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Heidelberger Volksblatt (70) — 1935 (Nr. 1-26)

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Nr. 61 - Nr. 70 (13. März - 23. März)
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Nr. «4

„Heidelberger Volk-blatt" - Samdta«, de« 1«. MSr,

«Site 8


Heidelberg, den 16. Mürz 1935.


Morgen wird der Sammler des Winter-
hilfswerkes zum letzten Mal in diesem Win-
ter bei uns vorsprechen, um die durch das
Eintopfgericht ersparten Beträge in Empfang
zu nehmen.
Auch in diesem Winter haben die Volks-
genossen den Gemeinschaftsgedanken, der im
Eintopfgericht liegt, richtig verstanden und
durch dieses allgemeine Opfer wurde nicht
nur vielen notleidenden Volksgenossen ihr
Los erleichtert, nein, sie fühlten auch, daß
das Wort von der Volksgemeinschaft Wahr-
heit geworden war. daß einer für den an-
deren einsteht im neuen Deutschland.
Deshalb, liebe Volksgenossen, und ganz be-
sonders ihr, liebe Hausfrauen, denkt an die,
die sich nicht satt essen können und greift
morgen, bei der letzten Eintopfgericht-Samm-
lung dieses Winters etwas tiefer in eure
Tasche, damit diese letzte Eintopf-Sammlung
nochmals der äußere Ausdruck der Verbun-
denheit aller Volksgenossen werde!
MttllriMrnrMWuWMr der
SbrrresWiA Sridilberg
Am Freitag, den 15. März, vormittags 11
Uhr fand Im Ballsaale der Stadthalle die Abi-
turientenentlassungsfeier statt. Zunächst brachte
bas Schulorchester das „Concerto grosso" für
zwei Orchester von G. Fr. Händel zum Var-
trag. Darauf erschall ein gemilchter Chor „Herl
dir, mein Deutschland", ebenfalls von Händel.
Die Rede des Abiturienten Hans Bähr
(O R> R.Z) entwickelte eine kraftvolle Würdigung
des großen deutschen Tonsetzers I. S. B a ch.
Mit fugendlichem Feuer und regem Selbst-
gefühl wies er auf die kulturelle Bedeutung
der Jugend hin, bie dazu berufen sei, dereinst
ein würdiger und kämpferischer Träger des
großen kulturellen Erbes unserer Vergangen-
heit zu sein. Die Ausführungen klangen aus
in eine lebensvolle Bejahung des Deutschlands
der Zukunft. Nach dem klangschön dargebote-
nen Bachschen Largo für zwei Violinen und
Klavier (Ausführende: Krastel, Gramm, Zade)
folgte die Ansprache des Herrn Direktors Dr.
Metz. Der langersehnte Tag der Schulent-
lassung fei gekommen. Für jeden einzelnen
gelte es nun, eine lebenswichtige Entscheidung
zu treffen. Vor jeden trete jetzt die schwer-
wiegende Aufgabe, den artgemäßen Beruf zu
ergreifen, der eine Entfaltung alle, inneren
Kräfte ermöglicht, der nicht nur Broterwerb
ist, sondern feinen Träger hineinftellt in den
großen Pflichtenkreis des Gesamtvolkes. Denn
die wesentlichste Frage für den jungen deut-
schen Menschen laute: Wie werde ich ein starkes
und nützliches Glied der Volksgemeinschaft?
Auch gegenüber den gegenwärtiger! Beruis-
fchwierigkeiten müsse und werde sich der hel-
dische Geist der Jugend durchsetzen nach dein
beiwährten Motto: Dem Mutigen gehört bie
Welt. Nur der Feige und Schwachherzrge
werde von seinem Schicksal verschlungen. Und

Schluß Singen der Stadt. Stngschute

Von der Stadt. Singfchule wird uns ge-
schrieben:
Unsere Singschule rüstet sich zum Schluß-
Singen (Samstag, den 23. März, abends
8 Uhr). Man spürt es in allen Winkeln
unserer 22 Klassen.
Wie alljährlich, so auch dieses Lahr das
erwartungsvolle Fragen in den Augen un-
serer Kleinsten, — die Wissbegierde unserer
Großen um die Einzelheiten des Pro-
gramms. Wie freudig aber auch die Genug-
tuung bei allen, wenn ihre Wünsche erfüllp
sind, wenn neben dem ernsten Lied auch die
heitere Weise nicht fehlt, wenn dann gar
lustige Geigen oder Holzbläserstimmen zur
Melodie hinzutreten und den Gesang fröh-
lich umspielen oder wenn die wuchtigen mit-
reißenden neuen Lieder unserer Zeit erklin-
gen und alle Herzen höher schlagen lassen.
Die Freude aber und Erwartung ist bei
allen gleich groß. Wer möchte es auch unseren
Buben und Mädel verargen, wenn sie ein
freiwillig übernommenes und freiwillig ge-
nutztes Lernjahr mit einem Höhepunkt abzu-

schließen verlangen, mit einem frohen Fest,
das ihnen lange anhaltendes Erlebnis und
Bestätigung des Wertes ihrer Arbeit zu-
gleich ist.
Unsere Schluß-Singen sind ja nun lang-
sam zur Tradition geworden. Vielleicht mei-
nen zwar Etliche: „Es ist doch alle Jahre
dasselbe".. — Sagens, gehen aber letzten
Endes doch wieder hin, weil es sie . . . doch
immer wieder erfreut!
Ist es nun wirklich dasselbe?
Ja und Nein! Wenn wir nur auf die
äußere Form sehen, dann ja. Kinder singen
und immer neue Gruppen und Altersstufen
wechseln sich ab. — Das wird immer so blei-
ben. — Nein aber dann, wenn wir uns die
Programme ansehen. Unser deutsches VAl
ist ja so unerhört reich an Liedern und Ge-
sängen und auch unsere jüngste Zeit schafft
wieder so viel Neues und S-^önes, daß wir
nicht um Auswahl verlegen sind.
Zwar wird hier alles Neue erst seine
Feuerprobe bestehen müssen und eine Feuer-
probe ist ein Schluß-Singen für jedes neue

Zum EmtovUoimrsg am 17. März


für diesen harten Lebenskampf leuchte jedem
einzelnen das Leben und Wirken unseres Füh-
rers als hehres Vorbild vor Augen.
Nach der Aushändigung der Zeugnisse folgte
das Allegretto des tzändelschen Concerto grosso.
Mit den ersten Strophen des Deutschland- uno
Horst-Weffel-Liedes fand die Feier ihren Ab-
schluß.

Vkm Sdtnwalrklub
Jahreshauptversammlung und Vortrag.
Der Odenwaldklub hielt gestern seine Ge-
neralversammlung in der „Harmonie" ab.
Der Vereinsführer, Fritz Üeberle, be-
grüßte besonders den Redner, Oberforstrat
Fuchs, der in seinem Lichtbildervortrag

Lied! Denn was von Kindermund gesungen,
die Herzen nicht zu erobern weiß, das kann
ruhig zur Seite gelegt werden.
Wo wir aber Lieder haben, die sich beson-
ders in die Herzen nicht nur der Junger^
sondern auch der Alten eingesungen haben,
da scheuen wir uns nicht, sie nach drei- oder
vierjähriger Ruhepause wieder hervorzu-
holen und Alt und Jung damit zu erfreuen
Es ist doch schon so, jeder Erwachsene freut
sich auf die sonnigen Stunden, die singende
Kinder nun einmal bereiten wie niemand
sonst.
Jede Altersstufe aber soll und will ihrs
ureigenste Weise singen, die Weise ihres
Könnens, ihrer Reife und ihres Her-
zens.
Wenn trotzdem unsere Reihenfolge nicht
eine nur äußere Anhäufung von Lied be-
deutet, sondern dem kundigen Auge und
Sinn ein wohlüberlegtes und sich inhaltlich
vertiefendes Weiterschreiten offenbart, dann
ist die mühsame aber schöne Sammlungs-
und Sichtungsarbeit, die jedem sein passen-
des Lied suchte, darüber aber den frohen Zu-
sammenklang nicht vergaß, zweimal nicht um-
sonst gewesen.
„L i e d e r d e r Iugen d", unter diesem
Zeichen steht das diesjährige Schluß-Singen
und das neue Lied der jungen Gefolgschaft
nimmt dabei einen großen' und wichtige«
R"vm ein! Soll ich noch mehr über die dies-
mbrige Folge verraten? Lieber nicht. Kommt
und hört und seid eine Stunde fröhlich und
jung inmitten unserer singenden Jugend .
über „Neuzeitliche Forstwirtschaft" sprach.
Die Ausführungen brachten viel Neues auf
diesem Gebiet. Man hat gelernt, daß eine
nur auf kapitalistische Interessen gestützt»
Kultur letzten Endes den Nutzen herabmin«
dert und außerdem das Naturbild vernichtet.
Der nationalsozialist^e Staat betrachtet es
als seine Aufgabe, mit einer durchdachten,
vlanvollen Forstwirtschaft hier so einzugreis
fen, daß der deutsche Wald wieder die Schön-
heit des Naturwaldes erhält und anderer-
seits in reicherem Maße die für Industrie
und Wirtschaft wichtigen Rohstoffe liefert.
Daß dies nicht einfach nach einem Scheins
geschehen kann, daß viele Faktoren maß-
gebend berücksichtigt werden müssen, zeigten
die lehrreichen Lichtbilder, die zum
großen Tel unserem Stadtwald entnommen
waren.
Nach dem sehr beifällig ausgenommenen
Vortrag trat man in die Tagesordnung der
Hauptversammlung ein. die einen Ueberblick
über die bisher geleistete Arbeit und die
Wandertätigkeit brachte. Die Einrichtung der
Jugend- und Ferienwanderungen hat viel
Beifall gefunden und soll darum weiter aus-
gebaut werden. Die Zusammensetzung des
Vorstandes ist dieselbe geblieben, nur ist lei-
der in der MitglieiVrzahl eine Vermin-
derung eingetreten.
Von den kommenden großen Wander-
treffen in Heidelberg am Himmel-
fahrtstag konnte Herr Ueberle schon in
großen Zügen unterrichten. Es soll u. a.
ein Festzug durch die Stadt gehen. Der
Kassenbericht, vom Rechner Hilpert er-
stattet, gab keinen Anlaß zu Beanstandun-
gen, im Gegenteil, konnte ein Betrag für den
Weißen-Stein-Turm bereitgestellt werden.
Dem Rechner wurde mit Dank Entlastung
erteilt. Der Wanderbericht von Herrn

Tragödie von W. Shakespeare, übersetzt von
Walter Josten
Viöl persönliches Schicksal Shakespeares liegt
in dieser ersten großen Tragödie nach seiner
Schaffensperiode -auf dem Gebiet des Lustspiels
und ihrem Titelhelden, dem melancholischen
Dänenpvinzen Hamlet. Politische und private
bittere Enttäuschungen zeichneten mit an dieser
eigenartigen Gestalt des grüblerischen Denkers
und heroischen Rächers, aus dem dann statt
des heldischen Tatmsnschen ein tätlicher Büh-
neNheld wird. Die Dialektik der von der Antike
beeinflußten Renaissance und die heroischen
Züge der alten Wikingersage vermischen sich
hier zu dieser tragischen Gestalt des Hamlet,
der Wahnsinn heuchelt, um bittere Wahrheiten
sagen zu können, der wahnsinnig scheint, weil
er brutal die Dinge ihres Scheins entkleidet
der seins Rache für den Vatermord vorbereitet
und an seinem Rächertum zerbricht, weil er
geistig darüber hinaus gewachsen ist, aber Phy-
sisch dem Konflikt zwischen Geist und Tat zum
Opfer fällt.
Ueberflüssig zu fragen, ob Hamlet oder
Shakespeare überhaupt noch zeitgemäß sind.
Solange Menschen leben, stehen sie unter dem
-Bann ihres Gewissens und ihrer Umwelt und
diese Konflikte, wie sie Shakespeare in seinen
Tragödien schildert, sind über ihre Zeit und
ihren Raum hinaus Menfchheitstraaödien :m
besten Sinne des Wortes.
Anders ist die Frage, ob die Form uns
Menschen des 20. Jahrhunderts noch so ver-
traut ist, wie den Zeitgenossen des Dichters
im Zeitalter des Humanismus. Die verschie-
denen Versuche neuerer Uebersetzungen zeigen
das Bedürfnis nach einem anderen Gewand
Mr die Dichtung. Walter Josten hat m

Pietät alles bei der Schlegelschen Übersetzung
gelassen, was auch heute noch nicht besser gesagt
werden kann, er hat nur allzu schwulstige Satz-
Perioden und Ausdrücke umgeformt und das
Ganze so flüssiger und verständlicher gestaltet,
ohne der Sprache ihre Würde zu nehmen.
*
Kurt Erlich gab mit geschickter Hand und
richtigem Gefühl für die Größe der Tragödie
der Inszenierung den großen, einheitlichen
Charakter, der durch das Ganze zieht, manch-
mal etwas zu stark die Spieler überragend wie
z. B. in den Szenen, die doch mehr intimen
Charakter tragen. Es ist sicher eine achtens-
werte Leistung, diese 18 Bilder m e.nen Rah-
men zu zwingen und sie in drei Stunden nut
nur einer größeren Pause folgen zu lasten
Aber durch diese Anforderungen an den Zu-
schauer fühlt dieser auch die Leeren, die Stel-
len, die hinter dem Ideal einer Hamletauf-
führung zurückbleiben und blutleer wirken.
Hier könnte durch Kürzung von Unwesentlichem
und Zusammenziehungen dem Werk, Künst-
lern und Publikum gedient werden.
Die schwierige Rolle des Hamlet, die viel-
leicht seit Kainz kaum mehr so restlos ausge-
deutet wurde, gab Karl Fürstenberg mit
dem ganzen Aufgebot seiner kultivierten und
ausgeprägten Darstellungskunst. Spielerich
elegant, mit fast romanischer Glätte, grüblerisch
und schwärmerisch bis zur Ekstase ließ er doch
den herben männlichen Charakter nicht ver-
missen. Sprachlich manchmal etwas zu hastig
sich beinahe überstürzend, mußte manche Wir-
kung verloren gehen. Trotz dieser kleinen Män-
gel, die sich künftig (am gleichen Tag fand noch
eine große Generalprobe statt) vermeiden las-
sen, war der Eindruck dieser Rolle, die auch
rein Physisch schon sehr starke Anforderungen
stellt, sehr stark. Uebrigens müßte ja nicht ge-
rade jeder Monolog von ihm vor der Rampe
sitzend in das Parterre gesprochen werden.

Was einmal wirkt, verliert bei Wiederholun-
gen. Sehr gut ist Hans Paetsch als König
glatt, sanft und trügerisch, wie ihn der Dichter
gezeichnet, weniger überzeugend in der Szen
vor dem Betschemel. Seine Gattin und Harn
lets Mutter wird von Trude Kuhn mit vo-
nchmer Zurückhaltung und doch königlicher
Geste wirkungsvoll gespielt. Helmut Witimg
läßt als Horatio am Anfang zu wünschen
übrig. Er überzeugt erst im Verlauf der Hand-
lung und müßte gleich von Anfang an auch im
Sprechen seine Rolle stärker charakterisieren.
Eine treffliche Leistung ist der Polonius Mar-
tin Baumanns, der den devoten, intri-
ganten Hofmarschall wohl mit dem komisch
täppischen Einschlag zu geben weiß, aber ohne
seine Würde zu vergeben und in den Fehler zu
verfallen, aus ihm einen Tölpel zu machen
Seinem Sohn Laertes gab Bernhard W i -
chert nach anfänglicher Blässe sympathische
Züge und heldische Prägung. Egon Helms
als Geist fehlte das Unheimliche, Grausige bes-
ser war er als erster Schauspieler. Käte
Everth verlieh der Ophelia Anmut und
mädchenhafte Züge und hob sich sprachlich vor-
teilhaft von manchem ihrer Partner ab. Aber
ihre Wahnsinnsszene konnte weder erschüttern
noch Mitleid erregen, sie streifte hart das Kit-
schige. Ulrich Friedrich und May Mei-
rich als Gü'ldenstern und Rosenkranz waren
zu unpersönlich, gelungen dagegen die beiden
Totengräber Hans Ney und Josef Fir-
ma ns. Alle, die sonst das Programm noch
aufzählt, fügten sich mit Eifer und gutem Wil-
'len der Regie, so daß auch sie an dem guten
Gelingen dieser Aufführung beteiligt find. —
Gottfried Kramer schrieb eine kleine Musik,
die besondere Stellen, wie die nächtliche Wache
mit der Erscheinung oder das Auftreten des
Königs, sinngemäß untermalt und das Schick-
salhafte der Handlung andeutet.
Das gut besuchte Haus «hatte VerstLndrrrs

für die künstlerische Leistung und den starken
Willen, der aus der wirkungsvollen Auffüh-
rung sprach und spendete am Schluß begeister-
ten Beifall. Immer wieder mußten sich, dis
Hauptdarsteller mit dem Intendanten zeigen
und vor allem Fürstenberg wurde stürmisch
gefeiert. ck.

Vom k^ilm
Lspiiol
„Bengali". Dieser Paramount-Film ist
ein Großfilm. Man wird in eine Fülle
von Ereignissen menschlich interessanter und
zugleich kriegerisch spannendster Art hinein-
geführt, daß man ungezwungen immer nut
Hellen Augen und mit wachem Sinn bei der
Sache bleibt. Die Szenerie ist in die Wun-
der und in dis Geheimnisse der indisch-asiati-
schen Bergwelt verlegt, in eine ewig kriege-
rische Gefahrenzone, in der die „Bengal i",
ein englisches Lanzenreiter-Regiment, Wache
halten müssen. Es ist jene Gegend, durch die
in der Geschichte immer der Weg der Erobe-
rer nach Indien geführt hat. England übt
hier seine freilich ständig in Frage gestellte
Herrschaft aus. Es ist vielleicht nicht ohne
Belang, hier zu erwähnen, daß das Gebiet,
in dessen Schluchten die hinterlistigen Berg-
bewohner immer auf Uebersall und Vernich-
tung lauern, Afghanistan, größer als
Deutschland ist, wenngleich es an Bevölkerung
kaum die Einwohnerzahl von Berlin über-
steigt. Wüste und Gebirge sind vorherrschend.
Es ist kein leichter Dienst, den das Regi-
ment des Kommandeurs Oberst Stone zu
leisten hat. Wenn man ihm den Ehrentitel
der „Todeslegion vom Khaiber-Paß" beige«
legt hat, so ist damit gesagt, was es zu spie-
len hat. Überstürzende Ereignisse sichen auch
jetzt -wieder bevor. Eine Reihe von Bergsiöm«
 
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