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Heidelberger Zeitung (61) — 1919 (Januar bis Juni)

DOI Kapitel:
Nr. 27 - 50 (1. Februar 1919 - 28. Februar 1919)
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https://doi.org/10.11588/diglit.3202#0216

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Seite 6

Heidelbergel: Zeitimg

Samstag. den 15. Februar 1919

Fecnsprecher Nr° 82 und 182

Nr. 3V

»tiichc Btkttii»l-»ise>.

verordnung.

Das Verbot von FaschingS-
verg»rüge»r betr.

Hinblick aus die gecicnwlirtigcn Zeitverhältnisse wird aufgklind
beS^ tz 860 Z>sf. l l N.Stc.Ä.B. und der HZ 29 und 39 d s dadischen
P.Slr.G.B. init si,so>.ilüec Wirkung für die diesjährige Faschingszeit
tolgendes angeordnet:

8 1.

Die Beiansialtnng von Faschingsoergnügen jeder Ait, insbeso 'bere
don ^lnsz: gcn, Btastenbatlen und sogen. karnetialiilijchen Kouzerken
»vild untelsagt.

8 2.

DaL Tragen von MaSken, Berkleidungen oder karnevalisttschen
Abzcichen durch Grivachsene und Kinder auf offe.nttichen Ortcn, sowte
in gcschll'siciiiii (^escllschaften, ilt verdoten.

Zmiiiderh.iiid-lnde haben mben Bestrasnng ihre Festnahme durch
die PviiieU'eu «It-tt zu geiväctigeu.

§3.

Da» Bkrkauscn ven Faschiiigszettuiigen solvie von FastnachiS-
scherzo.rtileln aller Art ist vervotcn.

8 -t-

^i'.ividerhandl':ngen Iverden mit Geldstrafc blS zu 160 Mk. oder
mit Hast bis zu 0 Wochen bestrajt.

KarlSrnhe, dcn 8. Februar 1919.

Mir»ifteri»»»n -eS Junern.

I. V.: Ge,tz.

1978

Vr. 40

Diettstf«,rnde»r deS Brzirköamts
He'idekbera vctr.

Vom 17. ds. MtS. sind die diesseitigen GescbäftSräume von
8—12'/, und 2—5 Uhr. an den Samstagen von 6—1 Uhr geösfnct; an
den SainStagMachinittagen bleiben sie geschloffen.

Das Pas;büro ist von 9—12 vorinittags und 3—4 Uhr nach-
mittags, an den Samstagen nur von 9—12 Uhr geöffnet.

Heidelberg, den 14. Februar 1019. ^ ^ 1977

BezirkSomt.

Pfcrderände betr.

Nr. 41. Jeder Fall von Räude oder Rändeverdacht ist bei der
zustcindlgcn Ortspolizeibehörde anzuzeigen.

Heidelberg, den 1o. Febrnar 1919. (1979

_ BezirkSarnt. _

verordnung.

(Vom 7. Febrnar 1919).

De>» Berkeftr mit Pferben betr.

Auf Griind der VundeSratsverordnung über die Errichtung von
Preisprüfungsstellen und die Versorgungsre.qclnng vom 25. Sevtember
1915 in der Faisung voin 4 Novemver 1915 (N. G Bi. S. 607, 728)
wird tn Ergonzung unserer Verordnungen vom 4. Ju'i 1918 und vom
2. Januur 1919, den Verkehr mit Schlachtpferden und Pff-rdefleisch
betrejsend ^G.« und V. B1. 1918 S. 176 und 1919 Stite 10), verordnet,
tvas solgt:

8 1.

Der Bersand und die sonsrige Verbringung von Nutz- u. Zucht-
tzrferdett nach austerbadischen Orten bedarf der Ge lehiniguiig der
Ueischversorgungsltelle. Fnr die gcnehmigten Sendun^en »verden Vec-
sandscheine ausgeftellt.

8 2.

Die Genehmlgung tvird nur erteilt, wenn nachgetviesen ist, das;
eS sich um Nutz- oder Zuchtpnrde uud nicht um Schlachtpfvrdo haudeli.
Zu dem Zweck bat der Autragftellcr der Fleischversorgungsstelle ein
uerärztliches ZengniS über die Beschaffenheit des PferdeS soivie eine
Beschetnigmig der für den BestimmungSvrt znständigen Po iz idei örde
dacüber vorzulegen, daß der Einpfongec das Nutz- oder Zuchlp e d für
seinen gewerblichen oder landwirtschafllichen Betrieb oder zur Zucht
benötigt.

8 3.

Zutviberhandlungen gegen die Bestlmmungen die'er Verordnung
Werden mit GesängniS bis zu 6 Nlonaten oder mit Geldslrafen bis zu
1500 M. bestrafr.

84.

Diese Verordnung tritt mit dem Tag threr Verkllndung in Krast.

Karlsruhe, den 7. Februar 1919.

Ministeriu»»» für Ernäl-rungSweser,.

Lekanntmachung.

l>ebenrmlttsl - Vevteilung

in der Zeit

vom 17. bis einschl. 23. Februar 1919.

1. Für d»e verbraueherr

1. Br» ter

Pfund zu 46 Vfennig auf Butterkarte Nr. 1. Geschäfte
S» bis einschlietzlich Meisier.

*/s Pfimd Margarine zu 27 Pfennlg. Geschäfte Metzger
bis einscklieizlich Wolftzard.

V.rkauf vom 21. bis emschl. 24. Februar.

2. Haferflocken

100 Gcamm zum Preise bon 62 Pfg. das Pfimb. Kolonial
warenkarre Nr. 16. Aerkauf vom 20. bis einschl.'24. Februar.

3. Malzkaffee

125 Gramin Malzkaffee und 125 Gramm Kaffeepräparate
zum Preise bon 52 Pfg. daS Pfund aus Bezugsmarte Nr. 5
dot grünen Vestellkarte. Verkauf vom 24. biS 27. Februar.

4. Ctev

1 ttalkei zum Preise von 34 Psg. das Stllck. EierkarLe Nc. 4.
Verkauf vonr 22. bis einschl. 25. Februar.

5. Zircker

1 Pfund auf Zttckerkarte Nc. 6. Verkauf vom 11. Februar
biS einschl. 3. Atiicz.

6. Hülsenfrüchte

500 Gramin Hülsknfrüchte zum Preise von 65 Pfennig bas
Psund, als Ersatz für Kartogeln auf Kartosfelkacte 3!r. 12.

7. Stocksische

1 Piuod Miiiel'tttck zu Mk. 1.30, Kovfstück Mk. -.60.
Verlauf ab 20. Februar in den bekannten Geschäften.

6. Snuerkraut

1 Pfund 30 Pfg. in den emschl. Geschäften. (markenfrei)

Einladung

zur

öffentlichen Sihung des Bürgerausschusses
der Stadtgemeinde HeideLberg

ain

DienStag, 23. ^cbvnar -S. JS., nachtnittagS 3 llhv

im Vürgerausschußsaal des RathauseS.

Tagesorduungr

1. Verwenbung ber vorhandenen Ueberschllsse auS ben Jahrea
1916 und 1917.

2. Vesteuerung des Einkommens für bte Gemeinbe.

3. Gebühren für die Venlltzung des städtischen Schlacht- und
Viehhofes.

4. Gebühren für die Cntleernng ber Abortgcuben und für
L-1 nenabfuhr.

6. Friedhofgebühren.

6. Aenderung der Lustl'arkeitsstruerordnung.

7. Gas- und Strompretse.

6. Erhöhung des MafferzinseS.

9. Aoranschlag fllr 19»0.

Die bezüglichen Akten liegen vom 21. bS. Mts. a» tn dec StadtratS«
registratur zur Einsicht dec Mitgliedcr deS Bürg-rausschttffej osfen, auch
werden den letzteren bei der persönlichen Einladung Abdrücke der Bor»
lagen zugestellt werden.

Hetdelberg, den 3. Februar 1918.

Der Oberbürger»neister.

1741

vekanntmachung.

Der unterm 3. d. MtS. bekannt gegebenen Tage-ordnung sür
die^ ain

Drenstag, den 25. d. MtS., „achmittagS 3 Uhr

stattfindende Bürgerausschußfitzung wurde folgende Vorlage als X.Ge»
geiistaud beigesügt:

X. Aufnahme etnes Darlehens.

Abdruck dieser Borlage gcht den M'tgliedern beS Bllrgeraus.
schusses glcichzeitig zu.

Heidelberg, den 10. Februar 1919.

Dcr Oberbürgermeister. _i8?s

Borfteheude Verordnung bringen wic hiecmit z»r allgemeinen
Kenntnis.

Heidelberg, den 13. Februar 1919.

Vusfchud für den KommmnUoerüand Heidelberg-Stadt.

1975

Zwallgsversteigerung.

Wcge derZwangsvollstrecküng sollen die iu Hcidelbcrg
belegcnen, im Grundbuche von Heidelberg zur Zeit der Clu°
tragung deZ Versteigerungsvermerks auf den Namcn

1. ) des Lllla», Leathly Slrmitage ir, St. MichaclS

Eottage Sanvl-urst, Vcrks!-irc,

2. ) dcs ^re-ärick Lionel Arnritagc, Profcssor

in Oxforv, zu Miteigentum von 12

eingetragenen, nachstehend beschriebenen Grundstücke am

Montag, den 24. März 1919,
vormittags 10 Uhr

durch daS unterzeichnete NKariat — in dessen Diensträumen
in Heidelberg, Leopoldstratze 11 versteigert werden.

Der Versteigerungsvermerk ist am 6. Novembcr 1918 in das
Grundbuch eingetragen worden.

Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts, sowie
der übrigen die Grundstücke betreffenden Nachweisungen, ins«
besondere der Schätzungsurkunde ist jedermann gestattet.

Es ergeht die Aufforderung, Nechte, soweit sie zur Zeit
der Eintragung des Versteigerungsvermerkes aus dein Grund-
buche nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine
vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden
und, wenu der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen,
widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebots
nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungs-
erlöses dem Anspruche des Gläubigers und den übrigen
Rechten nackgesetzt wecden.

' m welche ein der Versteigerung entgegenstehendes

Recht haben, werden aufgefordert, voc der Erteilung des Zu-
schlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Ver-
fahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Necht der
Verstergerungseclös an die Stelle des versteiaecten Geaen-
standes tritt.

Vrnndbuch Heidelberg Band 28 Heft 11 Best.-Verz. I Nr. 1
" 28 „ 12 „ „ ' i Nr^ 4

Lgb. Nr. 5690: 38 Ar 84 Qm. Hofraite (Spielplay
und Ackerland im Langgewann.

Cchätznng: 46400.— Ml.

Lgb. Nr. 5691: 1 Hektar 14 Ar 43 Qm. Hofraite
»uit Gebäuden, Hausgarten, Spielplatz, Stratzengelände,
Mönchhoistcafie.

Schätzung: 171600.— Mk.

Heidelberg, den 31. Dezember 1918. 1219

SiatLriat 1 als Dollstreckungsgsricht.

2. ^ür ble Verkaufsstellenr

Vtttter ift om 20. Februar. Margartne am 19. Febcuar bei der
Firma Mcchch abzuholen.

Haferflockcu iverden am 18. Februar für bie Geschäfte A bis K,
aui 19. Fcbcuar illr die Geschaf e L bis W bei der Firma
Brauii L Co. abzugeben. (Säcke mitbriiigen).

Hülse»»früchte sind am 17. Febrnar bei der Braun L Co. abju"
holen (Sääe miibringen).

Malzkaffee un» »affeepräparate sind sllr dte Geschäfte A bis
K mn 2>. Februar. G schafte L bis W ain 22. Februur bei
Vraun L Co. abzuholen.

Etev find fiir Geschäfte A bis L ain 20. Februar, Geschäfte M
bis W am 21. Februar bei der Firina Romeis, Hauptstr.
abzuhvien.

2lbschrritt Nr. 6 der l-ellgrütien Bestellkavte wird
für ungültig erklärt.

Heidelberg, ben 14. Februar 1919. 1966

StadLisches Nahrungsmittelamt.

i.

2.

Zür daz Städtische Mnderheim.

Jn der nächsten Woche wird das ftä-tifche KinVsr!-eLrn
im Siebenrnüstlettt.il seiner Bfftimmung übergeben werden.
Knaben nnd Mädcken im schulpflichtigen Alter werden dort
Aufnahme sinden. Das Haus ist seinem nenm Ziveck ent-
sprechend freuiidlich hergericktet, die Einrichtung der Näume
ist im WesenUichen beschafft: aber es fehlt uns noch an allem,
was nötig ist, zur Besckäftigung der Kinder in Garten und
Haus, zu ihrer Unterhaltung und Belehrung, Erheiterung
und Freude.

Wir brauchen Gartengeräte, Handwerkszcug, Spiele,
Handarbeitsmaterial, Bilderbücher, Liederbücher, Lesebücher,
(^rzählungen und nanientlich Baukästeu.

Wir richten an die Heivclberger Mütter die herzliche
Bitte, mit ihren Kindern in den Svielzimmern und auf den
Biicherbreitern Umsckau zu halten, manches wird sich da finden,
was sie mis von ihrem Uebersius! und den vielen schon lange
ausgesonderten alten Spielsachen zuwenden können.

Den Kmdern im Hcim, die der Obhut »nd Psieiw und
einer frohen Kinderstube im Elternhause entbehren, bereiten
sie Freude und Zeitvertreib.

Frenndliche Gaben- und Geldspenden zur Anschaffung
des Fehlenden bitten wir beim Armenrat-Sekretariat Nathaus
Zimmer 13b zur Abholung anzumelden oder abgeben zu wollen.
Heidelberg, den 14. Februar 1919. 1970

Städtischer Iugendamtsausschuh.

Z«. MöbcldÄiijsWßelle siil
RieKctriiilte, Heib.lberg

Zwingerstrahe 3—5.

Zum Verkauf können zur Zt. angeboten wecden in gebrauchten
Möbel»: Lchlafzimmec-Ki»»rick,tu»»ae» aus Tonnenholz lackiectz aus
Nußbaumholz poliert. <Siser,»e Bettstette»» in weißen», schwarzein und
nvßbaum Anstrich, mit Patentrost.

Wohnzim»»»er°Ei»»richtunge»» ln verschiedener AuSführunz.
Einzelne Möbelstücke.

Neue Zimnier- und Küchen-Etnrichtuirgen nach Zeichnungen

des Vad. Baubundes geliefert durch die Handwerkskammer in Manr»-
heinr. ^lusführnng: Tannenholz gebeizt. Lieferzeit: 2 Monate.

Die Geschciftsräume sind geöffnet: an Wochentagen von 9—12
Uhr vormittags, oon l/,3 -6 Uyr nachmittags.

Samsiag nachmittags und Sonn- und Feiertage geschloffen. —
Bezugsberechtigt siud nur Kciegsgetraute und Krtegsbeschadiqte
Die standrsaintiiche Beslätigung des Ausgebots oder dee Trauung
sind vorzulegen. 8661

Lekanntmachung.

DaS stäbt. Landwirtschaftsamt hat eine AuSkunftsstelle e»
richtet für atte landlvirtschaftliche»» Anaelegenyetien, wie Grund»
stücksbewertung bei An- uud Verkaus, Tüngungssragen, Beschaffung
gceigneter Geräte, Vermittlung vvn Saatkartvffeln, Unterbringung
ju.iger 1'eute in die landivirtschaitlichen Betr ebe usw.

Die Auskünfle ob schrisilich oder mündlich werden kostenloS

erteilt.

Sprechstunden hierfür DienStag u. Donnerstag jede Woche,
Vvrmit ags von 9—11 Uhr auf unseiem Ge^chäjtszimmer» NeueS Rat-
haus IV. Stock, Zimmer Nr. 34.

StädtischrS Landwlrtschaftsamt. 17SS

vekanntmachung.

Befetzung der Oberfeldhüterstellt
betreffend.

Wir suchen zum baldigen Eintritt eine geeignete Persönlichkeit
als Obcrfeldhüter sür die Kontrolle des gesamten FcldbutpersonalS.
Aemerkt wicd, daß nur Militäranwärler (Jnb.iber des ZivilvecsorguugS-
scheineS) für diese Stelle in Betracht kvminen können. AnfangSgehalt
1500 Ntark außerdem d»e üblichen Teuerungs-Zulagen. Schkistliche
Bewerbungen woll.n als! ald bei unS eingereicht werden.

Heidelberg, den 11. Jebruar l919. 1946

Stävtifches La,»vwirtfchastsamt.

rucksachen atler Mt

für hiesige und auswärtige Vehörden
liefert schnellstens die

Suchöruckerei öer »heiöelberger Aeitung",
Theo-or öerkenbusch,

Hauptstr. 23 Fer»rspv. 82.

Vekanntmachung.

Die unterzeichnete Direktion macht ihre Gaöabnehmer barauf
oufn erksain, das; bei einer Unterbrechung der Gaszufuhr sofvrl der
Hauprgahn sowie sämtliche Gasausiäffe zu schließen sind. Um Unfalle
zu vermeiden, darf die Wie erö 'nimg des Haupthahnes unbedmgr
nur dann vorgenouunen werden, wenn >estgestellt ift, daß alle Austajse
gffchwffen sind.

Heidelberg, den 2. Jcmuar 1919. 1059

Die Dtrektion der ftädt. Werke. _

Brennholzverkauf.

Die Bewohner Heidelbergs, einschlietzlich Nevenhcims und Hcmd-
schuhshciins, die Brennholz iin Stadtwald zu kausen n ünsche», tverdea
gede en, dies schrifilich odcr mllndlich benn Städt Forstamt bis läng"
stens 28. d. Mts. jeweils von 10—12 Uhr vorm anzumelden.

Die Zuweisung ersolgt nach Maßgabe dec zuc Versügung stehem
dcn Holzmenge.

Heidelberg, den 12. Februar 1919. 1021

Slävt. Forstamt.

NkrlwigLlUNg.

_ Die Gemeinde Spcchllach

versteigert am Montag, -e»r 17. F-cbr»»ar, vormittags
um 8V2 M-r begiimeiid auf der Hicdstclle unt ZusammeN'
kunft beim Nathaus 83 ^icherrstälnrne und Abfchrntte
vorr 0 40-2,83 ^estcn.

Spechbach, dcn 10. Februar 1919. 1872

BürLcrrileifteramt.

Ernst Soinc-

-,conto 1210^
-conto ^ to-itl-cb'

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«Nic^OO'T'^llßücb lou!

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Der Allgemeine'
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ütsr nunmehr zum An
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