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wäre geneigt, die vollſtändige Erziehung
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Lehrerin) erteilt während ihres Anufenthaltes {n
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De% Hicfigen Stadirates wurden u. a folgend®
Gegenfiände zur fi%‘‚enbntné)ä bezw. Srledigung 9°
racht:
1, Bon Gerrn Diveltor Iı F, Golg in Berlil
welcher der unläng{t dahler ftattgehabtenGeneral-Be!”
(aımlung der Berufs=Genoffenfhaft der Hemi{he!
Fuduftrie und des Bereing zur Wahrung der Zuie“
reijen der Hemijhen Indufkrie DeutfhlandZ prält
dierte, iſt ein ſehr verbindl:ches Schreiben eingelaufel
in welchem derſelbe Nainens der e
bezw. VBereins-Mitglieder für deren freundliche D“
arüßung und Anfnahme in Heidelberg den warnſten
Dank aus ſpricht.
2, Gerr Profeſſor Dr. Georg Weber hat den
Stadtrat einige Syemplare ſeiner ſoeben erſchtent
nen Schrift „Heidelberger Erinnerungen“ als Zeichel
ſeiner AnhHäuglichkeit an die ihm ſo teure —
überreicht, wofür ihın aufs gcrgltdjfte gebankt wird
3. Daz Ergebniz der Berfteigerung des (tädl
Kaftanien-Crirages für 1885 mit einem Erlös von
207 Mi. wird genehmigt.
4, Daß Großh. Bezirkzamt teilt mit, daß D02
Statut der „Schuhmacher-Iunung Heidelberg“ IC
nehmigt und das hieſige Bürgermeifteramt fl[
Auffichtaäbehörde beftimmt worden ſei. Wegen Wahl
de8 Innungsborftandes werden die nötigen Anord-
nungen getroffen. 7
5, Wegen Verleihung der dieslahrigen Stipel“
dien auß denHügel-Cajet’[HenStiftungen dahier Wr
be} ?Itn Großh., Staatsbehörden geeigneter Antraß
geſtellt.
6, Der Voranſchlag der Volksſchulſtiftung für
die biden naͤchflen Jahre wird nach den Anträgel
der Vetrechnung und der Schulfommi]fion genehmigt
7, Die Anlage eine8 Abwafjferkanalz für v
Nathayz wird naͤch dem Antrag des Stadthan?
auites genehmigt.
8, Die Unternehmer der Pferdebahn legen DE
Winterfahrplan vor. Daͤnach beabfichtigen dieſelben
den Betrieb Morgenz um 8 Uhr begiunen UN
Nbenda 8 Uhr {Hlieken zu laffernr, außerdem abe!
einige außerfahrplanmäßige Wagen zu TIhealel“
ſchlüß und zu abgehenden bezw. — ö
Eijenbahnzügen hereit zu ftellen, Der Stedih
ertlärt fich mit dem Borhaben für die Zeit vIM
15, Oktober d. %. big 15, März k I, einverftandel
9, Zui ftädtifchen Laboratortum wurden *
Monate September d. . 6 Proben von Buttel
2 von Mild, 2 von Traubenwein und 11 vol
Trinkwafjfjer unterfucht und dahei eine Milch= UN
8 Kaͤfferproben beanſtandet. Bon diejen 21 u‚nter'
fucdhungen erfolgten 15 im Muftrage von Behörden
und 6 auf Antrag von Privaten.
Ganz ſeidene Spitzenſtofft
70 em. br. (ſchwarz und creme)
M. 1.95 bis M. 45, per Mtr.
(Chantilly, Guipure und echte
Schweizer Stickerei) verſ. weter unDd
fluͤckweiſe zollfrei in’8 Haus das Seidenfabrit-
Depot — (X. Züriche
Mufter umgehend. Briefe loſten 20 Pfg. Porte.
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Hierzu eine Beilage: „Dom FelS zuW
Meer“ von der 6, Winter’jhen Univer
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De% Hicfigen Stadirates wurden u. a folgend®
Gegenfiände zur fi%‘‚enbntné)ä bezw. Srledigung 9°
racht:
1, Bon Gerrn Diveltor Iı F, Golg in Berlil
welcher der unläng{t dahler ftattgehabtenGeneral-Be!”
(aımlung der Berufs=Genoffenfhaft der Hemi{he!
Fuduftrie und des Bereing zur Wahrung der Zuie“
reijen der Hemijhen Indufkrie DeutfhlandZ prält
dierte, iſt ein ſehr verbindl:ches Schreiben eingelaufel
in welchem derſelbe Nainens der e
bezw. VBereins-Mitglieder für deren freundliche D“
arüßung und Anfnahme in Heidelberg den warnſten
Dank aus ſpricht.
2, Gerr Profeſſor Dr. Georg Weber hat den
Stadtrat einige Syemplare ſeiner ſoeben erſchtent
nen Schrift „Heidelberger Erinnerungen“ als Zeichel
ſeiner AnhHäuglichkeit an die ihm ſo teure —
überreicht, wofür ihın aufs gcrgltdjfte gebankt wird
3. Daz Ergebniz der Berfteigerung des (tädl
Kaftanien-Crirages für 1885 mit einem Erlös von
207 Mi. wird genehmigt.
4, Daß Großh. Bezirkzamt teilt mit, daß D02
Statut der „Schuhmacher-Iunung Heidelberg“ IC
nehmigt und das hieſige Bürgermeifteramt fl[
Auffichtaäbehörde beftimmt worden ſei. Wegen Wahl
de8 Innungsborftandes werden die nötigen Anord-
nungen getroffen. 7
5, Wegen Verleihung der dieslahrigen Stipel“
dien auß denHügel-Cajet’[HenStiftungen dahier Wr
be} ?Itn Großh., Staatsbehörden geeigneter Antraß
geſtellt.
6, Der Voranſchlag der Volksſchulſtiftung für
die biden naͤchflen Jahre wird nach den Anträgel
der Vetrechnung und der Schulfommi]fion genehmigt
7, Die Anlage eine8 Abwafjferkanalz für v
Nathayz wird naͤch dem Antrag des Stadthan?
auites genehmigt.
8, Die Unternehmer der Pferdebahn legen DE
Winterfahrplan vor. Daͤnach beabfichtigen dieſelben
den Betrieb Morgenz um 8 Uhr begiunen UN
Nbenda 8 Uhr {Hlieken zu laffernr, außerdem abe!
einige außerfahrplanmäßige Wagen zu TIhealel“
ſchlüß und zu abgehenden bezw. — ö
Eijenbahnzügen hereit zu ftellen, Der Stedih
ertlärt fich mit dem Borhaben für die Zeit vIM
15, Oktober d. %. big 15, März k I, einverftandel
9, Zui ftädtifchen Laboratortum wurden *
Monate September d. . 6 Proben von Buttel
2 von Mild, 2 von Traubenwein und 11 vol
Trinkwafjfjer unterfucht und dahei eine Milch= UN
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fucdhungen erfolgten 15 im Muftrage von Behörden
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Hierzu eine Beilage: „Dom FelS zuW
Meer“ von der 6, Winter’jhen Univer
| Fätsbuchandlung in Heidelberg. ;