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Heidelberger Anzeiger: unparteiische Tageszeitung für jedermann: Heidelberger Anzeiger: unparteiische Tageszeitung für jedermann — 1885

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Nr. 21 - Nr. 30 (26.Januar - 5. Februar)
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https://doi.org/10.11588/diglit.42544#0068

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genomumen. Die Srypedition,

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aufgefordert. auch denjenigen Namen des
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cher jo geſcheit und doch ſo unvorſichtig
gewefen ſein ſoll', damit nicht jeder
Metzger oder Wurſtler in dem Verdachte
gegenuber dem Publikum und der Kunden
ſteht, als wolle er ſich der Behörde gegen-
uͤber einer unreellen Handlungsweile ſchuldig
machen wodurch den anderen Geſchäften
nachteilige Folgen entſtehen köngten.

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Letztes Safıfpiel der Kaiſerlichen Hofſchauſpielerin
Frau Marte Niemann Seebach.
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Die Sorglosen.

Luſiſpiel in 3 Aufzügen von Adolf S Arronge,
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Die alte Schachtel.

Luſtſpiel in einen Aufzuge von G, zu Putlis.
— Auf. — gude gegen 10 Ilht.

Zaciander e berubmteſter Roman, ſen
„Suropäifdges Stlavenleben,“ erſcheint zum
erfien Mal in Muftrierter Ausgabe (bei Karl
Rrabbe in Stuttgarh.

Die Geſchichte einer jungen, ſchoͤnen Tänzerin,
weldhe in biefent, von tanfend Gefahren umringten
Leben ihr Herz und Lben rein erhält und ſchließlich
eine8 eblen Mannes Weih wird iſt der eigentlihe
Mittelpunktk der Handlung. Wo unz Hadländer
aud) hinführt, fet c& ins Schloß oder Bürgerhaus,
fei e& die Bühne oder Dachkammer, GHeimftätten
d-r Liebe und Chre und des tiefften Safters, welche
Bilder er un& au vor die Seele fülhrt, herzer-
freuend oder hHerzerfhreckend, Iimmer ſchaut er in
bas Leben mit dem Blid des Menſchenfreundes
und des Künftler&, — ;

Der malerijhe Reiz des Buches iſt ein un
glaublich aroßer: Ddie „einzgelnen, oft wahrhaft
hpifchen Figuren wie die reich bewegten Scenen
— bdie Umaebung, ob es nun ein verfallenes
düfteres Winkelwerk oder ein mit raffiniertem Quru8
ausgeftatteter Salon ift, Ales drängt fich, in hoͤchſter
AnfehHaulichkeit dem Auge dar. Wie verlockend für
einen Künftler und wie gefährlich — wenn er den
Reiz der gefhriebenen Bilder nicht erreicht

Aber der Künftler, Arthur Sanghammer
in Münden hat {ihn erreicht in vollftem Maße, er
hHat bie Bilder, die In ung entftanden, Teicher,
bebeutender, geiitboNer wiedergegeben, als unjere
MNhantafie ſie joh. Selten iſt e& einem Künftler
gelungen, ein {0 vollftändiges Ineinandergreifen
von Bild und Buch, ein ſolch/ gegenfeitige® Genügen
zu ſchaffen.

Man hat oft gefagt, Haͤcklander hat viel Gluck
gehabt — zu allem, das ihn zu Teil geworden,
gefellt ſich nun noch das, einen ſo Vorzüglihen
Süuftrator gefunden zu hHaben, wie er ſelten einem
Lutor zu Teil geworden

Die In dem farbigen Umıfhlag fich hoͤchſt
elegant präfentierende AMusgabe eriheint in 30—32

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