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Heidelberger Volksblatt (70) — 1935 (Nr. 150-228)

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Nr. 221 - Nr. 228 (21. September - 30. September)
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SamStag, de« LI. September 1988

Rr.M

paar Schritt« -den JungferNstieg -hinunter. Ge-
dankenlos schiebt er sich durch den dichten Men-
schenlstrom. Da klopft ihm jemand aus die
Schulter.
„Hallo -hallo! Nicht so versunken, junger
Wolkenstürmer! Wie gSht's denn immer? Mm
kriegt -Sie ja gar nicht mehr zu Gesicht."
Helmut kennt -den Inhaber -der Firma Reinke
und Co. als nahen Freund seines Onkels. Die
Ahlertsche Reederei und John Reinke stehen in
langjähriger, r-egsr Geschäftsverbindung. Es ist
also nicht weiter erstaunlich, daß der Hambur-
ger Grotzkaufmann den jungen Piloten an--
spricht.
Er wartet des Jüngeren Antwort nicht ab,
sondern schient den Hut zurück und tupft sich
mit dem Taschentuch die Stirn ab.
„Ich habe es eiben -auf der Börse gehört. Ich
muß sagen, es hat mich direkt erschüttert —"
Helmut Kühne starrt d-en anderen an.
„Ich weiß nicht, aus was Sie da anspi-elen,
Herr Reinke?"
John Reinke ärgert sich. „Das ist doch klar,
nicht, wenn man so denkt, seit wie langer Zeit
man mit „Christian Ahlert, Lübeck", Geschäfte
betätigt hat! Und nun -soll der gute alte Name
plötzlich -verschwinden. Die neue Firma wird ja
woh-l so einen unpeÄsöMch-kühlschnäuzigen Na-
men führen: „Lübeck-Bremer Ha-nd-elsschiff-
sahrtsgsssllschaft" oder so. Eine AG. Und die
Hauptleitung soll nach Bremen verlegt wer-
den —"
Er unterbricht sich.
„Na, aber das werden Sie -am Ende -alles
besser wissen als ich. Was ich sagen wollte, ist
auch was ganz anderes." Er wird plötzlich sehr
ernst. Stehenblsibend kriegt er den Jüngeren
am Knopfloch des Jackettrevers zu fassen.
„Wo hat Ahlert eigentlich die Auskünfte Über
seinen Hauptsozius her?"
Unwillkürlich dämpft er -die Stimme. Sein
Auge sucht das des Fliegers, während er un-
merklich den Kopf besorgt hin und her wiegt.
„Kinder, Kind-sr — wenn da man alles
stimmt!"
Jetzt erst sicht er die Verblüffung im Kops
des anderen. Er läßt das Knopfloch fahren.
Etwas Moser im Ton, als er selber recht weiß
und beabsichtigt, erinnert sr den jungen Mann,
in dem er Christian Ahlevts zukünftigen
Schwiegersohn sieht:
„Nun tun Sie bitte mal nicht so, als wären
Sie ein ahnungsloser Waisenknabe! Sie sehen
ja, daß es schon die Spatzen von den Dächern
pfeifen — was die Börse weiß, weiß alle Welt."
Er stockt, bleibt mitten auf der -Straße stehen.
„Ja, Menschen-skind, ich sehe es Ihnen an,
daß Sie von nichts wissen. Ist denn so was
überhaupt möglich? Sie lausen Horum und
haben keinen Schimmer von emer Ahnung?"
Er wollte eigentlich hiuzufügen: Sie, der als
Doralotte Ahlerts Mann die Ahlertsche Firma
später einmal hätte übernehmen sollen! Aber
im letzten Augenblick sind ihm unerklärlicher-
weise auf einmal Bedenken gekommen, und er
hat d-en Nachsatz lieber ungesprochen verschluckt.
Der junge Mensch sieht so verstört aus. Hier
scheint noch einiges andere „nicht zu stimmen".
Na, aber das geht ihn, John Reinke, am Ende
nichts an. Er fängt an, zu bereuen, daß er
überhaupt geredet hat.
Hslmutt Kühne geht -derweil mit gesenktem
Kopf neben dem Hantburger her. Er schämt
sich, schämt sich bis in den innersten Nerv. Daß
die Verwandten ihm das -angetan haben! Ihn
vollkommen ahnungslos zu lassen —
Ohne es zu wissen, hat er die Fäuste g-sballt.
Mit schmerzlichem Ingrimm empfindet er die
drohende Qual der eigenen Ohnmacht. Er ver-
gißt, daß er in der letzten Zeit kaum je einmal
in Lübeck war, daß er bewußt und betont seine
eigenen Wege gegangen ist.
Sein Sinn für Rechtlichkeit läßt ihn einen
schwachen Versuch machen, objektiv zu denken.
Nun ja. Onkel Christian ist krank, ist schon seit
langem leidend. Die Geschäfte gehen, den Zei-
ten angemessen, nicht -gerade zum besten. Und
dar Schwiegersohn ist Architekt. Da ist diese
Lösung wohl die beste gewesen.
Und doch! Es ist nicht nur, daß es ihn
wurmt, sich f-o beiseite -geschoben zu finden, sich
vor diesem mehr oder weniger Fremden an
seiner Seite -der eigenen Unwissenheit schämen
zu müssen, es ist noch ein anderes, das tiefer
sitzt. Wie gut kann -er im Grunde John Rein-
kes Trauer über das Verschwinden der Ahlert-
schen Firma nachemPfiNd-en! Ach, wie sehr gut!
Seine Liebe zu Doralotte war bestimmt frei
von jeder leisesten R-sgung des Eigennutzes.
Wenn er sich in hundert Stunden von ganzem
tiefsten Herzen darauf -gefreut hat, einmal des
Onkels Reederei zu übernehmen, so hat ihn
nicht das Geld -gelockt, sondsrn die Freude aus
die Zukunft entsprang dem Stolz, den er bei
der Vorstellung, den alten Berw-andtennamen
zu neuem Glanz -führen zu sollen, empfand.
Hochhalten wollte er -das Firmenschild — sich
seiner wert erweisen. Allerhand kühne Pläne
haben ihm vo-rgeschwebt: von Verquickung einer
Schiffahrts- mit einer Flugfahrtlini-e.
Ist das Flugzeug nicht, so gut wie das Schiff,
Verkehrsmittel? Das älteste Verkehrsmittel der
Menschheit und das jüngste, a-llermod ernste —
Ja, So ist das nun. Wenn er Doralotte
heimgsführt haben würde, hätte der Name
Christian Ahlert -bestimmt nicht aus -dem Han-
delsregister gelöscht zu werden brauchen. Ein
Architekt freilich! Was sollte Herr Trento-w mit
-einer Reederei beginnen?
John Reinke hätte sich schon lange gern ver-
abschiedet, aber irgendetwas hemmt ihn. Das
verbissene Schweigen des jungen Menschen an

seiner Seite beunruhigt ihn. Scheußliche Ge-
schichte! Und immer das alte Lied: man fall sich
nicht in anderer Leute Angelegenheiten mischen!
Einstweilen redet er und rädet. Kommt vom
Hundertsten ins Tausendste. Wärmt in seiner
Verzweiflung die ältesten Turf- und Bühnen-
witze auf. Tagespolitik und der faulste Börsen-
klatsch müssen herhalten:
„Mönkhusen wird es schwer haben, sich das
Bargeld für die am Ultimo fälligen Wechsel zu
beschaffen. Unter den vorliegenden Umständen
wird die Bank nicht Prolongieren wollen. Ach
ja —" Aus alter Gewohnheit und Erzähler-
technik stößt er einen Zwischenton zwischen dis-
kretem Hüsteln und schadenfrohem Kichern aus.
„Sagen Sie, haben Sie schon gehört? Hechts
kaffen sich scheiden! Sie ist bereits im Sanato-
rium, um den Ausgang des Prozesses abzu-
w-arten. Justizrat Saulssohn vertritt sie. Na,
viel -wird auch der nicht mehr aus dem guten
Adolf rausschlag-en können, das ist wohl alles
mehr oder weniger auf Jlschens Mitgift im

Frühjahr drausgsgangen. Sie wissen doch:
„Wenn der Christ baut.ein Haus, und dsr
Jude steuert die Tochter aus, streich beide ge-
trost aus dem Hauptbuch aus!" Aus gut
Deutsch: dann haben bside n-ffcht mehr, und
man tut weise daran, sich höllisch vorzusehen,
wenn man etwa weiteren Kredit ein räumen
soll!"
Er tippt an den Hutrand.
„Na, nun muß ich aber weiter. Nichts für
ungut. Hoffentlich hübe ich -Sie Nicht aufgehal-
ten? Lassen Sie mal wieder von sich hören.
Und schönste Grüße an die Lübecker! Christian
Ahlert soll -die Ohren steifhalten. Ist doch noch
viel zu jung für ein Herzleiden! Oder ist es
gerade umgekehrt und setzt ihm -die holde Wei-b-
allzu heftig zu? Auf alle Fälle — nochmals —
gute Besserung."
Helmut Kühne sicht dem um die nächste Ecke
Biegenden nach. Er ist noch immer wie vor
den Kopf geschlagen.
(Fortsetzung folgt.)

Die Kämpfe um Wilna
Vor 2Ü Jahren fiel die Stadt in deutsche Hand

Am Id. September Id 15 wurde aus dem
Großen Hauptquartier vom östlichen Kriegs-
schauplatz, Heeresgruppe des Genera-lfe-ldmar-
schalls v. Hindenburg, folgendes gemeldet:
„Der umifafsende Angriff der Armee des Ge-
neraloberst v. Eichhorn gegen Wilna hat zu
vollem Erfolg geführt. Unser linker Flügel er-
reichte Molodczno, Smo-vgo-n und W-or-njany,
Versuche des Feindes, m-it eilig zusamm-enge-
rUfften starken Kräften unsere Linien in Rich-
tung auf Michalis-ki zu durchbrechen, scheiterten
völlig. Durch die unaufhaltsam vovschreitende
Umfäfsungsbewegung und im gleichzeitigen
scharfen Angriff der Armee der Generale v.
Sch-oltz und v. Gallwitz gegen die Front des
FsindÄ ist der Gegner seit gestern zum eiligen
Rückzug auf der ganzen Front gezwungen, das
stark befestigte Wilna fiel in unsere
Hand. Der Gegner wird auf der ganzen Linie
verfolgt."

wegungsf-eldzug war in diesem Abschnitt zu
Eicke. Die Linien wurden bis zum Herbst 1917
gehalten. Erst dann konnten die Angriffe w Le-
ider ostwärts getragen werden.

Klnvdrama im Kind
Ein Kinodrama kann auch ein Drama „in
einem Kino sein, und ein solches hat sich wäh-
rend der Vorstellung in dem größten Kino von
-Havanna, das dreitausend Zuschauer-faßt, kürz-
lich abgespielt.
Es war während der letzten Vorstellung des
Tages. Ein Verbvecherfilm rollte vor -der Lein-
wand ab. Atemlos vevfolgte das Publikum in
dem fast bis zum letzten Platz gefüllten Kino
die spannenden Vorgänge im Film. Die in

amerikanischen Vebbrecherfilmen unvermeidlich«
Jagd zwischen der Polizei und den Verbrecher«
hatte eingesetzt — das Filmdroma eilte seinem
-Ende zu und der-Kassierer zählte die Einnahme
ab. —
Da erschienen plötzlich zwei junge Leute, die
-für sich noch Eintrittskarten begehrten. Der
-Kassierer verärgert, in seiner Arbeit unterbro-
chen zu -werden, erklärte, es hätte keinen Sinn
mehr, in den Saal hineinzugehen, da -der Film
in einer Viertelstunde abgerollt-sei. Kaum -hatte
er das gesagt, -war -er von den späten Besuchern
schon niebevgeschossen, -die die Kasse ergrif-
fen, und die Mörder gingen — ins Kino. Sie
hatten beschlossen, nicht einfach- mit der Kasse
zu flüchten, da der Straßenverkehr noch leb-
haft war, -sondern sich im dunklen Vovfüh-
ru-ngssaal unter das Publikum zu mischen und
bei Schluß der Vorstestung ruhig mit den an-
deren dreitausend Menschen das Haus zu ver-
lassen.
Die PLatzvertei-ler im Saal aber hatten die
Leute wohl her-einkommen sehen, sie hatten auch
die Schüsse vernommen und während d-en Ver-
brechern Plätze angewiesen -wurden, wurde von
anderer Seite die Polizei telefonisch verstän-
digt. Außerdem war der Uöberfa-ll auf die Kaff-e
-von der Straße bemerkt worden. Noch während
-der Vorstellung wurden die beiden Burschen
aus dem Saal herausgeh-o-lt und zur Polizei
gebracht. Während der Fahrt mit dem offenen
PoRz-ei-wagen fuhr ein elegantes Sportauto
dicht neben diesem her und die Männer, die
-darin sahen, eröffneten plötzlich mit einem
Mas-ch-inen-g-ewehr das Feuer auf die
Insassen des Po-lizeiautos. Im nächsten Augen-
blick jagte auch schon das Sportauto um di«
-Ecke. Getroffen waren nicht die Polizisten, son-
dern die verhafteten Räuber. Offenbar befürch-
tete die Bande, zu der auch- die beiden Kafsen-
r-LUber gehörten, diese könnten im Verhör zu-
viel verraten, der Bande gefährlich werden und
so wurde -durch d-en zweiten Ueberfall dsr erste
sofort gesühnt.
Würde ein Film diesen -wahren Vorgang
darstellen, so wäre man versucht, ihn als kit-
schig abzulehnen.

So lautete der Heeresbericht, der -den Erfolg
der Kämpfe an der Nord-Hälfte der Oftfont be-
kanntgab. Das erstgesteckte Ziel war bereits am
18. August durch das 40. Reservekorps, General
Litzmann, erreicht worden, -die starke Festung
Kowno, mit 20 000 Mann und 1300 Geschüt-
zen, hatte sich ergeben müssen. Es gab Über
keine Ruhe, noch am gleichen Tage ordnete sich
das Korps zum Vormarsch, es gehörte mit dem
21. Armeekorps und mehreren -einzelnen Divi-
sionen zur 10. Armee, die später durch das
Garde- und das 3. Reservekorps verstärkt
wurde.
In -breiter Front ging der Vormarsch der
Truppen, die unter d-sm Befehl des General-
oberst v. Eichhorn standen, vor sich, der rechte
Flüge-l rückte auf Grodno, der linke an der
-Bahnlinie Kowno—Wilna ostwärts. Südlich
schloß sich die 3. Armee an, der es -gelang, am
1. September auch Grodno zu nehmen.
Währenddessen blieb es i-m Norden nicht ruhig
-Die dort sich anschließende Njemen-Armee ging
auf Befehl von Ober-Ost (Hindenburg) gegen
die von -den Russen stark besetzten Brückenköpfe
an der Düna an.
Wenn der Russe auch überall tapferen Wider-
stand leistete, an öi-nigen Stellen sogar zum
Angriff überging, so waren doch fast überall
Rückzugsbewegun-gen fsstgestellt worden. Wenn
also der Kampf um Wilna zum wirklich großen
Erfolg ausreisen sollte, so mußte energischer
nachg-est-oß-en, mußte vor allem versucht werden,
die russischen Flügel zu umfassen. Zu diesem
Zweck gingen mehrere Ka v a l l e r i e k o r P s
nördlich um die russigsch-en Stellungen auf der
Linie Wilna—Dünabuvg herum. Die Spren-
gungen der für die russischen Armeen so lebens-
wichtigen rückwärtigen Bahnlinien glückten,
starke Ervsg-ung im -Etappengebiet und Unruhe
in der russischen Heeresleitung waren zunächst
die unausbleibliche Folge. Aber man -blieb an-
gesichts der unmittelbar drohenden G-sfwhr
nicht müßig; alles, was a-n Kräften erreichbar
-war, wurde gegen die deutschen Reiter einge-
setzt. Bon drei Seiten umfaßt, mußten sie
langsam zurückweichen, auch als -die ersten Jn-
fant-ericabteilun-gen eintras-en, änderte sich das
Kampfbild nicht, die Russen waren in zu großer
USberzahl.
Wenn also durch diese ungleiche Kräftever-
teilung das Ziel nicht erreicht werden konnte,
den um Wilna stehenden russischen Armsen em
neues „Tannenberg" zu bereiten, wenn gerade
in diesen Tagen von Ober-Ost dringend ange-
sorderte Berst-ärkung-en die deshalb so dringend
benötigt wurden, weil ohne sie -die Kämpfe um
Wilna nicht den beabsichtigten großen Erfolg
haben konnten — auf Veranlassung der Ober-
sten Heeresleitung -an anderen Kriegsschauplät-
zen eingesetzt werden sollten, s-o erfüllte sich
trotzdem das Schicksal für Wilna und die dort
kämpfenden Russen. Als am 16. September die
10. Armee erneut zum Angriff gegen Wilna
vorging, hatten die Russen ihre dortigen Stel-
lungen und die Stadt selbst restlos geräumt.
Es kam noch zu weiteren schweren Kämpfen,
da sich die Russen immer wieder -festsetzten und
ihre neuen -Stellungen tapfer verteidigten.
Am 25. September kam von der Obersten
Heeresleitung der Befehl, in Dauerstellung zu
-gehen. Damit erstarrten die Linien, der Be-


! Rüttele«- ^1

Knotenrätsel


In jedem Knoten -befindet sich ein Wort fol-
geUder Bedeutung:
1. Musikapparat, 2. N-Lhut-ensil, 3. Infekt,
4. Heilanstalt, 5. Stadt in der Provinz Sachsen,
6. Speiseg-ewürz.
Die durch Verknotung -verdeckten Buchstaben
der einzelnen Knoten ergeben wiederum richtig
geordnet Wörter folgender Bedeutung:
1. SumpfgÄände, 2. Herimysbrühe, 3. Fluß
in Belgien, 4. Uschenkrug, 5. Münzen, 6. Kör-
nerfrucht.

Geographisches Rebus


Die in jedem Rebusteil zu erratende geo-
graphische Bezeichnung ist durch ein Frage-
-zeichen kenntlich gemacht. Nach dem im Mittel-
teil der Figur befindlichen Hinweis werden die
Rebust-sile verbunden.
Wie lautet der Text?

Denksport-Aufgabe


In -vorstehendem Bilde sind -acht Tiere dar-
gestellt. In jeder der acht Figuren ist -ein öder
mehrere Fehler enthalten. Die Tiere -sind: 1.
Bergzebra, 2. schwimmender Tapir, 3. Tiger,
-einen Tapir ^beschleichend, 4. Rauchschwalbe am
Rätsellösungen aus der vorigen Nummer
Silbenrätsel: 1. Donizetti, 2. Immen, 3.
Ebene, 4. Basis, 5. Echternach, 6. Gerber, 7.
Elektra, 8. Hunnen, 9. Resch-enscheideck, 10.
-Lethe, 11. Indien, 12. Ehatsau, 13. Kandelaber,
14. -Epirus, 15. Internat, 16. Tinte, 17. Kadi,
-18. -Epilog, 19. Nio-be, 20. Natter, 21. Daiho-ku,
-22. Kamin, 23. Euleüberg. — „Die Begehrlich-
keit kennt keine Schranke, nur Steigerung."

Nest, 5. Kaiser-Pinguine, 6. Ameisenbär, 7.
Maultier mit Jungen, 8. perstsch-er od-er Schnee-
leopard. Welche -absichtlichen Fehler sind
d-en Tieren enthalten?

Der Wandervogel: Der Bogel heißt: Rabe.
1. Feierabend, 2. Janua-rabend, 3. Durabel, 4.
-Arabella, 5. Parabel, 6..Mirabelle, 7. Traber,
8. Arabeske, 9. Araber, 10. Graben.
Zum Nachdenken!
H-ild esh e-im, Knochenh-aueramtshaus
Verdient: Alte(e) — Ent(e) — Eil(e)
-Altenteil.
Geständnis: Offen gestanden.
 
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