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Heidelberger Zeitung (61) — 1919 (Januar bis Juni)

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Nr. 27 - 50 (1. Februar 1919 - 28. Februar 1919)
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Seite 4_ Heidclberger Zeitung

Miichc BckNiitimchiiiiUii.

Die Arbeitsvermittelung betr.

Auf c^cund ber VervrdiiuirI deS Vundesrats uber die wirtschaft°
tiche Deiiwbiunachung vuui 7. Naveinber lUltt (Neichs-Gest'tzvl. S. 1292»
nnd drr mir voui tlteich>au,t fur wirtscha tliche Deiiivblilmachung er°
teilteir Ermachuguiig vecvr-ne ich, was fvlgt:

8 1-

Die Bermitteluiig offen^r Steffeu flir inännliche unb weiblich^
Arbeiiäklä le ailer v,rt (ÄlugesteUte, gewerbliche, laudwinsttiafili > e,
häusliche Arbei,cr, Die inbvt.m >st uur den vffentlicheu und denjeuigeu
bestebenden ui ,,t dj>entl chen Acbeitsuachweisen g stattet, welche uicht
gewcrbouinjjig bctrie en werven uud sich dcn Besliittinungen unierwerfe»,
die siir ihren Betcieb vvui Staatskouiini >ar fiir die wirrschafltiche De
mobilitta,-ung »der der von ihin beaustragten Stelle erlaffen werdcn.

8 2.

D!e Arbeitgever haben alle offenen Stelleu jsweilZ auf bem
schnellsteii Wege bei einein nach Z 1 gustäiidigen lSlrbeitsnachweis angu»
inelden: oie Me.depflicht bestegt auch daiin, wenn der Arbeitgeber eine
Aehbrde cst.

8 L

Die Arbeitgeber, welche ArbeitSkräfte entlaffen wollen, haben eiue
Kiindigungsfrist vou nundeitens zwei Wochen eingilhalten, so,ern nicht
eine lüngere Kundigungäfrist gesefflich vorgefchrieben oder verembart ist.
Gleichzeitig mit der Kiindignng ist dein zn Eiitlaffenden der nächstge-
legene, fiir ihn nach 8 1 zust ndige Arbeitsnachweis bvm Arbettgeber
riusdrückl ch bekauut zu geben.

Ab>atz Satz 1 sindet keine Anwendung:

s. auf BeschästiguiigSverhälmi>se, die ihrer Natur nach vorirber-
gehend sind,

d. auf Fälle, in benen die Aiiflbsiiiig e'ines Veschäftigungsver»
hältnisses ohne Einhiltu ig eincr Kündigungsfit t geseglich zu.ässig ist:
dabei gilt ie.och :V!an.,el an B kriebs- ooer Noystoffen nicht als wich>
tiger Grund zn voizeitiger Anflösuiig.

8^-

Jst ein Arüeitgeber gezwungeu, Acbeitskräfte mit Nücksicht ouf
die Ver. aun^se des Betriebes, insbesoudcre wcgeu Mnngeli an Betriebs-
vder Rohltviien, zu cntlas'eii, so hat er die Zahl der zu entla enden
Arbeitskräfte üeiin AnSsvr.ich der.UUndigung dem nach tz 1 znstäiidigen
Acveitsnachweis anzu,eigen; handelt es sich um die Giiilaisnn.q vcn
rnchr als füiifzig Acbeitskraften sv ist aujzerdem gleich;eiiig dcm LandeS-
wirtschaftsa >,t >Karlsruhe, Kroucustrage 40) uud der Laudc-stelle sür
ürbeitsvermitieluug (Karlsruhe, Zähriugcrstraffe 10 ) Auzeige zu er°
statten. Die Borschriften der 88 0 uud v mcincr Vcrorduuug vom I .
Januar 1919, die Griparung vou Heiz-- uud Bcleuäituugsiniitcln betr.
fGesetzes- und Bsrordiuingsblait Seite 21) bleibeu uncerüyrt.

8 5.

Wer den Vorschriften dieser Vecordnung vorsätzlich zuwiderbandelt
Äirb mit Geldstrare bis zu 100009 Aiack bestraft, ttz 6 der Verormiung
ss Bundesrats vom 7. Norember 1918.)

8 6.

Diese Vsrordnung tritt mit dem Tage der Verkünbung in Kraft

KarlScuhe, den 22. Januar 1919.

Der Ttaatscamnrlssar f» d. wirtschaftliche Demobilmachrrnar

Martzloff 1086

Vekanntmachung.

Zur Regelung des Arbeitsnachweiscs während der Uebergangszeit
ffuc Fr'edenswirOchaft wird im Hinblick aui die Verordnung des Staals-
'ommijsars >üc die wirtichaitli.he Deuiobilmachung, beir die Ar eits-
^eruiitilniig vvm 22. Zanuar 1919 (Ges. u. B. O. Bl. Rr. 0, Seire 26)
üekaimt gegeben.

Die Leitung des gesamten ArbeitsnachweiseZ in Baden liegt bei
ilein, dem Aluu,icciaui fur Uüoergangswirischail und Wvhunngswcseii
'mgeglieoerleii ^auoes'virischailsamt 111 Kar scuhe, Kroueustcake 40.

Die sachliche ArbeitSausjuyrung liegt bei ber Lanoesstelle für
Nrbeitsvecmutelaug in Karlsruge, Zahruigerstraste 100.

2.

Die unmittclbare Arbeitsvecmittclunq leisten die nach § 1 dcr
»ben genannien Becvrdnnng zugemffenen Arbeusnachweise.

3.

Die Arbeitsvermittelung erstceckt sich auf alle Berufe fllr mämi-
liche und weiotiche Personen.

4.

Alle Acb-fftsi'chenden richten ihre Gesuche an den nächstgelegenen,
nach § 1 oer obeu genannten Beroronung 111 Berr..cht kvmmeuden Ar-
beitünachweis; sie können sich abec auch bei eiuem veliebigeu audeieu
Nach 8 1 dec Vecvr0uuuz zugelassenen ArbeitSnachw.is me.den. Tie
Gesuche sind grunvsaglich nur bei einem Arbeirsnachweis einzureichen.

6.

Die Arbeitgeber melden offene Stcllen bei bem nächstgelegenen,
Aach § 1 der 01 engenannteu Vervrdnung in Betracht kouiiiienoeii A->
Üeilsnachwets. Die Arveikgeber metden thren Bedcuf g.u.idsäglich nnr
Lsi einem ArbeirsnachweiS an.

4

6.

Die mit der Arbeitsvermittelung befatzten Stelleu haben dem
Landcswirtjchastsamt oder dessen Beaustragten aus Ve langcu die er-
fvrderiiche Auskunst übcr die dem Arbeitsnachweis belreffenden Fragen
-u rrteilen.

Karlsruhe, ben 22. J.anuar 1919.

VNinisterium für Nebergangswtrtschast nnd Wol-Mtngswefen
Minisrerium für soztale Fürsorge.

Der Ministerr

_Martzlvfst_ 1687

^ ^ Die Förderinra ver Fischzucht bc^r.

Uin die Besetzung der eiuheiinischen Gewassec init Bachfvrellen
»u fördern, har das Ntinisterium deS Ziincru niit dein Badischen
Tischereivcrei > und dein Baoisch-llnterländer Fischerriverein eme Ver-
ri-.ibariiug getrvffen, wonack, d ese Bereiue drn Aesitze-n und Pächtcrn
badischer stischwasser deu Vezug vvn aiigebruteteu BachsoreUeneie.n
vder von Bachiocebenbrut z>> eruiässtgien Prciseu vermitlcln wcrden.

Tiese Aeriuiitlung wird geschehen: durch deu Borstand des
Badisch Unterlaudec Fischereivereiiir in Nsckarvischofsbeim fnr die Be°
sitzer uud Pächtec von Fischwassern in den Kreisen B.aii>iheim, zä.-idel-
berg und Mvsbach svwie in den Amtsbezirken Bretten, Durlach. Bruch-
sal und Pfvr.cheim.

Die Be,,tzer und Pächter von Fischwaffern. welche von dieier
Wergünstiguiig Gebranch zu machen beibsichtigeu, wollln sich weaen des
Dezugs vou Gieru ai.va.'d, wegen des Aezugs von Brnt spätestens bis
4u,u 16. Fcbruar 1919 an den Aocstuiid des vetreffcnden Fi chereiveceius
enden unter Angabe der gewünschten Stückzaht Forelleneier odec
orellenbrut und unler llebecnahme der Verpflichinug.'

1. die einpiaug.nen Forelleueier in einer badischen Fischbrutan
stalt erbrüten zu la,>en und die daraus gewonnene vder die voui Ber-
ein unmittelbar bezogeue Brut vollstandig 11, n re badischen Fi>chwa,ier
einzujetzen und z var zu der Psli utmenge, welche sie au, Grund des
!Pa htoeitrags i» daS betreffcnde Gewa„er eluziisetzen haben?

Montcig, den 3. Februar 1919

FernspreLer Nr. 82 und 182

Nr. 28

2. für jedcS Tauiend der empsangenen Eier odec Brut eineii
nm 1 Mk. höheren Preis an die Kajse des betrefsenden FischereiverctnS
z» bezahlen, salls sie die eine oder die andere Berpflichtnng in Ziffer 1
nicht erfüllei'.

Zugleich ist eine bürgermeisteramtliche Beschcinigung darüb-r
dem Fischereiberein einzusenden, datz der Besteller Besitze^ oder Pächier
von bestimiiit zu bezeichneten badischen Fischwaffern ist.

Für den Fall, datz die Gesamtzahl der bcanspiuchten Eier 460000
übersteigen sollte, bleibt eine hältnismaßjge Hecabsetzung der bestellten
Mcngen vorbebalten.

Für badische Fischwaffer, die sich für bie Besetznng mit Negen-
bogensorellen vesonders cignen, kanii uiiter den gleichen Bedinaimgen
anch Negenbogenforellenbrut zu ermäßigten Preisen bezogen werden.
Die schristliche Bcstellung hierauf hat spakeslens biS zum 1. Aiärj 1919
zu ersolgen.

Heidelberg, den 22. Januar 1919. 1688

Berirksamt.

N.i. 24. Die Maul. und Klauenseuche betr.

Jm Stalle beS Tbomas Gamber hier, Bergheimerstraße-

I. Knauff in Kleingeuiünd und Ludwig Mül, lbauer in Eppel-
heim ist die Maul- nrid Klauenseuche crloschen. Die getrosfenen Sperr
maßregKn wcrdcn hiermit wicder anfgehoden.

Heidelberg, den 27. Januar 1919.

Berirk-amt» 1642

Bekanntmachung.

Anf Grnnd der Decordnnng vom 30. Dezember 1918 hat bas
Ministerium si>r Nebergangswirtschaft und Wvbnungswescn die Stadl-
gemeiiide Heidclbecg ermächtigt, die in §§ 4 und 6 der Bundesraisver-
ordnung über M ißnabmen gegen Wohnungsmangel vom 23. Septem-
ber I9l8 bezeichneten Anocdnungen auch hinsichrlich benützter Woh-
nnnqen und Nämne zu treffe», insoweit dem VerfügungSberechtigten
die Ueberlaffung einer Wohiiuilg oder von Teilen einer solchen oder
von sonstigen Räiinien vhne Här^e zngemutet werden kann.

Jm Vollzug hierzu wiid bestimnit:

s. Auf Ansordern des Wohnungsamtes bat der Vcrsügnngsberecht'qte
(Eigentümer, 8tießbrau,her, Vecmieter, Micter usw.) die a igesorderten
Näume unverzüglich f.ei zu niackeu und sie dcm Wohnnngsamt od.r
eiueni von diesem bezeichneten WobnungSsuäienden gegen VergHtiuig
zu überlassen. Das itvobuungsamt ist zur Herrichtung als Wohn-
räume und ziini Vermielen an Dritte berechtigt.

II. Sind die-anq sorderten Ränme Teile oder Znbehör ciiier bermieteten
Wol n mg iil>d richtet sich der Anspruch der Stodtgemcinde anf Ueber-
lasiung an den Vermieter deiselv>.n, so hat der Micter die geforderten
Nnume dem Vermietec zwecks Ucbcrlassung an die Stadtgcmeinde.
bezw. dem Wobn uigsamt oder einem Wohnungssnchenden znr Ver-
füg nz zn stellen. Zn diesem Falle hat er für die Dauer seiues
Lliietverhälln sses gegen den Vcrinieter Anspruch:

g) auf eincn der Vergütung an den Vcrmietcr entsprechendcn
Nachlaß am Mietzins, svlange die Nüume durch die Stadt
angefcrdert sind;

b) auf Nückgcwähr, sobald die Anfordernng bnrch bie Stadt
beender ist.

III. Mange's einer Einigiing hcrt das Mieteinigungsamt die von dr-r
Stadt z» leistende Vergümng oder dcn Mietvertrog mit dem Woh-
nungssiichenden gcmäß 4 und'6 der Diuidesrat.verordnung vom
23. S ptember 1918 somie dcn dem bishcrigen Mieter vom Bcr-
mieter zu gewährendcn Mietzinsnachloß festzusctzen.

Heidclberg, den 30. Januar 1919.

Der Stavtrat.

Vekanntmachung.

Vekanntmachung.

Die Herabsehuna der Kartoffelration bctr.

Nach Anordiiiuig des Reichsernähriingsamts wird mit Wirkung
1 3. Februar ds. Js.

1. die wöckientliche Kartoffelration der VersorgungSberechtigten

von 7 Pfttnö anf ü Pfund,

2. d e tägliche Kartoffelration der Selbstversorger von l'/r Pfnnd
ans t Pfrrnd

ibgesetzt.

A>S Ersatz für den der versorgnngsberechtigten Vevölkerung hier.
ch zuüeheuden AuSsall ist eiue Erhöyung der Fleischration seitenS
Reichsfl-ischstelle in Aussicht gestellt.

Iiifo'ge dcr Herabsei'irug der Wochenmenge von 7 anf 6 Pfund
fen^Krunlenanstalren, Aiisialten, Haushaltiuigen und Einzelpersonen,
eit sie ducch Landwiite direkl oder durch die Sladt Kartoffcln be
S bis 18. N.ai 1919 erhallen haben, mit ihren Vorrären biS 29.
ri auSreichen.

Eine frubere Zuweisimg von Kartoffeln an die Bevolkerung kann
kcincn Fnll c.folgen; wir müssen daher dri 'gend crsuchen, r»it dcn
,rätcn äußerst sparsaui umzuge' en und empfehlen, fiir die Sireckunu
ilraben nud gelbe Nll en zu vcrwenden, dis in den einschl. Geschäften
,gen werden können. ^ , , . „ .

Für Kartvsfelselbstver,orger werden besondere Berechnnngen bor-
ommen. Lie einzelncn Srlbstversorger werden benachrichtigr werden,
weit sir auSzureichen haben resp. welche Mrngen Kartoffeln noch
uliefern sind.

Heidelberg, den 31. Januar 1919. 1664

r Slrrsschnst für de» Kommnnarverl'and Seidelberg-Stadt.

Vekannlmachung.

Da der Paket-Zwieback gcgenwärtig ausgegaiigen und die nns
gezeigie S-ndiing noch nicht emgetrofseu ist, so kann vvrerst nichks
qegei en werden; die Karlen behatten ihre Giltigkeik. Nach Eintcesf.n
: neuen Sendiim, wicd besondere Beranntmachung ersolgen.

Heidelberg. den 1. Februar 1919. 1684


3 iVisi-kt 3

^ >e>m v.ri'ir'iO.v-vrii:'!.:«!:!' lina.iM'Mi'vi'

8üfori liblkl'Iiar sd l^agar!


1676

Kartoffelversoraung betr«

Jusolge der geringen Anlieferimgen an Kartoffeln au^ den IDber--
mßbeflrken rrotz aller getroffenen Maßnahmen der Neichskartoffelst lle
>d wir niht in der Lage, die s. Zr. bei uns oder bei hiesigen Händ-
cn eiugega'igenen Be eUungen zu erledigen. Tie Vczugsscheiue werden
iher mit'Wirkung vom 1. Februar ds. Js. für nugittig erklärt.

Soweit Haushaltimgen die Kartoffeln bereits bei unserem Amte
zahlt baben, wcrdcn die'Belrage durch Postscheck ab 2. Febcuar ds.
wndcr zurückgezahlt werden.

Heidelberg, ben 31. Januar 1919. 1655

Städt. Nahrungsmittelamt.

Stüdt. Nahrungsmittelamt.

Vekanntmachung.

ie AuSzablttttg vou Familieu-ttnterstützttttg b.tr.

Wir niacl,en wiederholt darauf aufmerksam, ' as; dio
Iszahlung von Familien-Unterstützung Nttr arr De»r crfterr
ei Werktageu dcS betr. tzalbeu MouaLS in nn ei n
eniiräumen jeweils von vornnttags 9 bis mittagS 1 Ilhr
solgt. t.626

Heidelberg, den 31. Januar 1919.

Städtisches Kriegssürsorgeamt._

V/LLZeMkSt'd

i empfieblt Ksis, Untei-e weokarZil-. 84.

/Vlpbsbete unck Hffeni

Vobrmn«:cbiaeu
Vobrkutter
liobrlcnarren
Vobrer kür lVletall unä
tl'.lr

Vokrwinclsn
kol/enabscdnslcker
Vcillrangen in allen Qröll.
kleckncrvverkreugo
Laliclsägea in altsn IZrelt.

Lementwrilren

Obrllüscüämmer

vrebbankkutter

Orebbankberre

vreebsierwerkreuFö

Llektrotecbnllcerwerk-

reu§e

fellen nncl Kaspsa

Kcilenkekie

feIck5Lkinit.lIeo

keuLrranxen

flack- ullck Kreurmsisel

Qasrobrrangcn

Oewinliebokrer

(iebru,ig88cbnei1Igcken

QIp^ervverkrieuZs

tiebelIocb5tanren

tlebeldlsekscberea

tiämmer

Holrr!einen8cbeIben
tlobeln in allen Sorten
llodeleksen
Hobelbankbnken
Hol/bämmer

l5oNerrobrb!e8ersn§su

Isolstorendodrer^

K3ltkrsi58ägen

Ke5ssl5teinbämmer

Korner

kombinatloosrllNLen

Kücbenbeile

Kötlampeo

Kötkolpsn

Kocbeiseo

Klneale

KeckerrwickraiiLso

Krittenbämmer

KanLlockbodrer

IVlLscliinLn-Lckraud-

stocks

MetallkrelssäZsn

lVtetallsäZebogen

/Vletallsägeblätter

Mikrometer

/Vlulistäds

/VluttersedlüLsel

dlsurerkeliea
.. >ote

„ llämmer una
/Vleiset
„ VVInkel
„ Lobrsr
hlagelbobrer
kVabsnbobrer
h,'ackelkeilen
HNetenrieber

pgckkellsn

Karsllel- ZebrsubstScks

stobrscbraubstöcks

Kobrsbscbneicker

Kokrrsngea

Kodrkräser

Keikkloden

Kunck- unck ^laebrsaLea
Ksckscbrsubea-
versenksr
Keibsblen
Keckuxierelns'ätrv
Kiemenscbeidea

Silberstsbl

Lplrslkokrer

Lsgeksilen

Lägensetser

SpsnnsäLen

Lpsnnkluppea

Ltecbkeitel

Ltreicb- nnck OebrmsÜs
Lteinbämmer
Ltelnmeisel
Lcbskscbersn
Sckneickkluppsn iu sllea
Oevvincken
Lcbraukenrieder
Lcbieblebren
Scbrsudknecbts
Zckreinerbämmsr
Lcdlaligenbodrer

lürsosllner

Qbrmscberkellöll

VorscblsLbämmsr

Vorscbnelcker

Vjed-kVls.kierranZeo

Wslcksägsn

VVinckenbobrer

VVinkel

Wssservvsgen

Wolismsulscbmkecko-

rsngen

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2uiiZea

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Tollstöcks

liebklingen

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iÄWftratten erstatten.

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