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Heidelberger Zeitung (61) — 1919 (Januar bis Juni)

DOI Kapitel:
Nr. 27 - 50 (1. Februar 1919 - 28. Februar 1919)
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https://doi.org/10.11588/diglit.3202#0171

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Nr. 31

HeiSelnerger Hsrwng

Donnerstag, den 6. Februar 1919

Fernsprecher Nr. 82 und 182

* Zwölf VoÜstiimliche Bortmge über öffent-

jchcn 'Angelgenheitett ivird der Verebn Frauen-
^sldung — Frauenstudium für Frauen
Ner Stände und Berufsschichten demnächst veran-
Dalten. Damit soll dem allgemeinen Bedürsnis
i»ach Aufklärung über Fragen des öfsent-
lichen Lebens Rechnung getragen werden. das
Vach Eewäyrung des Frauenstimmrechts in aNen
Kreisen besonders brennend geworden ist. Wie
erwünscht eine derartige Vortragsreiye ist. Lcrmi-
sen zahlrciche Zuschriften. die dem Verein sowohl
don einfachen Arbeiterinnen. wie von andcren
Lerufstätigen und auch von Hausfrauen und
Haustöchtern gebildeter Stände zugehen, die alle
thre Lisher ungenügenden Kenntnisse auf dem Gc-
Liete des öffentlichen Lebens -u erweitern wün-
schen, Es soll über Berfassung. Verwaltung.
Rechtspflege, Arbeiterfragen. Erziehungswesen u.
Frauenforderungen an die Gesetzgebung gespro-
chen und nach den Vorträgen den Zuhörerinnen
8-clegcnheit gegeben werden. stch über uiibeirtbch
gebliebene Punkte aufklären zu lassen. Für solcke,
die sich nicht leicht enlschliehen. Fragen mündlich
und öffentlich zu stellen wird ein Kasten für
f^vjftliche Anfragen bereitgestellt sein. Die Vor-
Iräge stnid -unenkgeltlich. lNäberes s. AngeiW).

* Aufenthalt entlastencr Heerespslichtiqer in
der neutralen Zone. Auf den deutschen Antrag,
bezüglich Belastung der nach dcm 1. August in die
neutrale Zone zugezogenen entlassenen Heeresan-
gehörigen ist von der Entente enlschieden worden:
Die Besatzungsarmeen sind angewiefen, Gesuche
um Aufenthalt von Entlastenen in der neutralen
Zone, die vor dem 1. August 1914 dort nicht an-
fässig waren. zu genehmigen. falls fie durch
wirtschaftliche Verhältnisse gerechtfertigt erschei-
nen. Die weitere Negelung der Angelegenheit
wird durch den Abschnittskommandeur 5 in Karls-
ruhe im Benehmen niit der französischen Mili-
tärbehörde veranlatzt.

Letzte Drahtderichle

Die Lage in Bremen

Verlin, 6. Fobr. Zu d>en Vorgängen in BrLnlen
Nl-e-lidem, -die „Politilsch-Parlaimeirtarischen Nachrich--
ten": Wie in Berlin bie Säuberung nach dcr Nic-
derwevfung der Svartakisten einige Zcit brauchte.
so gM es much i-n Brem-en. Eino grotze Anzahl
von Wcrffen D bereits eingeliefert worden, darun-
tor vier Gefchütze. Dis H>lruvträdc.lsführ«r
werden verfolgt. Di.e milrtäriische Bswegung wirid
vlanmäHig fortgosotzt. — Zm Namen d-es 9. Aimee--
korvs hat Lamvl aus Hamburg mit der Mo-
Ibilmachung gegen die Dwision Gerstenberg go-
ldroht. Di-e R e i chs r'e g i er un,g hat dara.ufhin
mitteilon lasten, datz gegen die Toi'lnehmer an eincr
solchen Erve.dition mit aller Schär-fe vorgegangen
wevden mübte. Der Soldatenvat ldes 9. Armeekorps
hat sich in voller Loyalität boeilt. L-em
Volksbeiauiftvlvgteil Noske mitsuteillen, dcrtz ev der
Hamiburger Mobilmachungsordcr nicht Folge
leisten weride, sondern treu sur Regierung stehe.

Bremen, 6. Febr. An die Eünwobnerschaft Bre-
mens fft von dcr Division Gerftenberg solsendcr
Aufruf evlasten worden: „Die Dioifidn) Gersten-
berg ist im Auiftrag der Rcgi-erung eingerückt. Sie
M'ern.cllhin den OLerbefehl in Bremen. Jhre Auf-
Mbo ist es, Leben lmid Eigentum i«d>es frieü-
lichen Eimvohnsrs z.u fchützen. HEt uns dabei!"

Von, der vvaviforiischen Rsgievung ist dsr Vola-
g« run gs z ust'a n d über Sbadt- und Lccndkvois
Bremren verhängt worden. Die Neg'-evung wondot

sich E alle wahrfähigen Mstnnor Bromens, die üe-
reit stwd, d-ie Reichsregrevung u'nld die vrovisori,che
Regierung Bvemens zu schützen. Zu dicfem Zweck
wird eine Regierungs-Sch'utzt ruppe für
Bremen unter Maäor Cafvari gebildet. Weiter
wird eine Stadtwehr sur Derstärkuna des Si-
cherheitsdienstes ge-bildet. Die Aufgalbe diefer Webr
bcist-cht in der Unterstützung der Bvemev Polizei ini
Sicherheitsdieust.

Weimar, 6. Febr. Die foz'alLdemokvatffche Frak-
tion bchchäftigte sich geftern nachmittag mit dem
Bremer Dorkommuisten. Näch eingehender Darle-
gung Noskes, die mit Boifall anfgevommcn
wurde, wuvde oinstilimnig folgender Befchlutz ge-
f'M: Die Fvaktron nimmt von den Mitleilungen
über die Vorgänge in Bromon Kenntnis und bil -
ligt das Derhalten der N-oichsrsgierung.

Volschewistische Unterstütznng füü die
deutschen Kornmunisten
Vasel. 6. Febr. ,D>aily Mail" meldet aus
Moskau: Der S o w j e t k o n g r e k hat die

Mobilisierung von 6 Zahrgängen zur
Unterstützung der deutschen kommunisti-
schen Bewegung einstimmig befchlosten.

Seite s

wi« ach« Zi->ilP-n wnd vier n-rn«,« '

det. Jm An^chluH an diefen Vorgang wurden grohH '
östeiitliche Derisammlimgen der Arbeiterfchaft aLs« '
halton. in denen für morgeu dev Gen eral str eiL
beschlosten wuüde.

Zürich. 6. Fübr. (PrivattSl.) Der Z. Ztg."
zufolge meldet dis „Stanrva": Italien hut stms
Kriegsschädenaufder Pariser Konferenz mitz "
etwa 6 Milliarden Lire bcsiffert. , '

Zürich. 6. Febr. (Prrvattelsgr.) Dke „Perfeve-.
ranza" msldet aus Paris: Die englijche Admira-, ^
lität wird kurz nach Fricdensschluh in Potsmouth '
eine grotze Flott env arade cvbhaiien, an de, '
etwa 400 Schiffe aller Kategorien toiünehmen follcn.

Wasserstände am 6. Februar 191S

Heidelberg 1,38 m. Heilbronn: 0,62 m» und in
Neckarsteinach: 1,00 m

NtcmBWWUWMWlüg

Am 6. Februar 1019. morqe rZ 7 llhr.

Berlin, 7. Fcbr. Die Anuahms, dav die bei--
den sozialdemokratifchen Fraktione.n
auf der NcrteonalversamMlums fich vereiiliüeu wer-
den, gilt als irrig.

Kiel, 6. Fcbr. Bsi einer Schietzerei in der
Nähe d-es Gvlwernem^tsgcbäudss wurden vier
Zivilisten und ein Matrofe gerötet, fo-

Wärme-

niederst.

höchstec

Wind-


Luftdr.

mm

Graoe
n. Cels.

Wärmegrad
seit gestecn

richtunz

H-mmel

- 1.2

- ^.7

-I-2.S

Nord-

West

trüb

779.2

Niederschlag 4,6 mm

Mitielwerte von gestern:
Temperatue 0.2

Dunstdruck 8.6 mm

Nelative Feuchtigkeit 76,7"/»

BargeldloscrZahlungsverkehr: Heidelberger Volksbank



Amtliche BckmtnichWk».

Bekanntmachung.

Rr. 29 Verkehr mit Schkachtpferden und Pferdefteifch betr.

Auf Grund des § 1 der Verordnung vom 4. Juli 1618, betr.
ben Verkehr mit Schlachkpferden und Pferdcfleisch. (Ges. u. V. O. Bl.
S. 176), wurde der Ge>neinde Leimen zum Vetrieb des Pferdemetzger-
aewerbes in Leimen. deni Karl Schneider in Neckarqemiind zum Betrieb
des Pferdemetzgergcweibes in Neckargemünd, der Gcmeinde Säiönau
L. H. zum Beirieb des Pferdemetzgcrgewerbes in Schönau von der bad.
Vleischversorgungsstelle in Karlsruhe die Geneymigung erteilt.

" ^ den 31. Januar 1016.

BezirkSamt. 1760

Aufforderung!

zur Rückgabe von Pelzen und Lederanzügen seitens ent-
lassener Mannschaften von Krastsahrtruppen.

Es besteht die begründete Vermutung. datz von einem
Teil der aus dem Feide zurückgekommenen und inzwifchen
entlassenen Mannschaften der L?raftfahrtrnppen der Heeres-
Iverwaltung gehörige Pekze und Lederanzüge beim Ein-
treffen in die Heimat nicht wiedcr abgegeben worden sind.

Die betr. Mannschaften werden hiermit aufgefordert,
Lie in ihrem Besitze befindlichen Pelze nnd Lederanzüge
Nnverzüglich an die Kammer für entlassene Mannfchaften
, m Heidelberg, Seminarstraße 1, abzugeben.

^ H e i d el b e r g, den 6. Februar 1919. 1762

MMkg. Bezirkskl>Niiia»!>l>s Heidclbcrg

Emladung

Fleiivjlügk Nklßkigklmg.

Der Teilung wegen werden die nachbezeichneten in der
Stadt Heidelberg gelegenen Grundstücke am

Donnerstag, den 29. Februar lfd. Is.,
vormittags 10 Uhr

-urch das unterzeichnete Notariat in dessen Diensträumen
Leopoldstraße 11 öffentlich an den Meistbietenden versteigert:

Lgb. Nr. 1259 4 Ar 18 Qm Grundfläche mit Gebäude,
Schloßberg 39,

Lgb. Nr. 1260 3 Ar 92 Qm Grundfläche mit Gebäude,
Schloßberg 41.

Die Versteigerungsgedinge können in der Kanzlei des
Notariats eingesehen werden auch erreilt nähere Auskunft der
beteiligte Herr Karl Loos Hauptstraße 18 hier, der noch
für Schloßberg 39 und 41 Baupläne besitzt.

Heidelberg, den 22. Januar 1919. 1691

Vad. NotLriat Aeidelberg I.

zur

öffentlichen Sitzung des Bürgerausschusses
der Stadtgemeinde Aeidelberg

am

Dienstag, 25. Februar ds. Js., nachurittags 3 Uhr

im Vürgerausschuhsaal des Rathauses.

TageSordnungr

1. Verweudung der vorhandenen Ueberschll' e aus den Jcchrcn
10l6 imd 1917.

L. Besteuernng des CinkommenS fllr die Gemeinde.

9. Gebiihrcn fllr die Benlltzung des städtischen Schlacht- und
Vi-hhvfes.

4. Gebllhren fllr die Entleerung der Aborigniben und sür
Tonneiiabfuhr.

6. Friedhofgebllhren.

6. Aendeiung der Lustl'arkeitssteuerordnung.

7. Gas- und Strompreise.

8. Erhöhung des WasserzinseS.

9. Voranschlag fllr 1919.

Die bezllglichen Akten liegen vom 21. ds. Mts. an in der StadtratS-
registratur zur Cinsicht der Mitglieder des Bllrgerausschustes osten, auch
werden den lehtercn bei der Persönlicheii Cinladung Abdriicke der Vor-
lagen zugestellt wcrden.

Heidelberg, den 9. Februar 1919.

Der Oberbürgermeister. i?4i

VLkcrnntmachung.

Kartoffelversorgung betr.

Jnsolge der geringeu Anlieferungen an Kürtoffeln aur den Ucber-
schußbezirken trotz aller getcoffenen Maßnahmen dcr Reichskartoffelstclle
sind wir nicht in der Lagc, die s. Zt. bei uns oder dei hiesigen Händ-
lern eingegangeiien Vestellungen zu erledigen. Tie Bezuqsscheiiie werden
daher niit Wirkung vom 1. Februar ds. Is. fllr nngiltig erklärt.

Soweit Haushaltungeu die Kartoffeln bereits bci unserem Amte
bezahlt haben, werden die Beträge dnrch Postscheck nb 2. Fevruar ds.
Js. wiedcr zurllckgezahlt werden.

Heidelberg, den 91. Januar 1919. 1666

Städt. Nahrungsmittelamt.

Vekanntmachung.

Die unterzeichnete Direktion macht ihre Oiasabnehmer darauf
onfmerksam, daß bei einer Unterbrechung der Gasznfuhr soforc der
Hauptliahn sowie sämtliche Gasauslässe za schlietzei, sind. Um Unfäüe
zu vermeiden, darf die Wiederöiinung des Haupthahues unvediiiqt
nur dann vorqeiwmmen werden, wenn jestgestellt ist, datz alle Ausläise
gcschwssen sind.

Heidelberg, den 2. Januar 1919. 1058

Die Direttion -er ftädt. Werkc.



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«M' Lobulis.

Uausscbulie, oliNt- Veruxscllein, äsnerbsfte ^ lHK. p^o W

Versrbeiiunx, mit ecbter i.eäer8pirre ^ p.iqr, A

lreie Lusenclunz. Uekerung nur gegen vorberkxe üinsenclunA äes
ketrsxig. kei 8 cvtgek-iilen Zsrantieren vvir bereinvilllLe ^u> Ucknolinie
unck llOckrul, un^ cies ketrags. Um genaue ^ngube cker ^ckresse
unä 8cllutinummer vv rcl Kelleien. — 6-isontie fvr gute Antzunft.
Vsrssncl Asstartvt.

SaiiukwLrsn-^Lbk'ik lVIimbÄek

OcisOn-^sÜGr
i ssKH sn clsr SLumblüts. L
; lägliek Lollrkttg. ß

^ ^ rc»32. (7088

Lagerrauin 500600 qm.

K.

Mllche Bcknnlüichüüzen:

ZaliHelZregiftereiiikrilg.

Abt. -V. Band III. O.-Z. 165 zur
Firma

Slrigust Maleri in Heidelberg.

Das Geschäft ist auf Friedrich
Agricoka Kaufmanu und Franz
Agricola Witwc, Augnste geb. Wetzel
beide in Ladenburg iiberqegangen
und sllhcen diese es als ossene Han.
dllsgesellschaft weiter. deren per-
sönlich haftende Gesellscbafter diese
beidea sind. Die Gesellschaft hat
am 1. September 1918 begonnen.
Der Uebergang dcr im Vetriebe des
Geschäftes beqrllndeten Forderungen
und Verbindlichkeiten ist bei dem
Crwecbe desselben durch die offene
Handelsgcsellschaft ausgeschlossen.
Dem Angust Agricola jun Kauf--
nniim in Mannheim ist Prokura
erteilt. 1740

Heidelberg, 1. Februar 1919.

Bad. AmtSgeticht IU.

Die ledige Anna Margareta
Lchmidt, Tochter des Pfänder-
sammlers Georg Schmidt in Hci»
delberg, hat unter Vorlage einer
Bescheiniqung des einzigen Gläu-
bigers, dessen Fordernnq fcstgestellt
wvrden ist, wonach sich dieser Gläu-
biger fllr befnedigt nnd seine Zu-
stiinmung znr Aufhebung des Kon-
kursver ahrens erklärt, beantragt,
geinätz § 2o2 K.O. das Kon ursver-
fahren einznstellen. Konknrsgläu-
biger köunen binnen einer Wache
unier Angabe von Gründcn Widec-
spruch gegen den Antrag erheben.

Heidelberg, 3. Februar 1919.

Der LLerichtSfchrelber bes
Llmtsaerichts >V. 1745

KnsskllstzUlk

gebriucht gegcn Kasse zu kaufen
gesttcht. Angcbote niit Preis nnt.
Nr. 1736 an die Geschäflssl. d. Bl.

WnW oirer Eeßköll

ztt knttfei» gefttcht. Aligeb. nnter
1763 an die Heidelüg. Zeitg. 1783

billigzn

'li: verk'Nif.
Zlegelliaufen, Hasenweg4. (1754

Ztt kattfen gesttcht 1742

kWAMzierg-AMßstz.

Feld-Art., schlanke, unttel.Fig. sowie
Kofscv rc Ang. u. 1742 a. d. Geschst.

! swUjlZ ÄlKMkjKllli.

2Ofsiziers»MüheinArt.) Ztt ver-
kaufen. Adr. sagt d. Ve lag. (1749

Bertorcn gegangcn em schmaiA

und braun me.icrter 175S(

ttrimmerkragen

gestern abend von d. Harmonie d. die
Hauptstr. u. Rohrbacberstr. Abzngeb. i
bei (Sebr. Rotyfchilb an der Kaffe.

2 krenaaiere

(Einjäbriqe) sttchen wegen Manqel
an paffender Eesellschasc mit inusik.
gebild. u. ideal vcranl. Dame» im
Alter von 18—20 Jahren in Brief-
wechsel zu treten. 'ikin e wre unter
1767 an die Heidlbg. Zeitg. 1757

Schrernev

möglichst mit Erfabrungen in der
Federhalterfabrikation zum sofor»
tigen Eintritt gesncht. Zu er-
fragen b. d. Geschäftsst. d. Bl. (1759

Suche tllchtigen 170?

Reise-Leamten.

Trattty,Wolsenhausen 18. (Naffau)

SenlM

sttcht zur Jnstandhaltung des Jn-
strnme itariums uud der Geschäfts-
räume jüngeres Frättlein aus
guter Fani tie. Angeboa mit Ge-
haltsansprüchen unler 1761 an die
„Heidelberger Zeitung" erb. 1761

Wer tauscht Decken
gsgen Iigarren?

Skngebote ttutev 1743.

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^urllcknallme unck ÜUckralllung ckeL betrogs- Ow L eedeten.
unck ktir b^Imsenckunken ^nr;abe <ier 6m.r^t,<m^^^^.
Larsntie kllr xute^nkunlt. vors-

Mo'rrckuk IVIimb-ek

(krN6inpLs!2^)

1482
 
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