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Heidelberger Anzeiger: unparteiische Tageszeitung für jedermann: Heidelberger Anzeiger: unparteiische Tageszeitung für jedermann — 1885

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Nr. 71 - Nr. 80 (25. März - 6. April)
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https://doi.org/10.11588/diglit.42544#0218

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Die beletdigenden AnzZdrüce, welche gegen
Frau Yob Wwe. gebraucht Habe, nehme ich hier-
mit alg unwahr zurüd,

Frau Riuius.

Sch warne hiermit ſedermann meinem
Manne etwas zu leihen noch zu borgen,
indem ich keine Zahlung leiſte.

Frau Hamleh.

Magdalena Wagner,
Hauptſtraße 27
enipfiehlt ſich als Lehrerin der franzöſ. und
* —
Rhein⸗Salm,
Brat ⸗Bückinge,
Kieler. Büclinge,
eggl;nsfipeck-ßuckmge
empfiehit billigf
; C. W. Rom,

Kedhter ſriſcher Rheinfaln,

im Ausſchnitt M, 2.50,

Weſer⸗Lachs,

M, 1.50,

lebende Forellen, Krebfe etc.,

Georg Groebe.








f * Geibelberg. Die Prüfungen der hieſigen

Boltsihule nahen ihrem Ende und werden, wie
feit einigen Jahren/ {hren Schlußpuntt in dem morgen
um 11.Uhr in der geräumigen Turnhalle ſtattfinden-
den Schlußakte finden, Waͤhrend die Schlußalte der
übrigen hieſigen Lehranſtalten gewoͤhnlich außer-
ordentlich gut beſucht zu werden pflegen ſo könnte
man dies von der erwähnten Volteſchulfeterlichkeit
gerade nicht behaupten wobel jedoch anerlaunt wer-
den muß, daß die Mitalteder der Schullommiſſton
und der ſtaͤdtiſchen Behörde ſtets zahlreich ſich be-
teiligten/ und dem Verlauf der Schlutzfeier mit Inte-
reſſe und Aufmerkſamteit folgten. Iſt doch aber auch
die mit dem Alte berbundene Rede des Rıktorz,

Kleidermacher.
ein tuͤchtiger Arbeiter auf Hoſen wird
dauernd angeſtellt bei
Muller & Bier.
GSejucht ein ordentlides Mähchen für Häuslihe

Eine tüdhtige Roͤchin
niſfe einzuſehen

Karvfengaſſe 8
in joltdes Madhen, weldhes alle Häuzlihen

jondere die herrlichen Geſänge der Jugend, die
turneriſchen Uebungen der größeren Mäddhen ganz
gesignet, Intereſſe für unſer ſtädtiſches VBolNsihul-
weſen zu ermweden, und ſy hoffen wir, e& Dürfte doch
nach und. nach „allgemeiner. werden daß das Ge-
antpuhlilun an der Schlußfeler der Volksſchule
ſich zahlreicher heteiligte, Mit dieſen kurzen Hin-
weis auf den morgen ſtattfindenden Schlußakt ver-
Inüpfen wir die Mitteilung, daß derſelbe eine
lobenzwerte Erweiterung ſeines Programuis da-
durch erhält, daß das Geſamtkollegium der Lehrer,
amfgeregt durch den Vorſteher und Dirigenten des
hiefigen Sehrerquartetts, ‚die Schlußaktfeierlichkeit
durch einen größeren Männer- Chorgefang ein-
* leiten wird. — Giner. gewandteren . eder ſei es
Geſucht — 7 7 2 felbſt
4— zu berichten/ während dieſe Zeilen nur dazu dienen
auf Oſteru eine Köchin, welche Häusliche Arbeiten a
übernimmt und eine Keinerin, die ſervieren kann gg?‘„f HRE A S Yn

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Ein Mädden,
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3 Treppen hoch.

Treppe hoch.
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Naͤheres in der Srped. d. Bl

in Jolides, ehrlides Maädchen,. welches gut
lochen nähen und bügeln tann wuͤnicht per Oſtern
Stelle, NähereS Hauptſtraße 203 ın Laden.

Geſucht
wird auf Oſtern eine gefebte Perſon/ die ſelbſtaͤn
dig bochen Fann, _ Zu erfragen ©auptfiraße 1,
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Cin Madchen, 15 Jahre alt, vom Lande, aus | Fums,) Jeder aufmerkfante Beobachter, der Volts-
auter Familie, ſucht Stele zu Kinbern oder al8 Anſchauungen — Sitten und Gehräuche Fennt, hat
6 Zu erfragen Bergheimer= * — —— 2 Häufig e& vor-
traße Nr. 34, 3. Stock. ommt, daß auch diefe einer Mode unterworfen ſind
Cige Serbier- In fehr |UND on Zeit zu Zeit mechjeln. Nehmen mfff_ B,
gute auzwärtige Wein-Reftanration gefucht, Nähe= | UT die leidung 2C., ſo haben mir den deutlichſten
ze8 LandhausfiraBe 7, eine Treppe hoch. * 8 %ier geht, deß plögliq) eine neuE
—— weldeß ⏑ der DefonDeren Ohnit Des Publituma
fohen und alle Häuslidhe Arbeiten verrichten tann, erfreut, gebt c3 auf allen Gebieten,

Aui Schluffe Kollekte für die bad Bibelgeſell-
ſchaft. Abends 5 Uhr.
St, Peterstirche : verr Stadbtvilar Daͤubliu.
Charwoche: Abends 5 Ubhr:
Et. BeterSkirghe : Montag Herr Stadtpfarrer

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ſalah KBlumenkohf,
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neue reiie Kartoffeln,
febenıde Suppenkvebfe,
friſther und geräuderter Salın,
Soles, frischen Aal,
Saln in Gelée, Hummer en
majonnaife,

pfohlen und gepriefen von Hunderttanjenden, die
ſte mit Erfolg angewandt, ſind ſie bei Arm und
Reich gleich verbreitet und beliebt und man behauptet
nicht zu biel, wenn man ſagt: ſie ſind heute „ge-
fragen von der Gunſt des Publikums“ zugleich der
beſte Beweis für ihre Wirkſauikeit.

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Schweizerpillen gehen jährlich in die ganze Welt
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Harzer Kümmel⸗ | wird gebeten, Ddiejelbe gegen Belohunung untere
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Ludwigshafen·

Sn der Sigung des Hiefigen Stabtrates vom
25, Naͤrz kamen u. a. fol&enbe Vorlagen zur Be-
ratung und Erledigung.

1) Der Herr Stabtrechner zeigt an, dak die
Rechnung der Stadtkaſſe und der 6 Nebenkaſſen
jür 1884 geftellt ſei und nunmehr der Nechen-
ſchaftsbericht ausgearbeitet werde.

2) Der von der Stadtbaukommiſſton mit der
Heideiberger Strazen⸗ und Bergbahnaetellihaft ab-
geſchloſſene Vertrag über die Neupfläfterung der
vauptſtraze wird genehmigt.

3 Mit der, von dem BerwaltungSrate der
freiwilligen Feuerwehr vorgeſchlagenen Unterbrins

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aeugnijjen findet unter günjtigen Be-
dingungen Aufnahme bei

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4) mit der Reu⸗Herſtellung des laufenden
Brunnens bei dem Haufe Nr. 12 in Schlierbach.

5) Das Ergebnis der Holzverfteigerungen vom
19, ı, 23, d. Mi3. mit einem Erlbs von 3269 M,
35 Pfg. bezw. 5809 ME 15 Pfg. wird genehmigt.

Huſten und Catarrh. Bei der großen
Anzahl von geringwertigen Huftenmitteln unb
Bonbons darf das Publitum miederholt darauf
Hingewiejen mwerben, deß das Zoeflund |He
Malz:Erxrtraktu.dieägten Malz:CGrytrakt-
BonbonzZ von Ed.Loeflund in Stuttgart
als reelle und vorzuͤßlich mwirkjame Bräparate in
den meiften Apotheken in Original-
Padung vorrätig gehalten werden,

in junger, {tarfer, militärfreier Mann [ucht *
Stelle als Haiisburſche Hauthete 54, harterre,

Garten, Naͤheres PlöckjiraBe 79, parterre,
Billiq zu vberkanfen eı — ——
echietet LII 4 ——

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pder Bank-Somptoir zu arbeiten, falls er dabei

Treppe, HGanptitraße 60, eine Treppe Yo.
GSelegenheit hHat, d in der Buchführung weiter

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