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Heidelberger Anzeiger: unparteiische Tageszeitung für jedermann: Heidelberger Anzeiger: unparteiische Tageszeitung für jedermann — 1885

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Nr. 71 - Nr. 80 (25. März - 6. April)
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https://doi.org/10.11588/diglit.42544#0235

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Erſchelut täglih, SonntagS außge:

Hommen, Preis wonatlich 20 Pfg.,

mitt dem Illuſtrierten Unterhaltungs-

blatt 32 Bfg. — Wird in der ganzen

Stadt verteilt und an den Straßen-
ecken angeſchlagen.



Alle Zuſendungen werden franko
erbeten.

Für die Aufnahme von Anzeigen

an beſtimmt vorgeſchriebenen Tagen,

wird leine Verautwortlichkeit übers
uonunen.

Ar. 9.

Concordia.

Oſtermontag, den 6. April (bei günſtiger
Witterung)

Lorgen Spaxiergang
uadı dem Speyerer hif.
Abgang praͤcis 8 Uhr vom Stückgarten.

Unſere Mitglieder mit Familien werden
hierzu freundlichſt eingeladen.
Der Borſtaud.

Athleten-Club Heidelberg.

Oſtermontag

Spaziergang
nach dem Speyerer= und Bierhelder Hof.
Zuſammenkunft Reſtauration Bayeriſcher
Sof um halb 2 uhr, wozu Mitglieder und
Freunde mit Familien freundlichſt einladet

Der Vorſtand.

Nadfahrer - Verein

Heidelbers.
Uebungoͤſtunden im geſchloſſenen Lokal
ſinden Niitwoch und Saͤnistag Abend von
8——10 uhr ſtait.
Aumeldungen werden jederzeit bei
6, Müller, Untere Neckarſtraße Nr. 19
angenommen.

Holz⸗-Verſteigerung.
ıu83 dem Heldelberger Stadtwalde werden aut
Montag/ den 20, ðs. Mts./
voarmittags 9 Uhr
—*7— Rathauſe folgende Holzſortimente ver-
eigert:
Aus Abiellung 24Dreieichenfchlag:
200 Etück fichtene Truderſtangen;
2950 „ „ Pohnenftangen,
13,500 „ DBuchene und gemiſchte Wellen.
Aue AWoteilung 20 „Sandweghang‘ :
24 Ster buchenes Scheitholz,

2 „ eigene8 *
77 „ Oucheneß Prügelholz,
26 „ gemifchte8 *

4025 Stüg buchene und gemiſchte Wellen.
Aus Aoteilung 7, 23, 25, 27, 29, 30, 32
Dürrholz :

12 NadelhHolz-Nugholzitangen ,
49 Ster Nadel=Prügelholz,
13 „ gemiticht:8 7
1130 Stüg gemiſchte Welien.
Au Yoteilung 6, 0, 10, 11, 17, 19, 20,
22, 26, 28, 32 :
146 Haufen Neiſia.
. Munß UWbieilung 27 und 28 :
16 Lofe Schlagraum.,
Bom AModhlhofe und Speyererhoffeld :
2 Ster gemiſchtes Ob{tbaumholz,
20 Stüc gemijchte Welen,
4 dürre Obftbaumftänme,
1 SHaufen abgängige Baumpfähle,
Hetdelberg, den 1, April 1885,
Das ?Bürgermgfteramt:

AA

Trübn

4 Wiederholte
li
59

er.


egenfhafts =Verfleigerung,
achdem in huliger Tagfahrt der
thungspreis von ME 10,000 nicht ge-
wurde laſſen Uhrmacher Jofef
Aiais Fijldher Chekleute hier, ihr on
der Yrgrimftraße hier gelegene8, mit Zahl 36
beaeit{)neieä‚ dreiftbckiges Wohnhaus von
Stein, mit gewölbtem Keller, durdh den
Nierzeichneten am

Mittwoch, den 8. Aprit I. 3.,

mittags 2 uhr,

Quf Biefigem Rathaus einer nochmaligen

exfteigerung ausſetzen, wobei der Zuſchlag
Unter GenehHmigungsvorbehalt erfolgt, wenn
Mit dem hoͤchſten Gebot der Auſchlag auch
nicht erreicht wird.

Heidelberg, den 31. Maͤrz 1885.
Wiuter,

— Waifenrihter.

chriftliche Arbeiten

5 Art werden prompf und billiaſt gefertigt auf
48 — M, 4⏑ 2,



Ärtfi“@f)en Schwiegeriohn fülr feine jüngere Tochter
Dekommen. Der fimple, nur wenig bemittelte Baron
;)ääfte dann in feinen Augen noch weniger Wert
* . Wie mir uun Helene vorhin mitteilte, find
* Serilchte nicht ohne SGrund. Ein gemwiſſer Herr
8 Staudinger, der hei dem Fürften in großer
der E fteht, {oll miederholt und wie c8 fheint in
8 Beftimmten Abficht daß ſeine Worte weiter ge-

SeN mürbden, geäußert haben: man werde viel
;}\fixeg erfahren, wenn der Fürſt zurüdfomme. Der
8 jei des KunggefellenzLeben8 iüberdriiffig und
© um eine {döne SGräfin‘ in der Nachbarjchaft
lob Aten Jaes werde vielleicht eine Doppel-Ber-

Ung jtattfinden.“

„Wie ſoll ich das verftiehen ?“ fragte Baul.

Qefä — das ift das Cigenthümliche, für mich
Sr Örlichfte bei der Sade, daß dieſer Herr von
— hofft, der Schwager des Fuͤrſten zU
, Der Fürft foll, wenn er das Sawort er-
für ihn um die Hand der Comieſſe Helene

übrigens in SGoldenburg in betv„flßilben
gefehent, daß der Fürſt ſich mit ihm ver-
Bern werde?⸗
— E3

1
Et“ufieu

Ich lenne ihn wenig. Seine
nicht angenehm, Den Fürſten
t er in einer Weife für ſich einzunehmen
\Bt, Die eine ſolche Ber|hwägerung nicht gerade
Sl erfcheinen Jäßt.“ —

— Derr von Staudinger ift ein wüfter
fißen‘ 10X aber viel Wig und Lebenzerfahrung
— dem Fürften — hier wenigftens,


Samstag, den 4, April

1885.

I. Bilanz per 3L1.

Cassa-Conto: Barbestand

Mobilien-Gonto: Mobiliar ,
Immobilien-Conto : Immobiliar

Banken und Vereine: Deren Guüthaben

Accept-Conto: Laufende Accepte .

Zinsen-Conto: Rück-Disconto

Keservefond-Conte : Ordentliche Resefve

20. Januar 1885,

Heidelberg, 31, März 1885

E. Sauer.








Dezember 1884.

M 2
21,571 63

Wechsel-Conto : Disconto-, — ; 8 — 4 — 36,875 03
Effekten-Conto : Staatspapiere, Pfandbriefe und Prämienlose . Ü 6,511 05
Banken und Vereine: Ausstände bei Banken 1,055 40

164,468 43
12,125 85
. - . . . © 2,195 90

‘ ; . „ 124,297 72

— 369101 01


— 24386 38
18,052 97
3,863 56
131,623 47
91,403 14
402 40
176 95
76,500 —
6,212 24
16,479 70

369,101 01

° ’ ° ’ ’

verfitäts-Gebäude,)



Heidelberger

Der unterzeichuete beehrt ſich zugleich
Jahren, eröffnet hat. Preiſe mößig.

Musikschule.






stuhl.

Zahl der Mitglieder am 1.Januar 1884 =- N . — ı 238
‚Im Laufe des Jahres 1884 neu eingetretene resp. wiedereingetretene Mitglieder = , —
Im Laufe des Jahres 1884 ausgetretene Mitglieder : 245

a) durch Tod . ; . : . 5 Ö& 8

b) » Ausschluss ‘ , e ; . 4 X ; 22

c) » freiwilligen Rücktritt , . . - S 2*— 47
Zahl der Mitglieder am 1.Janvar 18853 = , 20 42 H A {08


Wilhelm.

unſeres bekannt feinen

1 Qtr. 15 Bfa.) von





Löwenkeller.

Ungünftiger Miets⸗Verhaͤltniſſe

Beſuche zu beehren, empfehle ich mich

| Schlafrödie, U





Hochachtungsvoll




4 Subwigsplaß 4,



Runzeumaher, Hauptſtraße 30.

Weisse

Versand dieser Biere in !4 und
Grösse, frei in’s Haus.


n Boek.


iſe Flaschen, sowie in Gebinden jeder

Louis Schaaff.

Gebinden höflichst entgegen.









Hochachtungsvoll
Gig. Brachetto.

O in ſehr großer Auswahl



©
5
J. Bohrons. 8


Fürſtin heiratet, wird das Band, das ihn jebt doch
mur loſe an den Fürſten bindet, ein unzertrennliches?!

„Und die Comtefje Helene ?“ fragte Paul beſorgt.

„Wird, wie ich ſchon fagte, gewiß treu zu mir
{tehen,“ antwortete Rodolfsberg mit feſter CStimme,
Aber immerhin taucht ein neueS, unvermutetes
Hindernis auf. Der SGraf Manefeld wind noch-
erfreut ſein wenn der Fürſt um Roſa anhält und
madct der Fürft dann den Fürjprecher flr Staudinger,
ſo wird der Graf jedes nur irgend erlaubte Mittel
anwenden um Helene zu beeinfluſſen dieſen Mann
zu heiraten Ja Roja felbſt dürfte in dieſem
Falle ihren ſchweſterlichen Einfluß aufbieten, um
Helene zu bewegen, auf die Idee des Baters nnd
des Fürſten einzugehen,“

„Aber weshalb e“ rief Paul überraſcht „Was
kann dieſer Damnıe daran gelegen fein, daß ein Mann
wie Staudinger ihr Schwaßer wird.“

„Daran lHiegt ihr vielleicht an und für fich nicht
viel,“ ermwiderte der Baron gedanfenvoll. „Aber
e8 märe möglich, daß der Flirft die Verbindung
Helenen’8 mit Ctaudinger zu einer Vorbedingung
ſeiner Bermählung mit Roja madht; dann läge es
im Intereſſe Rofa’sS, daß Helene inwilligte— Die
Comtefje Rofa ift ein p\‘a'd)ttgeä Mädchen DaS ver-
fenne ich nicht Aber fie iſt Jung, ergeizig ; der Gedanfke,
Fürſtin zu werben, hat etwas ‚Berlodfendes für fie,
MNuch ift ja der Fürft ein itattlicher, bei den Frauen
belichter Mann. SS find ihnı bereits die glänzendften
Partien angetragen worden. Sogar eine Prinzeß
auß einem Königshaufe [oll ihm fehr wohl gewogen
fein und man ſoll dortdie Möglichkeit einerVBerbindung
in Beiracht gezogen haben. Ich begreife vollfommen,
daß ein funges Mäddhen von lebhafer Phantafie
und ehrgeizigen Wünfhen durch die Musficht, über
alle derartigen Projekte zu triumphieren und Fürſtin
zu werben, verieitet werden fann, einen Druck auf
ihre Schweſter zu üben, Helene liebt Roja wie eine
Mautter ihr Kind. Sollte die Sadhe 10 gedreht
werden, baß e8 ſchließlich Heißt: der Zürft verzichtet

Freis der furſtlichen Bekannten ein beſchraͤnkter
” MntentEehrlich gemadht, Die Kdee ift ja au gar

auf feine Werbung um die jüngere SGräfin, wenn



der Fürſt kann nicht der Schwager eines alg liberal
verſchrieenen Induſtriellen werden, dann allerdings
ſtehen Helene harte Kämpfe bevor und es wird ihr
nicht leicht werden das mir gegebene Wort zu halten?

Paul begriff den Ernjt der Lage. Er erinnerte
ſich daß die beiden Damen damals am Hippodrom
den Fürſten beobachtet Hatten. Er Fonnte kaum
daranı zweifeln, daß die Comteſſe Rofa von den
Abfichten des Filrften wijje, daß ihr derfelbe nicht
gleichgültig fei unmd daß fie damals den Verſuch
gemacht habe, ihn ungeſchen zu belauſchen und ein
Urteil darüber zu gewinnen, weldher Art feine
Beziehungen zu anderen Frauen feien. Cr ſchwieg
jeboch üiber dieſes Creignis, das jebt für ihn ein
erhoͤhtes Interefje gewann, Cine innere Stimme
jagte ihm, daß er derartige kleine Geheimniffe, die er
Ddurch den Zufall erfahren, nur dann einem Andern mit-
teilen dürfe, wenn es ſich um fehr wichtige Angelegen-
heiten ſeiner Freunde hHandle, Und das war hier
noch nicht der Fall.

„Sie fehen, lieber Arno,“ fuhr Rodolfsberg
fort, nachdem fie eine Minute ſchweigend nebeneinander
hHergegangen, „daß ich wohl Grund Habe, ernft zu
jein. Ich zweifle nicht daran, daß Alles für mich
zum Suten fich wenden wird AWber es iſt ein neues
Hindernis zu überwinden und das fällt ſchwer ins
Sewicht, wenn man ohnehin ſchon mit allerlei Wider-
wärtigkeiten zu fämpfen hat. Nun aber zu Ihnen . ..“

Nein/ noch Cines,“ unterbrach ihn Paul. „Was
hat es für eine Bewandtnis mit dem blöden VBeit,
den der Kutſcher der Damen im Verdacht Hatte, die
Schraube abgedreht zu haben? Obhne mein gutes
Auge hHätte die Sache einen böſen Verlauf nehmen
können.?

„Sewiß und die damen werden ſich vielleicht
erft ietzt darauf befinnen, welchen großen Dank fie
Ihnen ſchuldig find. Nım, Fritz hat mir einige
Aufflärungen gegeben. Es iſteine jener Geſchichten,
die immer nen bleiben, Der blöde Veit ift ein Halb
unzurednungSfähiger Menſch; Sraf Manefeld ſoll
i m einmal Jeine Braut verführt haben — hei unforen

früheren partriarhHalifchen Zuftänden war das ja
leicht möglich und es komnit noch heute vor. Wer
will den Stein auf ein junges Mädchen werfen, das
mit allen möglichen Berführungskünften, die Rang,
Neichthum und Liſt anzuwenden wiffen, in baä‚fl?eß
eine8 Mannes gelockt wird, den ſie anzubeten gewöhnt
ift. — Sft e8 doch jeßt nach anderer Richtung hin
faſt noch ſchlimmer geworden. Ich kenne in unferer
Segend einen reichen Induftriellen, der weit und
breit als Ehrenmann bekannt und zugleich Vertreter
ſeines Waͤhlbezirks ift, Mitglied aller möglichen
Humanitäts: und ſonſtigen Bereine, Kein biil}id}e_ä
Mädchen ſeiner Fabrik iſt vor ihm ficher, Will fie

in dem armen Dorfe, in welchem ſein Palais fteht,
müſſen alle Weiber und Mädchen in der Faͤhrit
arbeiten, wenn fie nicht Hungers fterben wollen.
Lach dieſer Richtung hin hat fich aljo wenig zum
Suten verändert; der Fabriktherr, zuweilen auch fein
Faktor/ ift an die Stelle des grand Seigneur getrefen.
Nun nimmt man e8 hier auf dem Lande nicht ſo
genau, fügte er mit einem bitteren Achen. hinzu.
Der Begriff der ländlichen UnjHuld ift n„lrgenb‘ä
behnbarer al8 auf unſeren Dörfern. Der blöde Veit
hat ihn leider etwas ſchärfer aufgefaßt, Er trennte
ſich von feinem Mähchen, wurde tieffinnig und hat
einen unauslöſchlichen Haß auf den Grafen geworfen.
Zweimal oder dreimal — ich weiß nicht genau —
joll er Feuer an die Befigungen ManefeldbS gelegt
haben und Hat lange deshalb in UnterfuchungsShaft
gefeffen, E fonnte ihm nicdhts bewiefen werden.
Unmöglich ift e& deshalb nicht, daß er das Buben-
ſtuck verübt. SS rächt ſich eben Alles in der Welt,
auch an den UnfHuldigen. — Nun aber endlich zur
Hauptfacdhe — wie fteht e& mit dem wunderbaren
Seheimnis, des Sie hlerher geführt?!

Paul erzaͤhlte dem aufmerkfamen Freunde Alles,
was ihm ſeit feiner Abreiſe von Berlin widerfahren
Die Unterredung mit dem Zigeuner im Gaſthof
Hallan verſchwies Paul. Sie war ja nur fuͤr


ihn perfönlich wichtig. Auf die Hauptfrage, auf die
* — — ⏑— — O N

Befigß der Mitteilungen, die dem Doktor Engelmann
über jenes Ereignis gemacht worden find? — Fonnte
auch Rodolfoͤberg keine genügende Antwort geben,

Sie muͤſſen warten, war das Ergebnis feiner
Neberlegung. So wie die Sachen nun einmal liegen
wird man ihnen nicht geftatten, eine Hausfuchung
in der Wohnung des Doktor8s zu halten. Sie muͤffen
ſich alfo mit den Erben in Verbindung feßen, die
Teicht zu ermitteln {ein werden, diefen die Angelegen:
heit mitteilen und ſpäter in deren Gegenwart die
Hausfuchung vornehmen. Cin anderes Verfahren
Fann ich Ihnen nicht angeben, wenn ich auch begreife,
daß Sie vor Ungeduld brennen, Aufflärung zu er-
alten. Beruhigen Sie ſich Angenommen, daß
e8 fich in dielem Falle wirklich um ihre Perſon handelt,
ſo können Sie doch nur erfahren, was ich Ihnen
ſchon angedeutet habe, I werde Ihnen einige
ältere Leute bezeichnen, die mit den VBorkommniffen
jener Tage vertraut ſind und dieſe ſollen Ihnen er-
zühlen, was damals vorgegangen ift, mehr werden
Sie dann meiner Anfichtnadh, aus den Außzeichnungen
des Doktor8 nicht erfahren können Sie wohnen
doch hoffentlich bei 4

„Nein mein lieber Freund antwortete Pa
der durch das Geſpräch wieder traurig 2
var Ich habe mein Quartier in der Wilden
TZaube“ genommen und win dort bleiben. Dort bin
ich den Perfonen, die mir möglicherweife etwas mit-
teilen fönnten, näher. Vielleicht ift mir der Zufall
günftig. IO Fomme täglich zu Jhnen und Sie Kommen
zu mir. IO will ‚auch einige Waldfindien maden,
benn bie Hegend iſt reich an [Hönen Motiven, das
habe ich ſchon bemerkt,“

„Sanz, wie Sie wollen. Meine Perſon und mein
Haus ſtehen ‚jeben Augenblid zu ihrer Verfiülgung,“
ſagte Rodolfsberg. „Und nun Taffen Sie un8
hineingehen und unterfuchen, was Fritz und meine
Haushälterin aufgetragen haͤben um meinen neuen
lieben Gaſt mwürdig zu empfangen. IH Hoffe, daß
wir den Vergleih mit einem Frühftü in einer
merifani]hen Hacienda oder gar einem Rancho nidt
 
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