umhegens ist. Herzensfreudigkeit aber
bewahrt davor, bei aller Gshaltenheit herb
urid düster zu werden.
Einen Lebensstil haben, heißt eine Idee
über sich herrschend, in sich formend sein zu
lassen. Der höchste Lebensstil wird aus der
Hingegebenheit an Gott gewonnen. In sich
zeitlos, wird er doch in sich Hineinnehmen,
was jede Zeit an gottbezogenen eigentümlichen
Formen in sich hat. So ist der katholische
Mensch von heute aufs tiefste mit dem aller
Jahrhunderte verwandt und doch auch das
Kind einer Gegenwart, die der unzerstörbaren
geistigen und sittlichen Formkräfte ebensowenig
entbehren kann wie vergangene Zeiten. Wir
müssen diesen Stil um so reiner und wuchtiger
ausprägen, je mehr die Welt in Gckahr ist,
den Sinn des Lebens in die rein naturhaften
Kräfte zu verlegen.
Minna Schumacher-Köhl.

schaftsgestnniung. ist Verkehrsdisziplin an den
Berührungspunkten der menschlichen Gesell-
schaft. Sie ist einfachh'in die rücksichtsvolle An-
erkennung der Gemeinschaft und ihrer not-
wendigen Ordnung.
Darum ist es kein müßiges Beginnen, dem
Begriff der Schicklichkeit neuen Platz in den
Herzen der modernen Mädchen zu erringen.
Doppelt ist seine Voraussetzung. Das Funda-
ment aller Schicklichkeit ist die innere, wesen-
hafte Seelenhaltung, ohne die Alles äußere,
lächerliche Stukkatur bleibt. Durchsättigt mit
religiösen und geistigen Werten muß sie Aus-
druck einer Persönlichkeit sein. Zum natür-
lichen Kinde hat sie dann ganz van selbst die
feine äußere Form. Fehlt diese Haltung aber,
dann wird jede Form zum unausstehlichen
Bastard, dessen Unnatur ekelt. Diese beiden
Anforderungen, die sich bedingen, müssen wir
an das Anstandsbuch unserer Zeit stellen. So
darf man mit Genugtuung ein Buch begrü-
ßen, das auf dem Wege dorthin ist. Folan
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