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Heidelberger Volksblatt (70) — 1935 (Nr. 1-26)

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Nr. 31 - Nr. 40 (6. Februar - 16. Februar)
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https://doi.org/10.11588/diglit.43253#0398
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„Heidelberger Bolksblatt« — GamStag, de« 16. FGmar 1SW

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Bergheimer Sntsetwnastee

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Heickelberß
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Kieinsclimicktatr. 13

psstrÄeckkonto Karlrruke rS07L, kür Volt»
vollltalirt, KreistülrruriK bleickelberK, Konto V^interKilte;
«ut eter Qerekäklrrtett«, krkaciriekrtrok« » »ovie bei
allen Heidelberger Lavken.

Verein56rucker«i
tieirtelberg ^2
Lergkeimcr LtrsLe 59
'7elesori 7151

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Zu erfragen- Grabengasse ?

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ti«rd«rrb, bleu^388e 11

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Heidelberg. Columbus. Sonntag
tag nach dem Vortrag Treff-
punkt im Kolpinghaus.

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BeramworU. E-chrrsUelrer: Carl Kürst
Verantwortlich f. d. Anzeigenteil: Wilhelm
Reichenbach Sämtliche m Heidelberg.
Druck und Verlag: Vereinsdruckerei Heidel-
berg A.Ä., Heidelberg, Bergheimer Straße S9
1. Sh. 43SS. Z.Zt. ist PreiSl. Nr. ö Mi,

mit U>«r.«nne ttoppe sl» bllumenverkäutcrin,
L^dills Lckmih als Liengtmäckclien, Lmmzf tonne-
imonn als Osttin 6e» Larileier» Wenk8tern, (laire
puctir al» Le8itrcrin einer Kellerkneipe u. s.
l^lacb clem vieljLeleaenen urrct gleichnamigen koman
von Üreikerr von Meilenstein
54ur«krcklager: „-ääctelr jetrt irt vamenvrakli"
Ü8 wirci bötlicb8t ersucht, clie Klachm-ittags-
vorstellungen nach Klöglichkeit ru bevorzugen,
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Karneval» 2eit
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Zonntag
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Vorsnreixe- KinrtermaskenkrSnieken amdlittvoch,
üen 20. un6 27. Februar un6 8 am »tag, 6en 2. dlärr 1935

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gleicher Leit, um 6en^n6ranß bevvüllizsn ru können
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Kck.Kern
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uncl i<r«krsnic>Zen

Nr. 40 i


Auststtttts
Seuie svotzes
Ab 4 Uhr- Frische Oeber- und Griebenwurst,
frische heiße Schinkenwurst, Wiener Würstchen,
Knoblauchwürste, Münchner Weißwürste, Haus-
macher Bratwürste, Frankfurter Würste, Well-
fleisch mit Kraut, Schlachtplatte
Ls ladet hoff, ein PH. Hochheimer, Metzger u. Wirr

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Karlsruhe
amtlich genehmigt
Darlehen auf Neubauten
„ für Hypoth.-Ablösung
zinslos, Beratung und Drucksachen
durch die hiesige Vertretung:
Attgo lAeiAer
Brückenstraße 51 Fernspr. 4411

Nr AuinÄmr in tir
SrunWulr brtr.
Auf Beginn des neuen Schuljah-
res werden alle diejenigen Kinder
schulpflichtig, die das 6. Lebens-
jahr am 30. April ds. 2s. zurück-
gelegt haben.
Die Eltern oder deren Stellver-
treter werden aufgefordert, die
ihrer Obhut anvertrauten, schul-
pflichtigen Kinder
am Mittwoch, den 2V. Feür. d. 2.,
vormittags zwischen 8 und 12 Uhr
oder nachmittags zwischen 2 und
4 Uhr,
persönlich anzumelden.
Die Anmeldung erfolgt
im Schulhaus 1 (Sandgasse) für

EMj-Ql-okik

BkmÄsizssrßeigewngen
brr Wlm MW. KrHrMajjari WLrlberg
I. am Dienstag, Len 19. Februar 1935, vormittags 10 Uhr, im
Gasthaus zuckt „Kloster" in Lobenfeld
aus Distrikten V. 5 „Ob. Büschel". VI. 2 „Wiesenschlag". VI. 3
„Psaffenklinge" (Vorz. Forstwart Edinger, Lobenfeld) und
VI. 6 „Alte Gab" (Vorzeiger Förster Kresser, Waldwim-
mersbach)
Scheiter- u. Rollen-Ster: 5 eich., 289 buch., 16 sonst. Laubh., 33
Nadelh. (ficht.);
Prügel-Ster: 27 eich., 89 buch., 15 s. Lbh., 2 Ndlh.;
Wellen: 2900 buch., 250 hainbuchene.
Nach Schluß der Versteigerung Handabgabe aus Distr. V. 6
u. V I. 2, 3, 4, 6, 7, 9 von 75 Bau- I.-V., Hopfen- lär. 94 I.—IV.,
44 Klein-, 76 Wagner-Stangen, einige Ster hainb. Rollen, einige
Lä. u. Ficht. Stamme. 15 eich. Wagnerstämme III.—VI. Klasse.
II. Am Mittwoch, den 20. Februar 1935, vorm. 10 Uhr, im Gast-
haus zum „Löwen" in Wiesenbach
aus Distr. I. „Kyberg" (Vorzeiger Forstwart Staudt, Wiesen-
bach)
Scheiter- u. Rollen-Ster: 19 eich., 210 buch., 1 s. Lbh.;
Prügel-Ster: 6 eich., 61 buch., 1 sonst. Lbh.;
Wellen: 815 buchene.
III. am Freitag, den 22. Februar 1935, vorm. 10 Uhr, im Gasthaus
zum „Lamm" in Meckesheim
aus Distr. VI. Abt. 7, 9, 10, 13, 14 und 15 „Bord. Rotenberg",
„Lichte Pfriemen", „Kreuzeichenschlag", „Hohlebuchenspitzen",
„Vord. u. Hint. Eulenberg" (Vorzeiger Förster Kresser,
Waldwimmersbach)
Scheiter- u. Rollen-Ster: 6 eich., 77 buch., 92 sonst. Laubh., 4
Nadelhölzer;
Prügel-Ster: 76 eich., 110 buch., 115 sonst. Lbh., 1 Ndlholz;
Wellen: 2955 buchene.

nicht angehalten werden sol-
len; für diese Kinder ist die
Vorlage eines ärztlichen
Zeugnisses erwünscht;
nichtvollsinnige (blinde und
taubstumme) geistesschwache,
krüppelhafte und epileptische
Kinder, die nicht mit Erfolg
am Unterricht der Grundschule
teilnehmen können;
Kinder, die Privatunterricht
erhalten sollen. Nach der Be-
kanntmachung des Ministe-
riums des Kultus und Unter-
richts vom 20. Juni 1919, ist
private Unterweisung der
Schulkinder nur dann gestat-
tet, wenn diese nach bezirks-
ärztlichem Zeugnis wegen
krankhaften Zustandes die
Schule nicht besuchen können.
Der Antrag auf Befreiung
vom Besuche der öffentlichen
Schule ist schriftlich einzurei-
chen unter Vorlage eines be-
zirksärztlichen Zeugnisses und
ves Nachweises, daß das Kind
mindestens den in der Volks-
schule vorgeschriebenen Unter-
richt erhält.
Für alle Kinder ist der Geburts-
schein oder das ordnungsgemäß
geführte Familienstammbuch und
der Impfschein vorzulegen. Die
Geburtsscheine, die gebührenfrei
ausgestellt werden, können auch
schriftlich beim Standesamt ange-
fordert werden unter Angabe von
Namen und Geburtstag des Kin-
des.
Eltern oder deren Stellvertreter,
die es verabsäumen, die ihrer Ob-
hut anvertrauten Kinder zum Be-
suche der Volksschule anzumelden
und anzuhalten, unterliegen der
Bestrafung auf Grund des
des Polizeistrafgesetzbuches
31. Oktober 1863.
Das Stadtschulamt.

Dis Holzversteigerung vom 6. ds. Mts. in Meckesheim ist ge-
nehmigt.
W. lWWMMM MckÄ
(LüuernbüQÜ)
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tteiciekberger >.iecierkrsni««; „
konntog, clen 17. kebraar 1935, abenck» 8 Ollr Icri
zroKen Laoie «jer Ltoctrkolt«
SLOMLLKr
mit fertakt, snlökttek «ter LieburtLtag«»
Lkr«nprö»i<ckentsn Lekeimrot 0. irvttHttvItri
blltvvirüencke: Kätke KtaZsI . Hannover, 8oprsn; 8ann6ken
^lsinrsiter, Klavier; Ltärttircks» Orckerter (tiete
8trelcbinstrum«nte): cter ^ännsrekor
DeitunZ: Lirrenckormeister (ari iVsicit
Klntritt»lrürten rn RkU 1.— beim 8tä6t. Verkehrsamt un6 6en
dlusikülienbüncklunZen, tür lUitZIiecler 50 bei 6er Karten-
LUsZsbe sm Lonntsg-, 17. Uebrusr, von 11—1 lülrr im Vereins-
dsu» nn6 an 6er ^ben6üü»»e.

Schulhaus I (Sandgasse) für
die Mädchen,
Schulhaus II (Hindenburg-
schule, Plöck) für die Knaben
der Altstadt einschl. Sosien-
stratze
im Schulhaus III (Pestalozzi-
schule, Landhausstraße) für die
Kinder aus dem westlichen
Stadtteil südlich der Haupt-
bahnlinie Heidelberg—Karls-
ruhe (einschl. Güterbahnhof u.
neuer Kaserne);
im Schulhaus IV (Mönchhofstr.)
für die Kinder aus dem
Stadtteil Neuenheim bis ein-
schließlich Blumental- u. Mo-
zartstraße;
im Schulhaus V (Wilckensschule,
Vangerowstraße) für die Kin-
der aus dem westlichen Stadt-
teil nördlich der Hauptbahn-
linie Heidelberg—Karlsruhe,
in den Schulhäusern in Hand-
schuhsheim, Schlierbach, Pfaf-
fengrund, Wieblingen, Kirch-
heim und Rohrbach für die
Kinder der betr. Stadtteile.
Die Anmeldepflicht erstreckt sich
auf alle Kinoer, die das schul-
pflichtige Alter erreicht haben.
Demgemäß sind auch anzumelden:
1. Kinder, die z. Zt. erkrankt
sind;
Kinder, die auf Beginn des
laufenden Schuljahres erst-
mals oder wiederholt zurück-
gestellt wurden; die Zurück-
stellungsscheine sind bei der
Anmeldung vorzulegen;
Kinder, die schwächlich oder in
ihrer Entwicklung zurückge-
blieben sind und darum zum
Besuche der Volksschule noch

-/er MAie
»»so

Heidelberg. Deutsche Kolpingsfa-
milie. Montag abend Pflichtver-
sammlung mit Vortrag.
Heidelberg. Columba, Verein ka-
tholischer kaufm. Gehilfinnen und
Beamtinnen. Mittwoch, den 20.
Februar, abends 8.30 Uhr, im
Kolpinghaus: Schriftlesung.
Neues Testament mitbringen.
Neuenheim- Männerverein St.
Rafael. Freitag 8.15 Uhr zwang-
los im „Kaiferhof".
Neuenheim. Borromäus-Verein
St. Rafael. Wir bitten, die Be-
stellzettel für die Buchgaben bis
25. Februar auszufüllen.
Heidelberg-Wieblingen. Kathol.
Arbeiter- u. Männerverein Am
Sonntag 17. ds., nachm. 3 Uhr,
ist im „Pfälzer Hof" die Gene-
ralversammlung mit d. üblichen
Tagesordnung nebst Beschluß-
fassung über die Sterbekasse.
Vollzähliges Erscheinen aller
Mitglieder wird erwartet.

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Icksüptsv-aös 68

Städtische
Bekanntmachungen
Von dem Anwesen Dettaweg 3
in Heidelberg-Schlierbach, Eigen-
tümer Direktor Adalbert Surow,
sollen die Abwässer einschl. der
Fäkalien nach vorheriger Klä-
rung derselben in einer Hausklär-
anlage in den künstlichen Wasser-
lauf der städt. Kanalisation, und
alsdann in den Neckar eingelei-
tet werden.
Wir bringen dies hiermit zur
öffentlichen Kenntnis mit der
Aufforderung, etwaige Einwen-
dungen innerhalb einer Frist von
14 Tagen, vom Tage der Bekannt-
machung ab, im Städt. Techni-
schen Amt — Abtl. Tiefbauamt —,
Hauptstraße 206, Zimmer 81, wäh-
rend der allgememen Dienststun-
den geltend zu machen.
Nach Ablauf dieser Frist gelten
alle, auf nicht privrtrechtlichen
Titeln beruhende Einwendungen
als versäumt. Insbesondere wird
darauf hingewiesen, daß die vor
Inkrafttreten des Wassergesetzes
vom 8. 4. 1913 kraft besonderer
privatrechtlicher Titel an Len
öffentlichen Gewässern bezw. den
natürlichen, nicht öffentlichen
Wasserläufen begründeten Rechte,
nunmehr als dem öffentlichen
Recht angehörigen Nutzungsrechte
zu betrachten sind, weshalb auf
solche Rechte sich stützende Ein-
wendungen, falls sie nicht inner-
halb der festgesetzten Frist vorge-
bracht werden, ebenfalls als aus-
geschlossen gelten.
Der Oberbürgermeister.

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ep-'Llu/en u. emSnveiimgen im eigenen betrieb
 
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