Geſacht ſogleich ober aufs Ziel ein fräftige®
HauzZmädchen und ein MähdHen, das gut bürgerlich
loͤchen kann, gegen hohen Lohn.
Bureau watuſchet/ KXleinemantelgaffe 5
Daſelbſt Lönnen auch ordentliche Maͤdchen
logieren.
Eine zuverläffige ältere Berfon |ucht Stelle in
einer fMeinen Familie oder Monataädienjt. Zu er-
fragen SHirfhitraße 7, Stock.
Vrima Dürrſleiſch
per Bid. 70 Pfg. empfiehlt
Heinrich Koch,
Haupiſtr. 83, vis-A-vis der Providenzlirdhe.
8 —
Kreumader Mnlterlauge
wieder eingetroffen, empftehlt
V m. Bürkle,
116 Hauptſtraße 116.
Yrodukten-Niederlage
2 -Semefter8 - des Gutes Sangenzell. &f $
omml!eanä;t)ttstrassa 5, — — *4 — *
— — — ——
{ ) Namen
* 4 ö Frau Elleher/ Bujfemergaffe 14, 2. Stoch
ilhelm Valb, — DE ; Ein ordentlihes junges MäddHen wunſcht
z . rden n geftidt, Hajpelgaffe 1, } 5 6
— — —⏑⏑ u. — 84* g ſchön geſtickt, Haſpelgaſſ 44 — — Weißnähen/ Hauptſtraße
— j { in Mädchen für ; ; ;
Ein Kinderwagen 24 in — — — —
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8 6 —
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los.Stauchłachlolger. — — Cin Mäden, das {eloitändig Cochen |%
Im Saale.der Harmonie.
Donnerstag, den 18. Juni, abends 8 Uhr
Auf allgemeines Verlangen
Noch eine dritte und zugleieh
Unwiderruflich letzte Soiree,
gegeben von dem ersten“ deutschen
Gedankenleser & Spiritisten-Entlarver
Herrn Hofkünstler Max Rössner
Zum 1. Male u. A.: Das Tischrücken. — Das grüne Haus. — Unter
erschwerten Umständen.
Billets sind zu- ermässigten Preisen bis abends 7 Uhr in der Buchhandlung der
Herren Bangel & Schmitt (Ötto Petters), Hauptstrasse, zu haben. Reservierter Stuhl
9 Mk., 2, Platz 1 Mk‚ Kassenpreise: Reservierter Stuhl 2 Mk. 50 Pfg., 2, Platz 1 Mk.
50 Pfg., Gallerie 60 Pfg.
Kassenöffnung / Uhr. Anfang 8 Uhr.
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Gin '‚B%id’[ag’ — Gin größeres Kadenlokal in der | Alına! nimm DichH heute ſchon in Acht.
ö5 djcn, Sas dwa3 Tohen Tann und |Well. Hauptftraße wird rer Oftober j :
f)üuägci)e %I?rbgg)n berr?ä)äet‚tigu? éo%cmn‘i geiuä)g zu * * — beliebe — 2 4
Plöckſtraße 56,
; man unter A. i d. Bl.
Cine SHenfamme, die ſchon —— S4 0 DE O DD Bei unferer Abreije von hier ſagen wir
wird ſofort zu laufen gefucht. Offerten mit Breis-
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aller Art werden billig und gut aufpoliert.
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geinkleider Rudolf Greiff/ Buſſemergaſſe 24, Anlage 52, parterre. 7— — Bimmer 3zu vermieten, Zu- — mit dem Wunſche⸗ beſten
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Friedr. W eygold, beſte Qualität, zu verlaufen bei tann das Biügeln jogleich gründlich erlernen, — — — —— Grorg Jehuert. lrauʒ Sulke,
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* Cin MädchHen, daz bürgerlih kochen
Empfehlung kann, ſucht aufs Biel eine Stelle, Haupt-
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Anlage 41 Lgb nt)nlen%%ügeegä Von Franz
SJ meinem Hauſe Märzgafie 3 il
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Yuterzeidnete empfiehlt fih im Abnähen —⏑ — i)b 105. — (Bel-Ctage), beftehend in 6 Zim: |nad) Belgien. Haare und Bart {it ganz —
mern/ Küche und ſonſtigem Zubehör, Jogleich | __ &$
Beitdefen und Unterröücen in und außer dem -
Ganje; aug wird Ddajelbjt fortwährend Wolle Geſucht au vermieten und Michaeli zu beziehen. — — — —
Srau Mavie vormalz Manger, ein ſtarkes Mäbchen für Gauzarbeit mit guten Ginzujehen von 3 —4 Uhr nachmittags. Sommer⸗Krawatten
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Hauptſtraße 173,
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biere aus der Graͤfl. von Oberndorff ſchen
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Hauptſtraße 170.
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in allen Größen billigſt.
Friedrich Weygold,
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ohne Sack, Ztr. 70 Pfg., empfiehlt
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3 Tiere Habe in arößter Auswaͤhl.
" C.Garbrechl, &.
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couberten mit eingeprägter Freimarke aus den Jahren
1850—1870, fowie ältere Briefmarken aller Länder
‚werden gekauft und gut bezahlt bei
Wilh. Rüg,
Cigarrenge[häft, Ludwigsplag 12,
Fuͤr Fußboͤden
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farben, Widfe für Parguet und
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Neuenheimer Landjiraße 75,
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Lage der Stadt, dabel ein großer Sarten, iſt ſoaleich
zu verfaufen. Offerten von direlten Küänfern
moln gefl, unter B, in der Crped. abgegeben werden.
Kellengaſſe Nr. 21.
Billig zu verlaufen 2 Halbfranzöfiiche Bett-
laden mit Noft, 3 Chiffonnier, 4 Hommode,
eine PLüfHgarnitur, 1 Sefretär, 1 oval. Tiſch/
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Preiſen.
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werden gekauft, Bergheimerjtrake 57.
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laun geaen hohen Lohn fofort eintreten., Naͤheres
in Anzeiger,
zur Aushilfe während der Kirchweihe in Haͤnd-
Ihuhaheim zur neuen Pfalz gefucht.
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jür Küche und Hausarbeit.
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mit einem Haus, nur in Heidelberg oder
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neckarftraze Nr. 12,
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Philipp Sehaaf, Shreiner, Miltelbadgaffe 10.
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Heidelberg (Stadi-Theater), Nachdem
unjere „„Wiesbadener‘ am Montag in Sardow’2
Flattergeiſter ein Bild erſten wodernen Pariſer
Leben8 dor Augen geführt haben, werden wir hHeute
ein Stücghen eſchichte auZ der Spoche der Res
(tauration in Frankreih Lennen lernen, die fich
nach dem , Sturze des erſten Napolcons abſpielt-
al8 daͤs legitime Herricher-HauZ wieder zur herr
fchaft gelangt war. Eugen Scribe hat mit Meiſter-
ſchaft verftanden, auf hiſtoriſchem Hintergrunde
ein Bild der Jutrlaue und des ScharfliuneS 3U
zeichnen, mit Raffinement jede Situation au“
nugend, um feinen Charakteren Spielraum für
ibre Minen, GandhHaben für Neberborteilung
de8 Geguerz zu geben, die in ſolcher BoNendung
yon Teinem Iebenden Dichter wehr erreicht worden iſt
DaS Glas Waffer und Frauenfampf
{ind Typen geworden für eine ganze Sattung in
der dramatijchen Literatırr, aber ohne daß einer
der Spigonen den Meijter an Erfindung des Sujet®,
noch Feinheit der Ausführung gleich gefommen wäre/
in {oldje8 Meijterwerk der Dichtung eiumal
von wirklich/ Berufenen zur VBerkörperung
gebracht ʒu fehen iſt ledeufallg von Hohem Juͤtereſſe
und wir glanben, unjern Lefern ſchuldig zu ſenn-
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— ganz befonder& aufmerkfam machen zu
müjffen. — .
7
*
mit
—— 2—
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8 6 —
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Heidelberg (Stadi-Theater), Nachdem
unjere „„Wiesbadener‘ am Montag in Sardow’2
Flattergeiſter ein Bild erſten wodernen Pariſer
Leben8 dor Augen geführt haben, werden wir hHeute
ein Stücghen eſchichte auZ der Spoche der Res
(tauration in Frankreih Lennen lernen, die fich
nach dem , Sturze des erſten Napolcons abſpielt-
al8 daͤs legitime Herricher-HauZ wieder zur herr
fchaft gelangt war. Eugen Scribe hat mit Meiſter-
ſchaft verftanden, auf hiſtoriſchem Hintergrunde
ein Bild der Jutrlaue und des ScharfliuneS 3U
zeichnen, mit Raffinement jede Situation au“
nugend, um feinen Charakteren Spielraum für
ibre Minen, GandhHaben für Neberborteilung
de8 Geguerz zu geben, die in ſolcher BoNendung
yon Teinem Iebenden Dichter wehr erreicht worden iſt
DaS Glas Waffer und Frauenfampf
{ind Typen geworden für eine ganze Sattung in
der dramatijchen Literatırr, aber ohne daß einer
der Spigonen den Meijter an Erfindung des Sujet®,
noch Feinheit der Ausführung gleich gefommen wäre/
in {oldje8 Meijterwerk der Dichtung eiumal
von wirklich/ Berufenen zur VBerkörperung
gebracht ʒu fehen iſt ledeufallg von Hohem Juͤtereſſe
und wir glanben, unjern Lefern ſchuldig zu ſenn-
deshalb auf die Heutige Vorſtellung im Stadt-
— ganz befonder& aufmerkfam machen zu
müjffen. — .
7
*
mit
—— 2—
Käüflich in Heidelberg bei