dkffe» volleS Recht durch oe» Wiener Frieden
auf Prcußen und Oestcrreich übergegemgen.
X Vvi» Rheiae, 3. Aug. Aus Tauber-
bifchofiheim wird gemeldet, daß der im Monate
Juni vor dem Schwurgericht vcrhandelte Pro-
ceß „Saucr," in dessen Folge dieser Jfraelite
freigcsprochen wurde, die Reidung zwischen
Christen und Juden in dortiger Gemcindc ge-
jchärft, u»d daß namentlich der dortigc Turn-
verein dic AuSjchließnng seiner ifraeliiijchen
Witglieder beschlossen habe, weil sich dieselben
einer unehrenhaslen Handlung dadurch schul-
dig gemacht hätten, daß fie es unterließen, den
Vorwurf der Jntoleranz, welcher von Seite des
Auwalts deS Angeklagtc» der Bevölkerung »on
Tanbcrbischofshcim gemacht wnrdc, zurückzu-
weisen. Wir find in der Lage, einc Thatjache
mittheilen zu können, welche auf dic in jenem
Städtchen herrschcude Stimmung gegcu die
Jjraelitcn eiu Slreiflicht sallen läßt. Ein an-
gejehencr und auch für intelligent geltender
Bürger von T wurde vor ungefähr steben
Jahren um seiue Bermittlung uud Mitwirkung
> in ciner die tzmancipatiou der Zsraeliteu be-
^ treffcnden Angrlegenheii erfucht, wa« derselbe
aus dem schriftlich mitgetheilten Grunde ab-
lehnte: „Da man für dieseS Volk dnrchauS nicht
so eingenommen ist, auch nur einen Heller für
fle zu opfern, sondern ste vielmehr lieber über
das rothe Meer wünschen möchte." Diese Wort!
bedürfen keines CommentarS; eS spiegclt sich
iu ihnen von selbst die Gestnnung deS UrheberS
und fciner Umgebung ab, womit übrigenS nicht
in Abrede gestellt werden soll, daß auch ent-
gegengesetztc Grundsätze dort ihrc Bertreter
haben.
^ Heidelberg, 6. Aug. Den Bewvhnern Hctdel-
bergS wnrdc gestjrn Abend dag prachivolle Schanspiel
an dcm BcrgnügnngSzuge hüren wir, daß von Mann-
heim über 400, nnd von Bruchsal elwa 100—150 Per-
soiien denselbrn benützken. — Dem Pernchmen nach soll
^^uts^katholische ^ieme^de^
Obrigkeitliche Bekanntmachungen und Privat-Anzeigen.
Großh. Bezirksamt Heidelberg.
Nro. ^1606^5. Am 2^. ^11^0 e ^ie
Gulden verursacht.
Durch höhere Verordnung wuroe die Erhebung
ciner Collekte sür di^ Beschäbigten auch im Kreise
Mai 1818 (Regbl. Nr. X.) in Vollzug zu setzen
und über das Ergebniß seiner Zeit hierher Anzeige
zu erstatten.
Heidelberg, den 29. Iuli 1865.
Großh. BrzirkSamt:
Dr. Arnsperger. pz
Großh. Bezirksamt Wiesloch.
Die Huldigung dersungen Bürger
' betr.
Die Huldigungspflichtigen find anzuweisen, daß
ste am Geburtsseste Sr. Königl. Hoheit des Groß-
herzogs
Samstag, den 9. September,
Morgens präcis 9 Uhr,
aus dem Ratbhause dahier fich einzufinden und ein
Vsarramtlichrs Gidesvorbereitungszeugntß mitzu-
brmam habcn.
^.Ifiaeliten haben sich vor den betreffenden Großh.
Rabbinaten zum Eide vorbereiten zu laffen und
^ugnisse darüber mitzubriugen.
Wlestoch, den 5. August 1865.
Großh. Bezirksamt.
Lindemaun.
Großb. Bezirksamt Wiesloch.
Die Revifion der Fohlen-
listen betr.
^ ^ Bürgermeistrrämter.
cvs..^- . > Dieselben werden angewiesen, die
^^che von Großh. Land-
I allmersteramt den Burgermeistcramtern derjenigen
^ ^ welchrn Stuten durch
^.dr.sg'stutshengste bedeckt find, binnen 14 Tagen
ge^ng ausgerullt anher vorzulegen.
Befinden fich in einer Gemeinde keine solLe Stu-
"n, so ist dieseS anzuzeigeu.
WieSloch, den 5. August 1865.
_ Eberle, Akt.
Großh. Bezirksamt Wiesloch.
Die Wahl der Abgeordneten
der Kreiswahlmänner im
Amtsbezirk Wiesloch betr.
s> Temäß der Vorschrist des §. 33 der
yoyen Verorduung Großh. Ministeriuws des In-
nern vom 20. Aprtl d. I., Regierungsbl. d. I.
Nr. 19, S 216, ernannte der Bezirksrath sür
das Amt Wieslock zum Vorüande der Wahlcom-
misfion für ben I. Wahlbezirk Wiesloch den Bür-
gerist^ Fran^ Sch^ S^U-
Wiesloch, den 5. August 18^5.
Eberle, Akt.
Großh. Bezirksamt WieSloch.
Die Pferdstandstabellen auf
1. September 1865 betr.
Nr. 4636. Sämmtliche Bürgermeister werden
au? 1. Septc^mber d^ I.' langstens bis^^. k^M.
Wieoloch, dcn 5. August 1865.
Eberle, Akt.
liche Constription 1866 (Alters-
ben dürfen, wenn fie durch ein ^inzwischen ein-
getretenes Ereigniß unterstützt sind;
ftrner daß^ . ^ "h d
der Ziehungstagfahrt oder längstens innerhalb 14
Tagen nach dcrselben dem Conscriptionsnmte seine
etwaigen äußerlich nicht erkennbaren Gebrechen an-
zumeldtn unv Beweis bafür anzutreten, bei Ver-
meiben angemeffener Geld- oder Gefängnißstrafe.
Heidelbcrg, den 5. August 1865.
Der Gemeinderath:
Sachs.
Fahrnißversteigerung.
Aus dcr Verlassenschaft der verlebten Katha-
rina Weigel werden in dem Hause ber Frau
vr. Züllig, westltche Hauptstraße Nr. 23,
Freitag, deu II. Auguft,
Dormittags 9 Uhr,
etwaS Möbel, weibliche Kleidung, Weißzeug, Kü-
chettgeschirr und verschiedener Hausrath tm Auf-
trag der Erben gegen Baarzahlung vcrsteigert.
Heidelberg, ben 7. Auguft 1865.
(1) Philipp Schaaf, Waisenrichter.
Hausversteigerung.
Auf Antrag des GastwirthS Philipp Ernst da-
hier, wird bas demselben und seinen Kindern ge-
meinschaftlich gehörige nachbeschriebene WohnhauS,
alS:
Ein dreistöckigeS Wobnhaus von Stein
mit Riegelfach, Seitengebäube von Stein
mit Dachwobnung, gewölbtem Keller un-
. ter briden Gebäuden, dann zweistöckiges
Hintrraebaude und dreistöckigeS TreppenhauS, 22
Ruthen 73 Fuß 21 Zoll baEch Maaß Platz ent-
haltend, mit der Schtld- und Wirthschaftsgerechtrg-
keit „zur beutschen Eiche", in der Mittelbadgaffe
Nr. 3^dahier gc^egen, neben Kausmann F. ^retzer
anderseits ein Winkel, Peter Moller, Iac. Tbiele,^
binten I. Ganzenmüller u. Kutscher Kranz Michel-
bach, tarirt. 21,000 fl.
am Mittwoch, den 23. August d. I,
Nachmittags 3 Uhr,
aus dem Geschäftszimmer des unterzeichneten Ro-
tars, Fischmarkt, Gck der Haspelgasse und Unter-
Meis ^e ^^^ffen^lich^ ^^ilung wegen^a^ den
Heidelberg, dcn 24. Iuli 1865.
Großh. Notar:
Dilling er.
üuruionitz.
Die von dicsseitiger Büchersammlung ent-
liehenen Bücher sind wegen der nöthigen Durch-
sicht am Mittwoch, den 9. und Samstag, den
12. d. zurückzugeben.
Freiwillige Feuerwehr.
Die gesammte Mannschaft wird aufgefordert,
sich Dienstag, dcn 8. d., Abends 5 Uhr, in
vollständiger Unisorm in dem Spritzenhause
einzufinden.
Das Cowmando.
Bei Wilhelm Engelmann in Leipztg er-
schien soeben und ist durch alle Buchhandlungen zu
bezichen:
Atben und Hellas
Forschungen zur
natiosalen und politischen Veschichtr der
alten Griechen
vr Wilhelm Qncken,
Erster Thcil:
Einleitung. Kimon. Ephialtes.
8. brosch. 2 Thlr.
Der zweite Theil, dcm die Vorrede beigegeben
wird, und III. Perikles und I V. Klcon cnthält,
befindet sich unter der Preffe.
Rheinisches Gystserrohr
in schöner Qualität billigst bei
Gebr Hofstätter.
sl^ Mannheim.
Mehrere 100 Zentner 28afch-Coacks, für
Kalk- und Ziegelbrennereien sich vorzüglich eignend,
sind zu 18 Kreuzer der Zentner gegen
baare Bezahlung zu haben, jedoch nicht un-
ter 100 Zentner. Wo, sagt die Erpedition.
Geld uuszuleihen. K»f°»'Kffkd°-
dier Uegen 400 fl. auf gerichtliche Versicherung zum
Ausleihen bereit. ^
Neckargemünb, den 3. August 1865.
Rcchner Hofstätter.
auf Prcußen und Oestcrreich übergegemgen.
X Vvi» Rheiae, 3. Aug. Aus Tauber-
bifchofiheim wird gemeldet, daß der im Monate
Juni vor dem Schwurgericht vcrhandelte Pro-
ceß „Saucr," in dessen Folge dieser Jfraelite
freigcsprochen wurde, die Reidung zwischen
Christen und Juden in dortiger Gemcindc ge-
jchärft, u»d daß namentlich der dortigc Turn-
verein dic AuSjchließnng seiner ifraeliiijchen
Witglieder beschlossen habe, weil sich dieselben
einer unehrenhaslen Handlung dadurch schul-
dig gemacht hätten, daß fie es unterließen, den
Vorwurf der Jntoleranz, welcher von Seite des
Auwalts deS Angeklagtc» der Bevölkerung »on
Tanbcrbischofshcim gemacht wnrdc, zurückzu-
weisen. Wir find in der Lage, einc Thatjache
mittheilen zu können, welche auf dic in jenem
Städtchen herrschcude Stimmung gegcu die
Jjraelitcn eiu Slreiflicht sallen läßt. Ein an-
gejehencr und auch für intelligent geltender
Bürger von T wurde vor ungefähr steben
Jahren um seiue Bermittlung uud Mitwirkung
> in ciner die tzmancipatiou der Zsraeliteu be-
^ treffcnden Angrlegenheii erfucht, wa« derselbe
aus dem schriftlich mitgetheilten Grunde ab-
lehnte: „Da man für dieseS Volk dnrchauS nicht
so eingenommen ist, auch nur einen Heller für
fle zu opfern, sondern ste vielmehr lieber über
das rothe Meer wünschen möchte." Diese Wort!
bedürfen keines CommentarS; eS spiegclt sich
iu ihnen von selbst die Gestnnung deS UrheberS
und fciner Umgebung ab, womit übrigenS nicht
in Abrede gestellt werden soll, daß auch ent-
gegengesetztc Grundsätze dort ihrc Bertreter
haben.
^ Heidelberg, 6. Aug. Den Bewvhnern Hctdel-
bergS wnrdc gestjrn Abend dag prachivolle Schanspiel
an dcm BcrgnügnngSzuge hüren wir, daß von Mann-
heim über 400, nnd von Bruchsal elwa 100—150 Per-
soiien denselbrn benützken. — Dem Pernchmen nach soll
^^uts^katholische ^ieme^de^
Obrigkeitliche Bekanntmachungen und Privat-Anzeigen.
Großh. Bezirksamt Heidelberg.
Nro. ^1606^5. Am 2^. ^11^0 e ^ie
Gulden verursacht.
Durch höhere Verordnung wuroe die Erhebung
ciner Collekte sür di^ Beschäbigten auch im Kreise
Mai 1818 (Regbl. Nr. X.) in Vollzug zu setzen
und über das Ergebniß seiner Zeit hierher Anzeige
zu erstatten.
Heidelberg, den 29. Iuli 1865.
Großh. BrzirkSamt:
Dr. Arnsperger. pz
Großh. Bezirksamt Wiesloch.
Die Huldigung dersungen Bürger
' betr.
Die Huldigungspflichtigen find anzuweisen, daß
ste am Geburtsseste Sr. Königl. Hoheit des Groß-
herzogs
Samstag, den 9. September,
Morgens präcis 9 Uhr,
aus dem Ratbhause dahier fich einzufinden und ein
Vsarramtlichrs Gidesvorbereitungszeugntß mitzu-
brmam habcn.
^.Ifiaeliten haben sich vor den betreffenden Großh.
Rabbinaten zum Eide vorbereiten zu laffen und
^ugnisse darüber mitzubriugen.
Wlestoch, den 5. August 1865.
Großh. Bezirksamt.
Lindemaun.
Großb. Bezirksamt Wiesloch.
Die Revifion der Fohlen-
listen betr.
^ ^ Bürgermeistrrämter.
cvs..^- . > Dieselben werden angewiesen, die
^^che von Großh. Land-
I allmersteramt den Burgermeistcramtern derjenigen
^ ^ welchrn Stuten durch
^.dr.sg'stutshengste bedeckt find, binnen 14 Tagen
ge^ng ausgerullt anher vorzulegen.
Befinden fich in einer Gemeinde keine solLe Stu-
"n, so ist dieseS anzuzeigeu.
WieSloch, den 5. August 1865.
_ Eberle, Akt.
Großh. Bezirksamt Wiesloch.
Die Wahl der Abgeordneten
der Kreiswahlmänner im
Amtsbezirk Wiesloch betr.
s> Temäß der Vorschrist des §. 33 der
yoyen Verorduung Großh. Ministeriuws des In-
nern vom 20. Aprtl d. I., Regierungsbl. d. I.
Nr. 19, S 216, ernannte der Bezirksrath sür
das Amt Wieslock zum Vorüande der Wahlcom-
misfion für ben I. Wahlbezirk Wiesloch den Bür-
gerist^ Fran^ Sch^ S^U-
Wiesloch, den 5. August 18^5.
Eberle, Akt.
Großh. Bezirksamt WieSloch.
Die Pferdstandstabellen auf
1. September 1865 betr.
Nr. 4636. Sämmtliche Bürgermeister werden
au? 1. Septc^mber d^ I.' langstens bis^^. k^M.
Wieoloch, dcn 5. August 1865.
Eberle, Akt.
liche Constription 1866 (Alters-
ben dürfen, wenn fie durch ein ^inzwischen ein-
getretenes Ereigniß unterstützt sind;
ftrner daß^ . ^ "h d
der Ziehungstagfahrt oder längstens innerhalb 14
Tagen nach dcrselben dem Conscriptionsnmte seine
etwaigen äußerlich nicht erkennbaren Gebrechen an-
zumeldtn unv Beweis bafür anzutreten, bei Ver-
meiben angemeffener Geld- oder Gefängnißstrafe.
Heidelbcrg, den 5. August 1865.
Der Gemeinderath:
Sachs.
Fahrnißversteigerung.
Aus dcr Verlassenschaft der verlebten Katha-
rina Weigel werden in dem Hause ber Frau
vr. Züllig, westltche Hauptstraße Nr. 23,
Freitag, deu II. Auguft,
Dormittags 9 Uhr,
etwaS Möbel, weibliche Kleidung, Weißzeug, Kü-
chettgeschirr und verschiedener Hausrath tm Auf-
trag der Erben gegen Baarzahlung vcrsteigert.
Heidelberg, ben 7. Auguft 1865.
(1) Philipp Schaaf, Waisenrichter.
Hausversteigerung.
Auf Antrag des GastwirthS Philipp Ernst da-
hier, wird bas demselben und seinen Kindern ge-
meinschaftlich gehörige nachbeschriebene WohnhauS,
alS:
Ein dreistöckigeS Wobnhaus von Stein
mit Riegelfach, Seitengebäube von Stein
mit Dachwobnung, gewölbtem Keller un-
. ter briden Gebäuden, dann zweistöckiges
Hintrraebaude und dreistöckigeS TreppenhauS, 22
Ruthen 73 Fuß 21 Zoll baEch Maaß Platz ent-
haltend, mit der Schtld- und Wirthschaftsgerechtrg-
keit „zur beutschen Eiche", in der Mittelbadgaffe
Nr. 3^dahier gc^egen, neben Kausmann F. ^retzer
anderseits ein Winkel, Peter Moller, Iac. Tbiele,^
binten I. Ganzenmüller u. Kutscher Kranz Michel-
bach, tarirt. 21,000 fl.
am Mittwoch, den 23. August d. I,
Nachmittags 3 Uhr,
aus dem Geschäftszimmer des unterzeichneten Ro-
tars, Fischmarkt, Gck der Haspelgasse und Unter-
Meis ^e ^^^ffen^lich^ ^^ilung wegen^a^ den
Heidelberg, dcn 24. Iuli 1865.
Großh. Notar:
Dilling er.
üuruionitz.
Die von dicsseitiger Büchersammlung ent-
liehenen Bücher sind wegen der nöthigen Durch-
sicht am Mittwoch, den 9. und Samstag, den
12. d. zurückzugeben.
Freiwillige Feuerwehr.
Die gesammte Mannschaft wird aufgefordert,
sich Dienstag, dcn 8. d., Abends 5 Uhr, in
vollständiger Unisorm in dem Spritzenhause
einzufinden.
Das Cowmando.
Bei Wilhelm Engelmann in Leipztg er-
schien soeben und ist durch alle Buchhandlungen zu
bezichen:
Atben und Hellas
Forschungen zur
natiosalen und politischen Veschichtr der
alten Griechen
vr Wilhelm Qncken,
Erster Thcil:
Einleitung. Kimon. Ephialtes.
8. brosch. 2 Thlr.
Der zweite Theil, dcm die Vorrede beigegeben
wird, und III. Perikles und I V. Klcon cnthält,
befindet sich unter der Preffe.
Rheinisches Gystserrohr
in schöner Qualität billigst bei
Gebr Hofstätter.
sl^ Mannheim.
Mehrere 100 Zentner 28afch-Coacks, für
Kalk- und Ziegelbrennereien sich vorzüglich eignend,
sind zu 18 Kreuzer der Zentner gegen
baare Bezahlung zu haben, jedoch nicht un-
ter 100 Zentner. Wo, sagt die Erpedition.
Geld uuszuleihen. K»f°»'Kffkd°-
dier Uegen 400 fl. auf gerichtliche Versicherung zum
Ausleihen bereit. ^
Neckargemünb, den 3. August 1865.
Rcchner Hofstätter.