Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Heidelberger Anzeiger: unparteiische Tageszeitung für jedermann: Heidelberger Anzeiger: unparteiische Tageszeitung für jedermann — 1885

DOI issue:
Nr. 301 - Nr. 305 (24. Dezember - 31. Dezember)
DOI Page / Citation link: 
https://doi.org/10.11588/diglit.42544#0937

DWork-Logo
Overview
loading ...
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext
Eyrigeint töglie, Sonntag® ansges

* Brei3 monatlih 20 Vfe-
gzit dem Illuſirlerlen unterhaltungs-
blatt 38 Bfg. — Wird In der ganzen
©todt berteilt nud an den Straßzen-
— 2— ——

3




Alle Zuſenduugen werden [rauni k
erbeten.

Für die Aufnahme von Anzeigen

an Beftimmt vorgeſchriebenen Tagen

wirb feine Beranimortiichteit Über«



Heute Dienstag abend S Ahr.

ür die LuifenhHeilanftalt ſtad roch fol-
gendẽ WeihHnachtSgaben eingegangen ;

Von der Weihnacht2bejherung des Radfahrer-
Etubs 38 Mi., Kr. S.Q. 2M., W, Sı 10 Paar
wollene Strümpfchen, Cond. RN. Konfekt und Lib-
Fuchen, Ungerannt Herfch. Spieljachen, Weinhdl.
Ne, ı. N. 3 Fl Malaga, C £, 5 Ml., SGröfin
Q, S, 4 Budding, Uagenannt Orangen und Hajel-
nüffe, Fıl. v. B, 5 M, Tuͤncher D. 2 Ml. Yıl.
B, eine Torte, Ungenanut burch O. Prof, Oppen:
heiier 10 M, Ungenannt 3 IMl. wofür Herzlichft
dankt Dr. v. Duſch.

ür unfere Kleinkinderfjchule in Schlierbad
empfingen wir aus der Kaffje des chewaligen
Krankenvereinz in Schlierbach 42 MEk., von Herrn
Seifenſteder Klar 31 Lichter für den Weihnacht8=
baum wofür beſtens dankt

Der BerwaltungsSrat.

Holz Verſteigerung.

Aus dem Geidelherger Stadtwalde werden am
Dienstag, den 5. Januar I, V,
vormittiagS 10 uhr
im Nathaufe (Bürgerausfhußfaal) dahier folgende

Qolzjortintente verſteigert:
Aus Abteilung 19 Naſeuplatz:
1058 Stuͤck fichtene und lärchene Nukholaktangen ;

1050 ” „ DHopfenftangen I Klaffe;
3225 * * E
2975 n „ IL, w
1925 7 „ Truderfiangen ;

1075 Bohnenftangen ;

43 Ster gemi{cht 3 Brügelholz ;
625 Stüc gemifchte Wellen,
Qeidelberg, den 9, Dezember 1885,
Das Pürgermeifteramt:
Dr. Wilckens.

Tanz-Änterridts-Aussige,


MWinter-Kurfus, wozu Anmeldungen freund-
lichſt entgegennimmt,

Extra-Stunden werden zu jeder beliebigen
Jahreszeit erteilt

Fean Alexander, Tanzlehrer,
Buſſemergaſſe Xr. 3,

Pfälzer Hof.
Mittagstifg im Abonnement,
Heine Weine,
Grüner Baum.
Austern,


/ Dienstag, den 29, Dezember

1889,

— Schlittschuh-Club.

Unsere Mitglieder können nunmehr die Vereinszeichen gegen
Bezahlung des Beitrags bei Herrn Apotheker Leimbach und Herrn
Eisenhändler Wolf, Hauptstrasse 181 in Empfang nehmen. Kbea-
daselbst werden auch neue KEinzeichnungen entgegengenommen.

Der Vorstand.
Arbeits- und Gtwetbeſchule für frauen und gißühdwu.

Wiederbeginn des Unterrichts in allen Kurfen (Weißnähen, Flicken Stopfen,
Majdhinennähen, Stiden, Kleidermachen) Freitag, den S, Januar. Anmeldung
neuer Schuͤlerinnen findet ſtatt: Donueretag, Dden 7., vormittags 10 —12 Uhr
im Schullokal, Kettengafje 12. Naͤhere Auskunft erteilen die Damen des Vorſtandes

Der Vorstand.

Stadt⸗Theater in Heidelberg.

Einladung

zur öffentlichen Sitzung des Bürgerausſchuſſes
der Stadt Heidelberg

auf
Miltwoln, den 30. dtzeuber 88, nuihmittags 5 Aht.

Tages· Ordnung.
Vollzug der Verbrauchsſteuer⸗Ordnung.
Den verehrlichen Mitgliedern wird bei der perſoͤnlichen Einladung ein Abdruck
des Vorlageberichtes behaͤndigt werden, waͤhrend die Akten über den Gegenſtand indeſſen
in der Stadtratskanzlei zur Einficht der Mitglieder offen liegen.
Heidelberg, den 23. Dezember 1885.
Der Oberbürgermeiſter:
Pr. Wilckens.


Freitag/ den 1. Januar 1886.
Nachmittags 3’4 Uhr

H.Herbst

Hauptstr. 6

daß er am Heutigen ſein

eroffnet hat.

Victoria - Natives, prima MWare, 16 Lich



Essenz von Arak


Eot. Orangen-Punsch-

Essenz von Rum
per Flaſche 1 Wik. 80 Pfg. bei


Hochfeine

Punsch-Essenzen

empfiehlt

Hirsch-Apotheke.

Garten- ı. Salon-Feuerwerk
jeder Art,
bengaliſche Fenerzeuge,
rot und grün,

empfiehlt billigſt


Koxnmarkt

Das Frauleita von Birtenwetter.

Noman von A LütetSburg.

(28, Kortfebung.?

Nbermals verfärbte ſich Helene und abermals
wich alles Blut zu ihrem Herzen zurüd. Sie durfte
nicht fagen, wer ihr das Buch gegeben Hattte,

Ich habe e& mir geliehen.“

„Und wer leiht Dir ftangofij&)e Büder? ©,
über dieſe Kokette! Arthur Wildbed? Haft Du
Dir etwa den Spaß erlaubt, Ynı weis zu madhen,
Du habeſt Franzöfijch gelernt?* .

Helene hokte nur mühjam Athem, fie war einer
DHDhnmacdht nahe.‘ Mußte fie denn AUlleS Über ſich
ergehen und fid mit ſchmaählichem Verdacht Über-
häufen laſſen?! 7 d

Ihre Seftalt richtete ſich Höher auf, ihre Büge
nahmen einen feſten ent/chiedenen Ausdrud an und
in ihren Augen Iag etwag, mas ſelbſt Margot einen
Lugenblic zur Befinnung brachte.

„Das Buͤch iſt niht von Arthur,“ ſagte fie
mit einer Stimme, die jeden Klang verloren Hatte,
„Wenn i& e8 mir aber von ihın erbeten Hätte,
{o würbe ich dazu herechtigt ſein und nicht nötig


zu madhen, daß i Franzöfildh gelernt habe, weil ich
der franzöfiichen Sprache vollfommen mächtig bin.“

Gin Bligfirahl aus Heiterem Himmel hätte
Margot nicht mehr erfchreden fönnen, als diefe
Worte e gethan Hatten. Sie ftand {pradlos ob
Joldher Frechheit. Dieje Wirt[dhaftsmamiell {oWte
der franzöfilden Sprache fo vollfommen mächtig
Jein, daß fie fi@ zu {hırem Vergnügen mit den


zur Berzweiflung gebracht worden war? Aber nicht
bies allein bebrängte fie, jonbern tauſend andere
Dinge, für welche fie jegt leinen Ausdruck fand, ſo
bdaß e8 fie am beften dünkte, zuerfi den Rat ihrer
Mutter einzuholen

„Sut, i will das Weitere zu veranlaffen

Koufianz 1885

empfehlen.

Iteb, Otauge- und

Kım









Schönste und
Geschmackvollste, viele
mit Ansichten von Heidelberg.

Ehrendiylom.

Run huuſih Eſtwen,

ıl Roesler.

F — — — 5*
Atcueuſce 1 16, 2. Sioe.

ihre Lippen. „Wenn nicht Alles Lüge ijft, was Du
mir jagjt, fo haſt Du uns mindeſtens ſchmachvoll
betrogen und u wirft dafıür nach Gebühr befiraft
werden. Du Haft die Wege der Mutter durchkreuzt,
um wahrſcheinlich eines Tages wie Teine verworfene
Mutter Dir von dem Poͤbel zujauchzen zu laſſen?
Krachend flog bie Thür Hinter ihr in das
Schloß während Helene, kaum noch ihrer Sinne
mächtig, auf den Stuhl zurücjank, von welchem
fie JiQ erhoben Hatte. Cin Thränenfirom machte
endlich den gepreßten Herzen des jungen Maͤdchens
Luft. Nidht die Kränkungen, welchẽ man ihr zufügte,
ſchmerzten wohl aber die Schmaͤhungen! die man
einer ſchuldloſen Toten in’s SGrab nachſchleuderte
Naͤch einer ſchlafloſen Nacht war Helene filih
aufgeftanden. Wie ein Alp Iag e8 auf ihrer Bruß
und nur ihrem fejten Willen war e8 gelungen,
die bilftere Stimmung fo weit abzuſchütteln! daß
fie ihrer gewohnten Beſchäftigung nachgehen fonnte.
Mancherlei Gedanken und Betrachtungen waren
auf fie eingeſtürmt und ein heißes Verlangen Schloß
Birkenweiler zu verlaffen, Hatte ſie ergriffen, aber
— €e8 war unmöglich, diefem Verlangen nadzugeben.
Noch vor wenigen Tagen hatte fie Tante Karoline
das feſte Verſprechen gegeben, ſo lange auf Birkenz
weiler zu bleiben, bis fie das geſeßmäßige Alter

ſchaft des Freiherrn frei machte.

Dennoch Hatte Helene faum ' je zuvor dieſes
Nebermaß der Mutlofigfeit gefühlt. Sie Jah in der
That geſpenſtig bleich aus, {o daß Lotta fie beſorgt
näch ihrem Ergehen fragte,

„Ich bin mübe, Lotta,“ ſagte fie mit einem
tiefen Seufzer.

Kein Wunder, Kind, fie heben Dich ſchier zu
;iobe‚” ſagte Lotta wütend „Sft das Arbeit für
‚ Dih? Du [ollteft davon laufen, je eher, defto beffer
und i begleite Dih. Deine Klugheit und Geſchick-
lichkeit verbürgen Dir ein ſorgenfreies Veben,“

Helenens Herz pochte ſchneller/ indem ſie dieſen
Worten ihr Ohr lieh. Dasjelbe hatte fie in der Nacht




dann weiterfireben — ausS eigener Kraft.

Gleich nach dem Fruͤhſtück wurde fie von Lotta
zu Dder gnäbigen Frau befohlen. Wohl erbleichte
fie und das Herz pochte unruhevoll in der Bruft,
aber fie war doch ent/chloffen, nidt mehr alle De-
mütigungen und Schmähungen ruhig über ſich
ergehen zu laffen. Sie war ſich Feines Unrechtes
bewußt. Was Hatte fie diefen Menfchen gethan,
daß man ſo mit ihr verfuhr?

Die Freiherrin empfing das junge Mädchen
mit einer Miene, welche nur zu Deutlih verriet,
in weldjem 3Zuftande von Zorn und Crregung fie
ſich befand. Serade über der ſcharfen Nafe Iagerte
eine ſchlinme Falte-

„Meine Befürdhtungen, in Dir eine Schlange
erzogen zu Haben, find nun bereits beftätigt,“ Hub
die hochmütige Zrau an, indem fie Helene winkte,
näher zu treten, „IO habe verfucht, DiH in recht-
ſchaffene Bahnen zu Ienfen, damit aus dem Kinde
der hHeruntergefommenen Komöbdiantin, die ihr Leben
borzeitig infolge ihres Lebenswandels auf der Bühne
au8gehaucht hat, ein nüglidje8 Glich der menſchlichen
Geſelllchaft werden follte. Sewaltjam habe ich Ales
von Dir ferngefig!ten‚ was Dich eines Tages zu
Hochmut und Citelfeit verleiten koͤnnte und num
crfgbre ich von Margot, daß Dı meine Wachfamfeit
getäufcht. “ :

Helene war tuhig geblieben, nur einen Moment,
alg die Freiherrin ihrer Mutter erwähnte, zucte e8
zornig um den feinen, {Hönen Mund des Mäddhen8.
Aber nur eine Sekunde — dann erſchien das Geficht
‚wie aus Marmor gemeißelt.

. Cine minutenlange Pauſe trat ein, ehe die
Yreiyerrin fortfuhr.
„ „Dein ganze8 Leben ift fomit eine einzige
Süge, ein einziger, Betrug gegen die Menijdhen
gewejen, Die Dih mit WohlthHaten Überhäuften,
Aber Du fkannft Den Betrug nicht allein verubt
haben, u haſt Helfershelfer gehabt. CSprich, war e
die Gouvernante, die Dir Unterricht erteilie?“





SC}

nutzung errichtet.

G:









2—

lösen un




2 —



heim bei Gg. J. Wesch.

Mein reichhaltiges Lager in




reelle Bedienung, billigſte Preiſe.

E. Fahlbusch.



offeriere:



Neujahrskarten

fur Scherz und Eruſt empfichlt
G. Kloepfer, Untereſtraße 25.

N! Dornröschen, Neu!
Felnſtes liebliches, bisher unüberiroffenes
Parfum! D-pot bet

Herrn Q, Nedewell, Cofftur

SIn den Augen der Freiherrrin bligte e& auf.

„Nein?“ Und wer war es denn?“

Gnädige Frau, Sie werden nicht darauf beſtehen,
daß iich dieſe Frage beantworte, weil ich ſie nicht
beantworten kann?

Die Freiherrin lächelte {pSttijch. „IMH Hoffe,
hingegen, Du wirſt mir durch ruhige klare Ant-
worten jede Weiterung erſparen Ich will hier
Alles wiſſen und Du wirſt nicht daran denken,
Dich meinem beftimmt ausgeſprochenen Willen zu
widerſetzen?

Ich mich, gnädige Zrau. Niemand wird
niich zwingen, zu ſagen wer mir den erſten franz5-
fiſchen Unterricht erteilt Hat, ſpäter habe ich mich
allein fortgebildet.

Fortaebildet? fam e8 in ſchneidendem Hohn
von den Lippen der Freiherrin, indem fie ſich zorn-
bebend von ihrem Sitze erhob. Doch noch einmal
gelang es ihr, ſich zu mäßigen. Es war Trotz der
Sich beftimmte, gegen meinen Willen dieſe Sprache
zu erlernen.“

„Nein, gnäbige Frau, nicht Zrog. E€s$ war
das Verlangen, meine ſpaͤrlichen Nenntnijje zu
erweitern, ba8s mid die Nächte meinem Studium
opfern ließ.“

„Und was haſt Du noch gelernt?“ fragte die
Hreiherrin mit verſchleierter Stimme, indem ſie die
Wimpern auf ihre Wangen herabſinken lKieß, als
fürchte fie, duͤrch einen Blid zu verraten, waͤs der
Mund nochH nicht ausiprehen wollte.

Alles das was zum Gegenſtand des Unterrichts
in einer höheren Maͤdchenſchule gemacht wird ent:
gegnete Helene, zwar ohne Zrog, aber mit fefter,
ruhiger Stimme, die nichts von Furcht bekundete.

Und wieder zucte die Freiherrin zujammen —
e& hatte für einen Moment den Anſchein als ob
fie von ihrer alten Sicherheit verloren Habe. So
hatten aljo alle Vorſichtsmaßregeln nicht genußt,
ihre Pläne waren gejheitert an dem Zroß dieles
Mädcdhens — nur mit Mühe behauptete fie ihre
ihre Faſſung Sie fühlte fich unjficher, e& war, als

„Nein,“ lautete die Antwort.

ob noch eine Gefahr im Hintergrunde ſchlummere.

Der Schlag war ein ſo Harter, daß fie bie alte
Kraft erlahmen fühlte. Sie hob die geſenkten Wimpern
empor — ein Schauer durchriejelte ihre Geltalt.
Vorihr ſtand ein großes [HönesMädchHen, [einer ganzen
Erſcheinung nach einem Stande angehörend, aus
dem fie e& gewaltjam hatte ausftoßen wollen, Wie,
wenn diefes Geſchoͤpf eines Tages dazı kam Nach
forſchungen nach feiner Lergangenheit anzuftellen ?

„Und was denkft Dır, daß dieſe Brocken des
Wiſfens Dir in dem Stande, für welchen Du beftimmt
bift, nüßen werden?“ fragte fie endlich und ihre
Stimme hatte einen heiſeren Klang.

Ich hoffe nicht, daß e& nur Broden des Wiſſens
find, die ich mir angeeignet Habe, gnädige Frau,
wenngleich ich weit genug dayon entfernt bin, meine
mühjanı erworbenen Kenntnifje für mehr zu Halten,
als fie find. Vielleicht Habe ich durch meine Studien
nur begreifen lernen, daß es etwa3 Anderes giebt,
al8 ein Ringen um das tägliche Brot.“

1 * ſoll das heißen ?” fragte die Freiherin
arf-

„Meine Stellung auf Schloß Birkenweiler,”
fuhr Helene tief aufathmend fort, „Tann durch
eine andere Perſon leicht erjeßt werden. DYarum
bitte ich Sie, gnäbige Frau, mich aus meinem
Dienſt zu entlaffen und mir zu geflatten, von nun
an für meine Eriſtenz ſelbſt Sorge tragen zu duͤrfen!

Die Freiherrin ſchien ſtart vor Staunen und
ſie ſah junge Mäbhchen mit vernidhtendem Ausdruck
an. Aiſo joweit waͤr die Sache gediehen! Helene
fuͤhlte die Kraft, felbft für ſich zu jorgen. Sie
wollte Birkenweiler verlaffen und was ſollte dann
werden? Wenn das Maͤdchen in die Welt hinaus-
trat, ſo konnte es bei jedbem Schritt an einen Gegens
jtand floßen, der e& darauf aufmertjam machte,
nachzuforfchen wo feine Wiege geſtenden! Warum
hHatte fie nie zuvor daran gebacht, daß diefer Moment
eintreten konne? Weil fie Helene für eine dienende
Stelung erzogen, weil fie geglaubt Hatte , fie
dauernd von den Kreiſen fernhHalten zu können wo
fie jemals Auffchluß über dieſe Angelegenheit Hätte
erhalten Fönnen, Goriſ folgt)
 
Annotationen