Seite 6
Heidelbergec Zeitung
DonnerStag. den Januar 191S
Fernsprecher Nr. 83 und 182
Nr. 1
L003
8tstt Ksrten.
Llärcken 6utmann
Hieo Murx
Verlobte.
dtOmberss. l.abenvvoIk8tr. 2 tle!6elber§, Kai8er8tr. 37
DmpF/'S/Ms-TMMMlik Dffene StrstzsnwSrterstellen.
Au8 l!sm sselüe 2urüol(geli6krt, babe icb 6en Untsrriobt
/U83mmen mit memer ^rau wieäer aufZenommeki.
6,8 etvva blitts lanusr bexinnen
meHrere Skvrse
I. krivstt»or M Lll8tavü8löli!''lll8l!tiit
külssssr «-«>-»
^rämsrZLSSS 6 nabe öer tteili§§e 8tkircbe.
WM öiü88 MMÜ LMK! M 15. MlM ISIg.
^aokmittagskurs iür ltsrrsn Akniismiksr am l4. lanuar
Kellektanten, die 8ick an meinem Kur8e beteiÜLen
vvoüen, bitte ick §efl. ^nmeielunZ betrekk^ cler kin-
teilunZ balcli§8t ru macben.
k^ster ^IIsssCr
lVütgüeä ll68 öunlles llönrgebei' IäN2l6bl'6t'.
VekannLmachung.
Hufbrand 9b'. 3) u. 1 Brauner (Wallach,
uncl bitte icb Zekl. ^nmsIdunLen in meiner VVobnunZ
epfolKeN /U I3886N. 1011
8preck8tuncien: 11—1 llkr unä 6—7 llkr tllxlicli.
ZSr/arö ÄMer r//rö Ararr. Hr'rWM //I
T'sm-Inslilul
2ur xetl. Kenntnl8n2kme, äa88 vir auk Verlsnxen eine
er8tlrl38slxe
I'snrlsbr-Stuncls
eröffnan. (Linteilunx 1—2 Klassen).
va kr3u2«IIor-1>sutmsnn scbon seit 25 Zakren als
lanrlekrerin einenüsmen kst,unäIck melnen kerllner Vertrsx
sls erster Operetten-Ienor un6 Kekrer aerlsnrlrunst xelöst
ksbe, können vvlr vereint sllen ^nsprllcken xereckt vveröen.
1S19 vön 5—6 llkr-
tlockscktunsssvoll
Qssebw. Ssllsr-I'rsutmsnn
Vom Felde zurück nehme ich meine Einzel-Praxis
wieder auf.
Kanzlei: Karl-Ludwigstr. 6 (gegenüb. Providenzkirche)
Fernsprecher 3766. (1004) Fernsprecher 2766.
Sprechstunde: Werktage 2—4 Uhr nachm., <ÄmstagS ausgenommen.
Rechtsünwalt Dr. 0. Schoch, Zeidelberg
^US clem ^vlüo rurüollLskokrt. nekme ick vom
2. 3aauar ab meine ?raxi8 voiecser auk.
8precb8tunde von 8-9 u. ^/-3-4 vkr, krücken8tr. 1211-
be8ucbsanmeldun§: Vrücken8tr. 12 unä Wercier8tr. 76.
Or. msci. Q. biorseb
Bei der Waffer-, nnd GtrabenbaU'Jirspektion Heidelberg
sind die beiden nachstehend genannten Straßenwürterstellen neu zu
besetzen:
a) Ltrecke Nr. 1V von km 35,250-89,185 der Landstraba
Rr. 1 nrit dem Wohnfitze ir» Nusjloch. Die Jahresvergütnng be-
trägt, einschließlich der zu 18 veranschlagten Grasniitzung, zunächst
900 ^ und steigt dann durch zweijährige Zulagen von je 24 bls
1080 -/L.— Dazu erhält der Wärter ein Geschirrgeld von jährltch 6
eine besondere Gebühr für Telegrapheuaufsicht sowie dte Diensttletdung,
zusammen iin Wert von 9 ^ jährtich.
Bewerber haben sich bis zum 10. Febrna» 1919 bei Straßen»
meister Pfeiffenberger in Gchwetzingen zu melden, bej dem die
Aedingungen und Vordrucke für die Bewerber erhältlich sind.
b) Ttrecke Nr. 25 von km 23,960-28,040 'der Larrd.
straßc Nr. 3 nebst der Zufahrrsstraße zum Bahnhof Neckargemünd,
mit dem Wohnsitz jin Ziegelhaufen, Schlierbach, oder Neckarge-
mnnd. Jahresvergütung einschließlich der zu 12 ^ veranschlagten
Grasnuhung, zuuächst 8l0 ^ und steigt durch zweijährige Zulagen-
von je 24 990 Dazu Geschirrgeld von jährlich 6 Gebllhr für
Telegraphenaufsicht, sowie Dienstkleidung zusammen im Wert von
19 jahrlich.
Bewerhung bis 10. Fehrnar 1919 bei Oberstraßenmeister
Walz in Heidclberg, Hirschstraße Nr. 9.
Außerdem werden den Wärtern noch die Kriegsteuerungsbezüge
nach den bestehenden Bestimmungen gewährt. «1007
Andauernd gute Führung und Leistung gewährt AussichtF/O
Erlangung der Beamtenetgenschaft nnd späterhin eines UnterstützunFM'
gehaltes, sowie im Todesfall eines Witwengeldes. Bewerber aus der
Zahl der Militäranwäter u. Anstellungsscheininhaber haben den Vorzug
HauptsirsLe 52 femsprseker k-1r. 123
äkr«6n!<kipit3l unl! Ü6861V6N 340 !Vli>Iion6N lVlai-k
Lröttnunz Isuksaüer Kscknunssen^ilt u. odos Krsältssswäkrunss
^nnsdms vsrrlnsl. LarLinlasson mlt unä odns Kllncklssunzskrist,
krovlsloaskreler Zckeek-Verkekr. '
^n- u. Verkauk v. Wertpsplsren» kremcken Lanknotsa u. Oelä^orten
klnlösunss von Loupons unrk veriosten Wsrtpspleren etc.
Hsrvorsckllsse aui Wertpaplsrs.
-Vuskükrungi Von öörssllsulträssea ao sämtNeksa llörssn.
VIskootlerunL unck klaruz von VVeekseln, Scdeck» ete.
-Vukbevskrunss unä Vervsltunss von Wertpgpisrea u. sonstiss.
VVertssessenstÄlicken in okkenem unä ssescklossenem 2ustsnäe.
Verslekermiss verlosbsrsr Wertpsplere ssszen Kursverlust
unö KontroIIe ösrselben suk Verlosuaz.
Vermlstunss n 8ckrsnkiäcksrn (5skes) In unssrer 8tskl-
ksmmer initer 8elbstversckluk ller ^iletsr.
86psrste I^uums rur Verküssünss unssrer Kunden.
^usstellunz von 8edecks, Kreclltbrlekeo ete.
suk öie VerkekrsplätLe in sllen VVelttsilsn.
- -«5.-
Atkkrl^
. .ci
KÄ! A-SWÄ «.M/MN»
WüMs' ÄW 6^-,,/,,. KÄ/j
MM Mr WÄMk' L/ M.7S j
7. MöttÄ
LE l-Z O
M18-K MMlerAi A«
L-L NckättOA B-I«
LllLtM §L-MWL
LLLr'L
«-kiich
Heidelbergec Zeitung
DonnerStag. den Januar 191S
Fernsprecher Nr. 83 und 182
Nr. 1
L003
8tstt Ksrten.
Llärcken 6utmann
Hieo Murx
Verlobte.
dtOmberss. l.abenvvoIk8tr. 2 tle!6elber§, Kai8er8tr. 37
DmpF/'S/Ms-TMMMlik Dffene StrstzsnwSrterstellen.
Au8 l!sm sselüe 2urüol(geli6krt, babe icb 6en Untsrriobt
/U83mmen mit memer ^rau wieäer aufZenommeki.
6,8 etvva blitts lanusr bexinnen
meHrere Skvrse
I. krivstt»or M Lll8tavü8löli!''lll8l!tiit
külssssr «-«>-»
^rämsrZLSSS 6 nabe öer tteili§§e 8tkircbe.
WM öiü88 MMÜ LMK! M 15. MlM ISIg.
^aokmittagskurs iür ltsrrsn Akniismiksr am l4. lanuar
Kellektanten, die 8ick an meinem Kur8e beteiÜLen
vvoüen, bitte ick §efl. ^nmeielunZ betrekk^ cler kin-
teilunZ balcli§8t ru macben.
k^ster ^IIsssCr
lVütgüeä ll68 öunlles llönrgebei' IäN2l6bl'6t'.
VekannLmachung.
Hufbrand 9b'. 3) u. 1 Brauner (Wallach,
uncl bitte icb Zekl. ^nmsIdunLen in meiner VVobnunZ
epfolKeN /U I3886N. 1011
8preck8tuncien: 11—1 llkr unä 6—7 llkr tllxlicli.
ZSr/arö ÄMer r//rö Ararr. Hr'rWM //I
T'sm-Inslilul
2ur xetl. Kenntnl8n2kme, äa88 vir auk Verlsnxen eine
er8tlrl38slxe
I'snrlsbr-Stuncls
eröffnan. (Linteilunx 1—2 Klassen).
va kr3u2«IIor-1>sutmsnn scbon seit 25 Zakren als
lanrlekrerin einenüsmen kst,unäIck melnen kerllner Vertrsx
sls erster Operetten-Ienor un6 Kekrer aerlsnrlrunst xelöst
ksbe, können vvlr vereint sllen ^nsprllcken xereckt vveröen.
1S19 vön 5—6 llkr-
tlockscktunsssvoll
Qssebw. Ssllsr-I'rsutmsnn
Vom Felde zurück nehme ich meine Einzel-Praxis
wieder auf.
Kanzlei: Karl-Ludwigstr. 6 (gegenüb. Providenzkirche)
Fernsprecher 3766. (1004) Fernsprecher 2766.
Sprechstunde: Werktage 2—4 Uhr nachm., <ÄmstagS ausgenommen.
Rechtsünwalt Dr. 0. Schoch, Zeidelberg
^US clem ^vlüo rurüollLskokrt. nekme ick vom
2. 3aauar ab meine ?raxi8 voiecser auk.
8precb8tunde von 8-9 u. ^/-3-4 vkr, krücken8tr. 1211-
be8ucbsanmeldun§: Vrücken8tr. 12 unä Wercier8tr. 76.
Or. msci. Q. biorseb
Bei der Waffer-, nnd GtrabenbaU'Jirspektion Heidelberg
sind die beiden nachstehend genannten Straßenwürterstellen neu zu
besetzen:
a) Ltrecke Nr. 1V von km 35,250-89,185 der Landstraba
Rr. 1 nrit dem Wohnfitze ir» Nusjloch. Die Jahresvergütnng be-
trägt, einschließlich der zu 18 veranschlagten Grasniitzung, zunächst
900 ^ und steigt dann durch zweijährige Zulagen von je 24 bls
1080 -/L.— Dazu erhält der Wärter ein Geschirrgeld von jährltch 6
eine besondere Gebühr für Telegrapheuaufsicht sowie dte Diensttletdung,
zusammen iin Wert von 9 ^ jährtich.
Bewerber haben sich bis zum 10. Febrna» 1919 bei Straßen»
meister Pfeiffenberger in Gchwetzingen zu melden, bej dem die
Aedingungen und Vordrucke für die Bewerber erhältlich sind.
b) Ttrecke Nr. 25 von km 23,960-28,040 'der Larrd.
straßc Nr. 3 nebst der Zufahrrsstraße zum Bahnhof Neckargemünd,
mit dem Wohnsitz jin Ziegelhaufen, Schlierbach, oder Neckarge-
mnnd. Jahresvergütung einschließlich der zu 12 ^ veranschlagten
Grasnuhung, zuuächst 8l0 ^ und steigt durch zweijährige Zulagen-
von je 24 990 Dazu Geschirrgeld von jährlich 6 Gebllhr für
Telegraphenaufsicht, sowie Dienstkleidung zusammen im Wert von
19 jahrlich.
Bewerhung bis 10. Fehrnar 1919 bei Oberstraßenmeister
Walz in Heidclberg, Hirschstraße Nr. 9.
Außerdem werden den Wärtern noch die Kriegsteuerungsbezüge
nach den bestehenden Bestimmungen gewährt. «1007
Andauernd gute Führung und Leistung gewährt AussichtF/O
Erlangung der Beamtenetgenschaft nnd späterhin eines UnterstützunFM'
gehaltes, sowie im Todesfall eines Witwengeldes. Bewerber aus der
Zahl der Militäranwäter u. Anstellungsscheininhaber haben den Vorzug
HauptsirsLe 52 femsprseker k-1r. 123
äkr«6n!<kipit3l unl! Ü6861V6N 340 !Vli>Iion6N lVlai-k
Lröttnunz Isuksaüer Kscknunssen^ilt u. odos Krsältssswäkrunss
^nnsdms vsrrlnsl. LarLinlasson mlt unä odns Kllncklssunzskrist,
krovlsloaskreler Zckeek-Verkekr. '
^n- u. Verkauk v. Wertpsplsren» kremcken Lanknotsa u. Oelä^orten
klnlösunss von Loupons unrk veriosten Wsrtpspleren etc.
Hsrvorsckllsse aui Wertpaplsrs.
-Vuskükrungi Von öörssllsulträssea ao sämtNeksa llörssn.
VIskootlerunL unck klaruz von VVeekseln, Scdeck» ete.
-Vukbevskrunss unä Vervsltunss von Wertpgpisrea u. sonstiss.
VVertssessenstÄlicken in okkenem unä ssescklossenem 2ustsnäe.
Verslekermiss verlosbsrsr Wertpsplere ssszen Kursverlust
unö KontroIIe ösrselben suk Verlosuaz.
Vermlstunss n 8ckrsnkiäcksrn (5skes) In unssrer 8tskl-
ksmmer initer 8elbstversckluk ller ^iletsr.
86psrste I^uums rur Verküssünss unssrer Kunden.
^usstellunz von 8edecks, Kreclltbrlekeo ete.
suk öie VerkekrsplätLe in sllen VVelttsilsn.
- -«5.-
Atkkrl^
. .ci
KÄ! A-SWÄ «.M/MN»
WüMs' ÄW 6^-,,/,,. KÄ/j
MM Mr WÄMk' L/ M.7S j
7. MöttÄ
LE l-Z O
M18-K MMlerAi A«
L-L NckättOA B-I«
LllLtM §L-MWL
LLLr'L
«-kiich