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ſtraße Nr.I9.
Qohzende Stelle.
Wir fuchen ſofort für unſere: uufalt-
Kranken: und Sterbefaffe, (landeshHerrlich ge-
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unter Staatsoberaufſtcht anerkannt ſolide Inftitute,
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feſteu Gehalt, Anmeldungen an Herrn Ober-
Inſpektor Mufteruranan in Heidelberg, Plöck-
ſtraße Nr. 56 a,
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Ein Oberkellner mit ſchöner Handſchrift
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So früh biſt Du geſchleden
u jel’gem Gottesfrieden
u Freundin, lieb und wert!
Zwar haſt Du überwunden
Des Lebens ſchwere Stunden
Und ſteheſt vor des Himmiels Thron.
Doch ſchwer wird's uns, den Deinen,
Für lange zu beweinen
Den ſchmerzlichen Verluſt.
Die reine Gerzen&güte,
Dein kindliches Gemüte :
Sie waren uns ſtets hohe Luſt!
Und Deine Lieb und Treue
Hat jeden Tag aufs Neue
Uns freundlich zugelacht.
Dein Umgang war uns Wonne,
Dein Wort uns eine Sonne,
Dein Autlitz wie ein Stern der Nacht!
Mit ung vereint beim Gauge
Zu kirchlichem Geſauge
Das war Dir Seelenkuft !
Den Herrn zu verehren,
Sein Lob im Lied zu mehren,
War Balſam deiner kranken Bruſt!
Fort ſtud nun all die Guͤter
ür uns, für Eltern, Brüder,
ie uns Dein Leben gab.
Doch unſer Geiſt weilt gerne
Bet Dir in ew’ger Ferne-
Dein Leib ruh fanft in ſtillem Grab!
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Zohaͤnn Kaſchper ſoll leben,
Der kleine Kaſchper daneben,
Dat Mineken dabei,
Hoch leben ſie alle drei!
Daß der ganze Fiſchmarkt wackelt!
Ob hei ſek wol wat marken lett? —
Ob hei wol en Luͤtten utgewet?
Häufigen Klagen
begegnet man ini Fuͤhiahr über Kopfichuterzen,
Mübdigleit in den Gliedern, Blutandrang nad
Ropf und Bruft 20. Man nehme die überall
rührulichſt belannten Apolheker N. Brandt’S
Schwelz rpillen und iene Erſcheinungen werden
alsbald verſchwinden.
Man wende ſich ſchriftlich am beſten und
billiaſten unter Einſendung des YBetragS (& Schachtel
M 1. —) in Briefmarken an die Apothelen in
Ludwigshafen.
Die „Frankfurter Zeitung‘“ ijt das ein-
zige Blatt in Süd- und Miite ldentſchland welche
täglich dreit Ausgaben veranſtaltet und Hierdurch,
mie in Folge ſeines ausgedehnten Privattelegra-
vhendienftes in der Lage ift, ſeine Leſer ftet8 In
der raſcheflen Welfe zu unterrichten. Die „Franks
furter 8ettmx%“ wendet fich uicht an eine Bartet,
jondern an alle Diejenigen welche gut unterrichtet
feim wollen und ſichert allen Lejern, unbeſchadet
ihres eigenen belaunten Standpunttes unpartelſſche
und zuverläffige Berichterſtattung über die beachtend-
werten Kundgebungen aller Parteien zu. Ver auSge-
dehnte volfstuirtfHaftl. commercielle und finanzielle
Teil der „Frankfurter Zeitung“, ſowte das viel-
feitige und intere/Jante Feuilleton macht die „Frank-
furter Zeitung” oHnehin zu einem in den weiteften
Kreijen unentbehrlihen. Organe.. In demt erften
—
Senieſter 1885 hat ſich die Abonnentenzahl der
„SFrankfurter Zeitung“ wieder um 1500 vermehrt,
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für unſere ſo frühe dahingeſchiedene liebe Freuudin
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So früh biſt Du geſchleden
u jel’gem Gottesfrieden
u Freundin, lieb und wert!
Zwar haſt Du überwunden
Des Lebens ſchwere Stunden
Und ſteheſt vor des Himmiels Thron.
Doch ſchwer wird's uns, den Deinen,
Für lange zu beweinen
Den ſchmerzlichen Verluſt.
Die reine Gerzen&güte,
Dein kindliches Gemüte :
Sie waren uns ſtets hohe Luſt!
Und Deine Lieb und Treue
Hat jeden Tag aufs Neue
Uns freundlich zugelacht.
Dein Umgang war uns Wonne,
Dein Wort uns eine Sonne,
Dein Autlitz wie ein Stern der Nacht!
Mit ung vereint beim Gauge
Zu kirchlichem Geſauge
Das war Dir Seelenkuft !
Den Herrn zu verehren,
Sein Lob im Lied zu mehren,
War Balſam deiner kranken Bruſt!
Fort ſtud nun all die Guͤter
ür uns, für Eltern, Brüder,
ie uns Dein Leben gab.
Doch unſer Geiſt weilt gerne
Bet Dir in ew’ger Ferne-
Dein Leib ruh fanft in ſtillem Grab!
Gewidmet uuil;mt Freundiunen,
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Zohaͤnn Kaſchper ſoll leben,
Der kleine Kaſchper daneben,
Dat Mineken dabei,
Hoch leben ſie alle drei!
Daß der ganze Fiſchmarkt wackelt!
Ob hei ſek wol wat marken lett? —
Ob hei wol en Luͤtten utgewet?
Häufigen Klagen
begegnet man ini Fuͤhiahr über Kopfichuterzen,
Mübdigleit in den Gliedern, Blutandrang nad
Ropf und Bruft 20. Man nehme die überall
rührulichſt belannten Apolheker N. Brandt’S
Schwelz rpillen und iene Erſcheinungen werden
alsbald verſchwinden.
Man wende ſich ſchriftlich am beſten und
billiaſten unter Einſendung des YBetragS (& Schachtel
M 1. —) in Briefmarken an die Apothelen in
Ludwigshafen.
Die „Frankfurter Zeitung‘“ ijt das ein-
zige Blatt in Süd- und Miite ldentſchland welche
täglich dreit Ausgaben veranſtaltet und Hierdurch,
mie in Folge ſeines ausgedehnten Privattelegra-
vhendienftes in der Lage ift, ſeine Leſer ftet8 In
der raſcheflen Welfe zu unterrichten. Die „Franks
furter 8ettmx%“ wendet fich uicht an eine Bartet,
jondern an alle Diejenigen welche gut unterrichtet
feim wollen und ſichert allen Lejern, unbeſchadet
ihres eigenen belaunten Standpunttes unpartelſſche
und zuverläffige Berichterſtattung über die beachtend-
werten Kundgebungen aller Parteien zu. Ver auSge-
dehnte volfstuirtfHaftl. commercielle und finanzielle
Teil der „Frankfurter Zeitung“, ſowte das viel-
feitige und intere/Jante Feuilleton macht die „Frank-
furter Zeitung” oHnehin zu einem in den weiteften
Kreijen unentbehrlihen. Organe.. In demt erften
—
Senieſter 1885 hat ſich die Abonnentenzahl der
„SFrankfurter Zeitung“ wieder um 1500 vermehrt,
D z.e äalä‘ # n 5
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