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Heidelberger Lokalanzeiger: Neuer Heidelberger Anzeiger (28) — 1901

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No. 300 - No. 304 (23. December - 30. December)
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https://doi.org/10.11588/diglit.43809#0303
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1901.
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Nr. 302.

1901.

Heidelberger Lokal-Anzeiger * Neuer Heidelberger Anzeiger.

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Geld-Darlehen z» 8—-6ss
für creditfähige Personen jeden Standes
gegen Schuldschein auch in kleinen Raten
rückzahlbar. Hypothekar-Darlehen zu
4"/g effectuirt das Escompte-Bureau
D. S, Scheffer, Budapest, Vkl! Be-
zercdyzasfeNr. 3. (Reiourmarke erbeten.)

KmM dklchn!
sich der tägliche Gebrauch von
Radebeuler Theerschwefel-Seife
». Irrgmatm L La., KoLedeul-NreeLell
Schutzmarke: Steckenpferd,
der besten Seife gegen alle Hantun-
reinrgkeiteu und Hautausschlägc,
wie Mitesser, Gesichtspirkel, Fin-
«r«, Hantröts, Blütchen, Leber-
flecke rc. ä St. 50 Pfg in der Hof-
Apochete u. UniversitatS-Apoth.

zu den Wurzeln gekürzt werden müssen, liegt
auf der Hand. Ebenso ist ein gehöriges Befesti-
gen des Baumes mittels Draht und Pflöcken
unerläßlich. — Eine bessere Methode des Ver-
setzens größerer Bäume, die allerdings mehr
Zeit erfordert, ist es, wenn man 1—2 Jahre vor-
her im Herbst alle großen Seitenwurzeln in
Entfernung von etwa 75 Centimeter vom
Stamme absägt, die Wurzeln mit dem Messer
abschneidet, an dieselben dann gute Komposterde
anhäuselt und sodann den Baum den Sommer
über ruhig stehen läßt; es bildet sich nun an den
stehen gebliebenen Wurzelstöckcn während des
Sommers eine Menge seiner Saugwurzeln, die
dem Baum hinlänglichen Saft zuführen,
nächsten Herbst wird dann der Baum mit
hältnißmäßig kleinem Ballen ausgegraben
ausgeboben, an der neuen Stelle eingesetzt und
darauf im Frühjahr die Krone beschnitten. —
Bei jedem Versetzen größerer Bäume ist es drin-
gend zu empfehlen, den frischgepflanzten
Stamm sofort in Schilf oder dergleichen einzu-
packen und diese Packung mindestens während
des nächsten Sommers sitzen zu lassen.
Der Tiiilgcrwerth der Bfchc-Artcn schwankt
außerordentlich, je nach den Materialien, aus
welchen sie gewonnen werden. Die werthvoll-
stsn Aschen sind die unausgelaugten Holzaschen,
und zwar ist die Asche von Laubholz etwas
werthvoller, als die von Nadelholz, und die
Asche von Gestrüpp, jüngeren Zweigen und
Knüppelholz. Es enthält die Asche von Laubholz
3,5 Proc. Phosphorjäure, 10 Proc. Kali. 30
Proc. Kalk, 5 Proc. Magnesia, die von Nabel«
Holz 2,5 Proc. Phosphorsäure, 6 Proc. Kali, 35
Proc. Kalk, 6 Proc. Magnesia. Im Gartenbau
kann die Holzasche großen Nutzen stiften, weil
sie, wie aus obigen Zahlen hervorgeht, wichtige

Stadt-Theater Heidelberg.
Freitag, 27. Dec.: 10. Vorstellung im 4. Abonnement:
„Die Schmetterlingsschlacht".
Comödie in 4 Akten von H. Sudermann. — Anf.7ft-U.hr.

2. Qual. 46—48 Pfg.; Schweine 1. Qual. 68—00, 2.Qual.
67-00 Pfg. Alles per ft, Kilo Schlachtgewicht. Aus
Oesterreich standen 124 Ochsen und 2 Bullen zum Verkauf.

Mettel-Ratte aer
cokal-Mreiger

TVreblrirgeir.
Die jetzt ganz neu ausgestattete
MDMIWG
des Adam Schlsttharier, welche sich einer sehr großen An-
erkennung erfreut, ist von Weihnachten bis Maria Lichtmeß
wieder aufgestellt. Dieselbe ist jeden Tag von Mittags 3 Uhr
bis Abends 7 Uhr mit Beleuchtung zu sehen.

Pflanz-ennährstoffö enthält, freilich in einer
Form, die unter Umständen den Wurzeln und
somit den Pflanzen zum Nachtheil gereichen
kann. Laugt man nämlich Holzasche, überhaupt
Asche, mag sie nun von Torf oder gar von Stein-
kohlen herrühren, mit Wasser aus, dann erhält
man eine Flüssigkeit, welche stark alkalisch rea-
girt. Da nun bekanntlich Lauge ebenso schäd-
lich wie die Sauren auf die pflanzliche
Organs einwirkt, muß man die Asche
dem Boden zu einer Zeit ein-
verleiben zu welcher derselbe nicht mit Pflanzen
bestanden ist, also während des Winters. Mischt
man Holzasche dem Komposthaufen bei, so ver-
mindert sich das Unkraut auf demselben; denn
die Lauge vernichtet die Keimfähigkeit so man-
cher Unkrautsamen; ebenso wird auch Ungeziefer
von der Lauge getödtet. Gegen Regenwürmer
namentlich leistet die während des Winters un-
tergrabene Holzasche ganz vorzügliche Dienste.

lftomdireu, Uoloigv» stc.
Lpccialität: Sekmcrnlnscs Lsbiiriekeii.
Ottomllr Lovk, ^ukn-lltslior
llsiäslbsrg-ftsuendsim, n. ck. I'hilo-ophsncvsA.
WM" üprsekstuncksn: Vorm. 8—1 Uhr,
blaodm. ftrci—6 Ubr täZftck.

per Flasche von 1 Mk. an empfiehlt
Chr. Haus Wllv., Neugasse 3.

Ankündigung.
Die Erben des Petsr Pfisterer von Eppelheim lassen
nachverzeichneten Liegenschaften am
Maritas, den 39. Pszemsisv 1901,
Mormrttags 10 ZLHr
Rathhaus zu Eppelheim öffentlich versteigern, wobei der

Submission
ccrrf Erchen- unö BrrchenftarnrntzolZ.
Die Fürstlich Leirrittg'scho Oberförsterei Tauberbischofs-
hsim verlaust aus den diesjährigen Winterfällungen:
1. aus dem Distr. Osierlvchsee Schutzbezirk Boxberg
«.06 km I. Kl., 26.87 km II. Kl., 37.05 km III. Kl. und

im
endgiltige Zuschlag erfolgt, wenn der Schätzungspreis oder mehr
geboten wird. /
Beschreibung der Liegenschaften.
Lagerb. No. 1539 6 Plan 10.
2 Ar 66 qm Hofraithe und Hansgarten.
Auf der Hofraithe steht a) ein einstöckiges Wohnhaus mit
gewölbtem Keller und Dachzimmer b) ein Stall Taxe 4 000 Mk.
Lagerb. No. 2092 Plan 14.
6 Ar 92 qm Acker in Schlerfpfad Taxe 250 Mk.
Die Versteigerungsbedingungen können auf diess. Kanzlei
eingesehen werden.
Heidelberg, den 12. Dezember 1901.
Großh. Notariat Hl:
Hsenningsr.

Hanäel uns Verkekr.
Würzburg, 23. Dec. (Viehmarkt.) An den 6
Markttagen waren im Viehhose zugeführt: 2 Bullen,
68 Ochsen, ISO Stiere, 161 Kühe, 229 Kälber, 24 Schafe,
468 Schweine. Der Preis beträgt für das ft- Kilo Fleisch-
gewicht bei Bullen 48—60, Ochsen 64—66, Stieren 59—61,
Kühen 42—46, Kälbern 46—61, L>chafen42—45, Schweinen
63-68 Pfg.
Frankfurt, 23. Dec. Der heutige Viehmarkt war
mit 397 Ochsen, 25 Bullen, 771 Kühen u. Färsen (Stiere
und Rinder), 525 Kälbern, 837 Schafen u.Hämmeln und
1181 Schweinen befahren. Die Preise stellen sich wie
folgt: Ochsen 1. Qual. 66—68, 2. Qual. 6l—63 Mk.;
Bullen 1. Qual. 55-57, 2. Quäl. 52-54 Mk.; Kühe,
Rinder und Stiere 1. Qual. 59—6t, 2. Qual. 55—57 Mk.
Alles per 50 Kilo Schlachtgewicht. Kälber 1. Qual. 78
bis 80, 2. Qual. 72—75 Pfg.; Hammel 1. Qual. 56—58,

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8 sgvönsrtz 'HplUUIliaK
ug ihvaitzM »rll-mb
uzvvMuA lttpv qun USMMNJ
us;nS ur usHqvM qnn usyvuU
VMWlstlPY
8«- V<i WMIt»,
llopirMte
in allen Krrbsn
Papierhandlung zum Gutenberg.

Großh. Hof-Tseater i» Mannheim.
Freitag, 27. Dec.: 34. Vorstellung im Abonnement 8:
„Die Zwillingsschwester". Anfang 7 Uhr.
Samstag, 28. Dec.: 34. Vorstellung im Abonnement .4:
„Fidelio". Oper von Beethoven. — Ans. 7 Uhr.

Heutiger Stand
Vorm. 8 Uhr: 744 mm
Gestr. Stand: 743 wm
Temperatur am 27. Dec.
Morgens 8 Uhr: -ft 6° 6.
L-legrapbisch-r Bericht »er
deutsche« Seewartr.
Ein Maximum über 768 nun
liegt über dem Weitzen Meer, eine
tiefe Depression über West-Europa,
ein Minimum unter 730 mm West,
lich von Schottland. In Deute-
land ist das Wetter trübe urkd
meist etwas kälter. Im Westen
und Süden ist wärmeres Wetter
mit Niederschlägen wahrscheinlich.
Prognose für »en S7. December:
Im Allgemeinen etwas milderes, zu zeitweisen Nieder-
schlägen geneigtes Wetter.
Wir vergeben
unseres Grundstückes Nr. 2887 Ge-
wann Kirchheimer Loch, GemaMng
Heidelberg und bitten gefl. Gebote um-
gehend an uns einsenden zu Wolken.
K-rtlanL-Ekineirtwrrke Heidelberg
und Mannheim
Actien-Gesellschaft in Heidelberg,

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Wimet-rkniekl-kiitter
k>- R. k». No. 79932
kerzsstsllt von cksr
ruckel'-ksdrilc krsukeMal
in I'inn^onttinl kkalr;
klnthält an. 38 bis 40 Uknuck Tluoüsr per Osntner.
^ensserst billiges
Lmft- Illlll 8LniN8-Mt1er
kür kteräe, Lknäviek nnä 8vüveiu«.
- VVIUIrl' guktniitstiv unck gnaliiativ "
äusserst ZünstiZ auk clsn ^lilatlsrtcllZ.
Icgl. pköMiLLken lkskkMimWlim
ewpkodlsu pnck bei vielen cksutseksn XnvsIIsris- uncl -4rtiIIsris-
Uezimsntsrn einzslükrt um
äas 4nkri-et«n von Lolik ru vorllüten
u. äis I-sistunAskätiiZIcsit cksr ftksrcks LU srkäksn.
Nnn venäe 8lok AeMIIlFst äirekt an äie k»br!k
rvsleds mit Attesten unck Urospskten ru Diensten stskt unck
Interessenten ckis näekst zels^sns UsvuzsgusIIs ULmknkt maciit.

kotli. b«den8ser8lkIiernllMbllllI(
vivickenäe i. .1. 1895: 28'/,—ckvr jäliilialten Xormnlprümie.
(unter Kes. Ltnatsuulsiokt stsksncks Kiösste ckeutsekv klsntsn-^nstatt).
l-eibrsnts bei einem Lsitrittsnlter von SO'/. 4. 7«/g, 60ft» 3. 9>/zv„, 7gll„3.
14ft«°/o, 75- 2 4. I7°/o.
In späteren la-kren nieür inkolge OiviäsnäenbsreaktixnuA.
KsWsnbkdank
klnupwtrnsse 106 ebener Licke, Lin^nnK Vbekllerstrussv.

T Qiemkcke

K Herren- un« Vrimva-Llefäer jeäer f^it,
K NöbelstEe, Vorftanxe, Weckern uvck
K llsnäsevnke ete. ete.
p> .4nsrk»nnt rs.sobe, sorgkältiKS u. billige Ueckisnung. M
K 5 Uuuptstr. IU I l Uuuptstr. 100 K
8 ULuptstrnsss 192. A

im Wcge der Submission.
Angebote wollen bis 31. December d. I., Vorm. 9 Uhr schrift-
lich und verschlossen mit der Aufschrift „Submission" anher cingeretchl werden,
worauf am I. Januar 1992, Vormittags 9 Uhr die Submifsionseröfsnung
stattfinde:.
Die Hölzer sind nach bad Vorschrift classisiciert und ohne Rinde gemessen.
Die Gebote sind für das Eichenstammholz in den einzelnen Distrikten
für den ganzen Anfall von I., II. und III. Klasse ohne Preistrennung zu-
sammen und dann getrennt für IV. Klasse, für das Buchenstammholz für den
Gesammtanfall k. und II. Klasse ohne Preistrennung pro ebm anzugeben.
Die Hölzer No. I und 2 zeigt dcr fürstl. Forstaufseher Mecht er,
Hof Ahorn, Post Eubigheim, No. 3 Noe in Untsrschüpf und No. 4 Nenn-
inger in Osterburken vor.
Bedingungen und Holzaufnahmslisten können auf unterzeichnetem
Bureau eingesehen und gegen Erstattung der Schreibgebühren von da be-
zogen werden.
Tanberbischofsheim, den 16. December 1901.
Fürstl. Leiuing'sche Oberförsterei.

Der Hausvater der badischen Ar-
beiterkolonie Ankenbuck berichtet,
daß sich daselbst wieder ein großer
Mangel an Hemde« aller Art,
Socke«, Hose«, Unterhose«,
Joppe« und Röcken, Stieseln
und Schuhe« bemerkbar macht.
Wir richten deßhalb an die Herren
Vertrauensmänner rind alle Freunde
unseres Vereins die herzliche Bitte,
wieder Sammlungen der bezeichneten
und anderer für die Zwecke der An-
stalt noch brauchbarer Bekleidungs-
Gegenstände gefälligst veranstalten zu
wollen. Die eingehenden Kleidungs-
stücke können sowohl an Herrn Haus-
vater Wernigk in Ankenbuck — Poft
Dürrheim bezw. Station Klengen —,
als auch an die Hauptsammelstelle in
Karlsruhe (Sophienstraße 2511)
jederzeit abgeliefert werden.
Beim Wechsel der Jahreszeit er-
geben sich stets Abgänge an Kleidungs-
stücken, welche durch Ueberlafsung an
unsere Anstalt zweckmäßige und nütz-
liche Verwendung finden können.
Karlsruhe, im Oktober 1901.
D er Ausschuß d es Landesv er eins
für Arbeiterkolonien
im Großherzogthum Baden:
Vierordt.
Sammelstellc für Heidelberg bei
Herrn Louis Kircher, Anlage 33.
Mrer RansneMlme,
L prima Hohl- und Knorr-
Vögel empfehle von meinem
Stamm« zum Preise
8, 10, 12 und 15 Mk. je
Gesangsleistung, Weibchen
zur Zucht geeignet, 1—2 Mk. das Stück,
6 Tage zur Probe, Umtausch gestattetl
bei Nichtgefallen nach erfolgter ge-
sunder Rückkunft Betrag retour.
kLölrl «L , Werkmeister,
Oestringe« b/Bruchsal.
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versende franco frisch geschlachtet je
10 Pfd.-Colli jung und fett 1 Mast-
od. Bratgans mit Ente Mk. 4.50,
b/z fette Ente» od. 4 Brathühner
Mk. 4.75, 10 Pfund frische Kuh-
butter Mk. 7.20, 10 Pfd. ff. reinen
Bienenhonig Mk. 4.60 alles frco.
V. ckl«rv«1n, Ur»«»»«».

17.LI km IV. Kl. Eichenstammholz.
2. aus dem Distr. Roßkopf Schutzbezirk Heckfeld
I.IO km II. Kl„ L4-.45 km IH. Kl. und 79.76 km IV. Kl. Eichen-
stammholz.
3. aus dem Distr. Kechenig Schutzbezirk Schüps
Ä.Ä3 km II. Kl., 38.H9 km III. Kl. und 31.15 km IV. Kl. Eichen-
stammholz.
ans dem Distr. Kiosterwald und Bödemleim Schutzbezirk Sclgenthal
KI.17 km l. Kl. und 13.56 km II. Kl. Luchenstammholz

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ru vsr<v«näsn. äas ohne viele miiksswe llsnckaobsit,
bei grösster Schonung äer 8tolfs «üe Wäsche reinigt
unck schneeweiss dloickt, «Iso leit, ArbeitrkrsN
unä Lelä erspurt.
siübrik v. gr. 7sigmpLoii'r 8eikeliprl!ver, väLLkläork.

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cksrxsstslit nus cken soktsn Lnlrsn
cksr Xenix ^Vil'ualms-ftelsenqualien
siuck ein bsvvädrte« Uittsi xsZsn
Husten,Heiserkeit, Versoklmmunx.
Ilklxsnsv'nrvricfie unck Verckauuuxs
stärimx.
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Verstärkung ckes Lwser IVussers
beim Irioksu benutrs man ckns aus
cksn nämlieken hjnvllsn gs^vonusns
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Lssrr gllvllsslr
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erkalten, beachte man. ckass iockeVsr-
paclcung mit einer Iftnmke ver-
schlossen ist u. verlange s,usckr-ü<ckii>:h
Lmser kssNllkli
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Lsrsr üusllsslr
rrrit L^Z«rsitSr^
vorräckig in cken .4.pot!io!ce.n u. bei
kl. 4 Ikemss »kl.
IkLMMM
nur massiv Gold gesttz?ich gestrmpslt
in allen Weiten Vorrang.
Anerkannt niedrigste Preise.
U3M8!', Hö-uptslr. 73.
Billigstes Uhren, Gold- und
Silberwaarengesckäft am Platze.
 
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