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Heidelberger Anzeiger: unparteiische Tageszeitung für jedermann: Heidelberger Anzeiger: unparteiische Tageszeitung für jedermann — 1885

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Nr. 31 - Nr. 40 (6. Februar - 17. Februar)
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https://doi.org/10.11588/diglit.42544#0101

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ME

Erſcheiut taͤglich, Sonntags ausge-

nowmen! Preis monatlich 20 Bfg.,

Mit dem Illuftrierten Unterhaltungss

f{ati 32 BPfg. — Wird in der ganzen

Stabt vertellt und an den Straßen-
ecken angeſchlagen.


Alle Zuſendungen werden fraute
erbeten.

Fuͤr die Aufnahme von Anzeigen

an beſtimuit vorgeſchriebenen Tagen,

wird keine Verautwortlichkeit Übers
HOMMEN.


Nr 37.


Freitag, den 13, Februar

1885.

— — —


ä.




3 und mein Lager in

Frühjahrs-

SO lange der Bestand reicht,

2 gekostet haben, kosten .4 2.30.

Concordia.
Karten zum Masken⸗Ball wer-
noch heute abend von S—9 Uhr


i arte 50 Pfg

Der Voritand.

— i. Flif
der Tifeler ttt. (E. D.)

Samstag, den 14. Februar, abends
Egg?b 9 Uhr in der Hormuthei Beitrag-
ung, Anträge zur Generalverſamm-

un
ftu“%‚eä.58e3.‘auntrm:tcf)ungen des Hauptvor-

Doie Ortsverwaltung.
Ciuladung.

* Saͤmtliche unterzeichnete Mitglieder, ſo-
4 zutretende/ welche ſich dei der Er-
* Ung einer Filiale
nulſchen 8 Kranken: und
* erbe· kaſſe
Fih wollen, werden erſucht, ſich Sams-
2 Abend 8 Uhr im Schtuͤffek zu einer
Prechung einfinden zu wollen.
— — Das _ Comite.

Fidelia.

7 4 Februar, abends
lltlir Ibend⸗Aluterhaltung,

alle Milglieder einladet
Der Vorſtand

Das Doltorhaus.
Romau von Adolf Mügelburg,
(1. Fortſetzung). /
8 Wagen bog nach dem Thore des Zoolo-
\

E *
— 4 fiuden werde, die Damen wieder-

2 D
*
6 NRefidenz, zum QieblingZaufenthalt der
réää@fi“ßßf‚tahium. Die Meine, niht mehr auss
Ol n — abgeftreift, die neue großartige
* Dch nicht volendet, Neberall wurde deatbeitet
Qügel y Seen und
gein ildeten fich, wo vorher ebener Waldesboden
ließ ſich

ſehen.

Wagen beiden Damen, die ihren Diener hei dem
auf, Q rügelaffen Hatten, Hielten ſich nirgendS
Biele gingen bielmehr fOneNl einem Dbeftimmten
den 8 Wollte der junge Mann ſie nicht auz
ſolgen gen Derlieren, jo mußte er ihnen ſchnell

— Minuten darauferkannte er den Grund
ÜOnen eIe‚ Sie wuͤrden erwartet, Ein Herr kam
Ünen Ntgegen, grüßte {jehr artig und wurbe von
fie einem Händedruc empfangen, Worauf
Da Ia?ngiam ben Weg nach dem Elefanten-
blict, al8 er jenen Herrn

© einjchlug
al qa Detrajht die Hand an die Stirn geführt,

Die







zum Ankaufspreis.



Bekanntmachung.
Die Errichtung einer Stabt-Fern-
ſprecheinrichtung in Heidelberg betr.

Die boll der Handelskammer für den Kreis
Heidelbera uebſt der Stadt Eherbach angeregt:
Errihtung einer dem oͤffentlichen Verkehre dienenden
Stadt-Ferufpredeinridtung in Heidelberg
hat die Höhere Genehmigung erhalten. Die Bor-
arbeiten hierzu follen ſofort in Angriff genommen
werden. Um den Umfang der auszuführenden
Arbeiten ba[bi%‘t überfehen zu Lönnen;, erſüche ich
alle diejenigen Behörden, Bank- und Handel2hHäufer,
Iuduftriellen, Sefchäftzlente und Private, welche
fih des NugenzZ telephonticher Berftändigung in
der Stadt, bezw. im Umkreije derfelben, in Neuen-
heim, Schlierbach und Ziegelhauſen teilhaftig machen
wollen und fich noch nicht uuͤterſchriehen Haben,
ihren Beitritt. gefälligit alzbald bei der Kaiſerlichen
Ober-Boftdirektion in Karl&ruhe oder hei dem Kaijerl.
Telegraphenamte in Heidelberg anmelden zu wollen,

Die gedruckten Bebingungen werden von beiden
Stellen unentgeltlidh abgegeben und ſind auch bei
der Handelstkammer in Heidelberg einzufjehen,

SInnerhalb des Ort3-Briefbeftellbezirk® beträgt
die jährlidhe Gebuhr Mk 150.

Karl8ruhe (Baden), 12, Februar 1885,

Der Kaiferliche Ober-Poftdirektor,
Geheime Ober⸗Poſtrat:
Heß.

Bekanntmachung.

Nachſtehende Schulgeratſchaften ſollen i Wege
Submijjion zur SLieferung vergeben werden?
2 einthürige Schränte,

2 Tijde (mit Schubladen und Schloß)

2 Stühle,

2 Podien.

2 Tafeltritte,

2 Ofenſchirme,/

2 Trinkbecher,

2 Schirmftänder, .
Koftenanfhlag und Bedingungen können auf
diesfeitigem Bırreau iemeils vormittagS zwiſchen
10 und 12 Uhr eingefehen werden und find
Angebote bis zum 18, D, MiS, anher einzu-

— den 12, Februar 1885,
Stadtbau-Amt.

Ein (Höner Damen-Masfenanzug zu
verneicten, Arämergaffe 20,

— er jeBt PLÖGBLIC vor fich hin.
Ich habs! G3 iſt Rodolfäberg!

Dabei Leuchtete ihın die Freude aus den Augen,
Langjam folgte er, Sr durfte ſich dem anderen
Herrn nicht nähern, {0 Jange ſich derfelbe in der
Sefelljchaft der Damen befanb; aber auf keinen
Fall wollte er ihn aus den Augen verlieren,

Sr hatte in ihın einen lieben Freund und
Gefährten wiedergefunden an den er oft gedacht
Baul Arno hatte nad) dem Tobe ſeines AWbdoptiv-
Nater8 und auf den Vunſch des Legteren einen
großen Teil der gejanımten Erde Durchreift, teil3
um die Oberfläde des Planeten, auf dem wir
[eben, ein wenig näher Fennen 3U lernen/ teils
am fich in feiner Kunfit, der Maleret, anßzubilden
und in der Ferne Skizzen zu Jammeln für Ddie
Werke, die er in der Heimat ſchaffen wollte,

In der Heimat! Ia, wenn er ein Heim gehabt
hätte! Wie mer laſtet. oft der Gedaute auf ihm.
8 gehörte der friſche Geift der Iugeud, die heitere
Rraft eines männliden Wilenz, die Hingabe an
eine edle Nufgabe, die Kunft, dazıt, um eine Dede
nicht zu empfinden oder ſich von derſelben nicht
niederdrücen zu laſfen, die ſonſt auch feſtere
Charaktere zu verbittern oder wenigſtens zu ver-
duͤſteru pflegt. —

MAuf diejen Reiſen, in Merico, hatte Paul
Arno jenen Mann kennen gelernt, einen Baron
pon Rodolfaberg; er Hatte mit ihm einen Teil
von Mexico und die füdlichen Territorien der
Unton bi3 nach Californien hin durchfireift, Manche8
MAbenteuer hatten ſi⸗ getreulid) mit einander Deftanven
— Harınter manch ernſtes, denn die Stämme der
Comandhen-Sudianer WAren damal8 in einer Auf-
regung, die 8 xicht leicht machte, ıhre Gebiete zu
herühren. Mandhe Nacht hatten fie unter denijelben
Baunt, demjelben Zelt, derfelben Hütte neben ein-
ander durchjehlafen ober durchwacht. Paul Arno,
der alz Künitler das Leben leichter nahın, wenn
ihu auch oft genug der dunkle HGintergrund ſeiner
VBergangenheit zUM GEruft mahnte, hatte in Larl

der

° junge Mann hatte,
er ® er fich auf etmaz befinnen. Dann war
unwillturlich 2 {tehen geblieben,

yon Rodolfaberg den edelſten Charakter gefunden,





Winter, Waisenrichter.

us vorzüglicher Volle herge-

2


In Folge richterlicher Verfugung wer-
den dem Philipp Jakob Lenz in
Reueuheiui folgende Liegenſchaften in
dortiger Gemarkung: {

1. 2 Mr 27 qm. GHau8= und Hofraite-
platz an der Rathausfiraße in Neuenheim,
worauf erbaut das Wohnhaus Ax 178,
2öcdig, ohne Keller, von Stein, eine Scheuer
mit Siall und gewoͤlbtem Keller, Iſtoͤckig,
Zwiſchenbau

mit Küche, Baͤckhaus und Schweinſtall,


Rathausſtraße, hinten &. *


3, 10 Ar 69 qm. Acker im

Ric8, neben J. Herdt und Geo-
meter Treiber. Tax 1000 M
Summa 8800 DE


nachmittagS 2 Uhr


wenn die Taxt oder mehr geboten wird.
Heidelberg. den 12. Januar 1885.
Der Vollſtreckungsbeamte:
Großh Notar:

Lugo.
Heute Freitag
friſche Zeber- und Grieben-
Vurſt
h. Gutermann,
Hauptſtraße 120.

Gutes Korubrot

4 vfd. 44, 4 BPfd. 35 Pfg., Kleinemantelgaffe 20,

bei

einen
gewarnt, neuen Freundſchaften nicht ſo leicht die
Hand bot, der aber um ſo inniger und treuer ernſt
gemeinte und erprobte Zuneigung fefthielt.
Seitdem waren mehrere Jahre vergangen.
In Calfornien hatten ſie ſich getrennt; Baul ſebte
ſeine Reiſe fort Rodolfsberß Hatte der Unton
ſeine Dienſte gegen die rebelijhen Sndſtaaten
anbieten wolen. Beide hatten ſeitdem nichts von
einander gehört.
aul bemerkte, als er jenen Dreien folgte,
ſehr bald, datz es ihnen wenig um die Befichtigung
der einzelnen Zierlaͤftge zu thun war. Sie ſchienen
nur einen Spaztergang zu waͤchen und ſich dabei
unterhalten 3zu wollen, wobei ſie dann freilich
gelegentlih einige Minuten. vor dem Raubtierhaufe
oder dem Bärenzwinger ftehen blieben. Ihre
Unterhaltung ſchien übrigenz eine ziemlich ernfte
zu {jein ; au bemerkte Arno, daß Rodbolfaberg faſt
au8ichließlich ıuit derjenigen Dame ſprach weldhe
die Neltere zu ſein fchien, Die Jüngere, diejenige,
welde durch die Scene im Hippodrom am naͤchſten
berührt worden war, blickte meijt erregt vor fich
hin, und einige Male ſah Paul deutlich, wie fie
die Lippen mit einem underfkennbaren Ausdruck der
Gnergie feſter zulammen|dioß und denKXopf jhüttelte,
Wie angelegentlid Alle mit ſich oder miteinander
befchäftigt waren, erkannte Arno am beſten daraus,
daß auch nicht einer von ihnen nur einmal ſich
ummwandte, er haͤtte ihnen dicht auf dem Fuße
folgen Können, ohne von ihnen bemerkt zu werden.
. Obaleich er nun ſtets in angenehmer Entfernung
blieb, fo das er kein Wort von dem hören konnte-
was die Drei mit einander ſprachen, ſo war es ihm
doch vollommen klar, daß Rodolfsberg ſich in
großer und zwar angenehmer Yufregung befand.
Das feine, ſehr bluffe, von einem Kurzen, tief-
ſchwarzen Vollbart umſchloſſene Geſicht des hHohen,
ſchlauten Maͤnnes! der nicht weniger als Dierzig








und AMüdthen.

Ende naͤchſter Woche beginnt ein nener Kurjus für Putzniachen. Nähere Aus-

Der Vorstand,

Heidelberger Alililaͤr Verein.

Statt Sonntag, den 15 d8. Mts. findet SamsStag, den 14, d. Mts., abends

Tanz-Kränzchen

ſtatt, wozu die Mitglieder und ihre Jamilien auch mastiert
Butritt für Nichtmitaͤlieder iſt nicht geftattet und wird ſtrenge

n Der I. Vorstand.
Gaͤflhaus zum Schwarzen Bären,

Moraen Samstag, den 14 Februar

echfles aroßes Büren- Narten - Konzert mit italienifher An .
4 2 — ſowie 4 — — iſt feſtlich 2

MAnfang S Uhr. Sintritt frei, Die Direktion der BärensNarren.

Nadı dem Harmonie-Masken-Dal

wird das Café Wachter morgens 4 Uhr geöffnet.

Pfälzer Hof.

Während der Pauſen der Maskenbälle in der Haͤrnonie und

Kafino bleibt meine Neſtauration offen
W. Bussemer.

in der Konzerthalle

Tricot-Tailen. | Cud & Buzkin. —
Ludwig Künzle | ..

Regenmäntel. | Gx begm‚„igg‚ Frühjahrsmäntel,
eupftehlt 44 Auswahl

Iuletröie. |Schwarze Cademire, Kegenmantelftoffe.

Wirksamstes Mittel für Brust-& Hustenleidende.
Roesler's Gummi Bruſtbonbons.

Bei Mund-, Rachen⸗, Kehlkopf und Bruft: Heidelbere 1883,
Katarrhen ArztlihH empfohlen, um_bieiw_äenbnt °
der leidenden Teile und ihre Empfindlichkeit gegen
äußere Einflüffe moͤglichft zu heben, den Schleim /
zu Tbſen und leicht entfernbar zu machen. Z

Zu beziehen durch die Nonditoreiwaren-

Fabrit von
Eimil Roesler

in Geidelberg.

— Reftaurationgagärten Unter den

Linden vor einené Ig}fu bef:Bten Fruͤhſtuͤckstiſch und
ießen mit den Gläjern an

Hin F Anr Bohl, Mobofaberg! Und daß Ihnen

gelingen möge, wa® fie erftreben! rief Paul.

Ich danke Shnen! antmwortete der Freund, und
die Shäfer Mangen hell zujammen. Wohl kann
ich einen Glücdwurfidh gebrauchen, Denn e8 find
wichtige, Die wichtigiten gmgelegenbett»n meine8
ebenz, die mich bejhäftigen. — IW.3halb {oll
i e8 Ihnen nicht mitteilen? Sie find ja wirklich
ein guter Freund und haͤben tein Intereffe, mit
Anderen darüber zU jprechen. ;

GEr blicte dor ſich hHin, um ſich kurz zu fammeln
und fuhr dann fort: . :

Daß e8 mir m Leben nicht ſouderlich gut
gegangen, wiffen Sie aus Andeutungen, die Ich


feinen Freund damals in Merxiko nur im einzelnen,
Momenten der Spannung und MAufregung {0 erregt
und von irgend einem Gegenſtand ergriffen gefehen
zu haben. Denn für gewöhnlich war Nodolfaberg
{til, ruhtg, faft Lalt. Auf feinen edlen, ſcharf-
Leſchnittenen Züg-n lagerte faft ſtets jener Ernſt,
den ein vielbeweute8, nicht eben glücklicheS Leben
zurücläßt und feine hohe weiße Stirn zeigte den
Denfker, der die ESrforfjhung ſelbft der unheimlichſten
Tiefen d8 Dafeins nie geſchent hat.

Ua ſo geſpannter war Baul Arno darauf,
vielleicht fpäter zu erfahren, wer die Damen ſeien.
Bor allem mußte er daͤrauf achten, daß er den
wiehergefundenen Freund nicht aus dem Auge
verlor, dak difer ſich nicht entfernte, ohne ihi
eine Adreffe geneben zu haben Die eine Damte

ittelbar barauf A E
— — — Jieß | Shuen jhon dauals drüben in Mexiko machte. Ich

Verlie
en, ſtieg er bin der Sohn einer reichen und angeſehenen Familte,
4 — — mar auch beftimmt, das Anfehen und den Glanz
Nein, die Damen Handen fril und verabichiedeten derfelben weiterzuführen. Das Eeſchie wollte e&
ſich von ihrem Begleiter, Offenbar wollten fie | ander8. Mein Bater geriet noch als bejahrter Manıt
niht mit ih zujammen am Thore gefehen merben. [ in die Nege eine8 Frauenzimmers, das ihn zu
Rodolfaberg kKißte den Damen die Hand und fah | ruinieren Wußte, Als er, turz vor ſeinem Tode,
ihnen nach, wie fie mit Leichten, fhneNen Schritten |aus dır Raufech erwadte, in den ihn jene Ciree
zwijchen dem jungen Laube des GSebüfche8 ver- | künftlich zu verfegen gewußt, war er ein ver-
jmwanden. Er nahın den Qut ab und ließ fich, | hältnigmäßtg armer Mann geworden. Er bat mid
wie Jemanb, dem e& Heiß aeworden, den Wind um | um VBerzeihung., Was Hatte ich, der Sohn, dem
die Stirn ftr’eidjen. in gehobener glücklicher Aug⸗ Vater zu perzeihen! Von ganzem Herzen jpendete
druck/ der zugleich einen energijhen Entſchluß in ſich ihm in den levten Stund:n den Troft, deffen
ſich ju bergen ſchien Leuchtete auf feinem Geficht, | feine fo ſehr gequälte Seele b;bürfttg war und
deffen Linien dem Freunde nte vorher fo bedeutend |drückte ihır die Yugen IU Ich empfand eine
und fefjelnd erſchienen wWaren, * gewiffe Genugthuung darin, auf eigene Füße geftellt
Raul Arno überließ ihrn noch einige Minuten | worden z jein. Ahd — wie bald ift das gıfagt!
diefer ftillen Erregung. Dann trat er auf Yır 3zU | — und wie {hiver mird das Herz, wenn man den
und fagte leifes Störe ich Sie, NRodolfabera 2“ zurücgelegten Weg uͤberblickt und inne wird, wie
Der Angeredete erfhrack faſt. blickte fich um, auf jedem Schritie eine Hoffnung, eine Freude,
ftugte — dann zucte das Aufflammen freudigen |cine Flußon Hängen geblieben ift an ben Dornen,
Erfennen? über ſein Geſicht die un8 fireifen, wie da8 Ziel, daS ung anfanıs
rno ! Mein üeber Freund! rief er — und die [ 10 leicht erreichbar {Hien, immer wehr zurücdweicht,
Neiden {hloffen ſich einander hHerzlih In die Arme. [ biz wir endlich gleichgiltig werben, ob wir e&

Ungefähr eine Stunde darauf ſaßen ſie in überhaupt erreichen. » . (Fortf. Folgt),
 
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