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Heidelberger Zeitung (61) — 1919 (Januar bis Juni)

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Nr. 51 - 76 (1. März 1919 - 31. März 1919)
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Seite 4

Heidetbel.'üer Zeituttg

Motttcig, deir 24. März 1919

Feriisprecher Nr. 82 uild 182

Nr. 70

Vekamrtmachung

9tecka>schleppschiffahrt betr.
tlic. 8^. Der SchleppschiffahrtZ-Gesellscha!! aus dem Ncckar in
Hcilbroi'.u wird ans ihr Dlasucheu im Benehmcn mir der lviirtiember-
gischen nnd l)cssischen Negierung auch fiir das badische Hohei sgebiet
Leslattet, ei»e i »'enere» Zuschlag von 50 0. H. auf den Gesamt-
schlepplahn siir Fa..r;e> g nnd !6adling, aljo auch liir leere Schiffe, zu
ben .nit Belnnniiilachnnge.l vom26. Jnli 1918 nnd tiom 23. Januar 191g
(StaatSarizcigec lltr. i.u v m 1. August 191» bezw. Nr. 2ä vom 29.
Januac i!u9- genehiiligtcn Znichlägen vvn 20 bezw. 10 v. H.zuin Schlepp-
!ohn zn erhel'.ii.

Der jcdcrzeiiige Widerrnf dieser Tariferhöhung ist vorbehalten.
Sie tntl nmer Berzicht auf Inneha.tung der in §0 Vibsatz 3
der Konzessu u urtnnde vom 22. Septeinber 1877 füc Tariserdöhungen
Vvrgeschr.cdencil Gcnetz ingungZsrist von einem Monat am 15. Ntnrz
1919 iii Wlrtsainkclt,

Karlsruhe, d'n 11. März 1819.

L)asi,chcs Miutsterittin deS Jnncen.

Der Mittiileriatdireklor

Weingärtner. 2871

Vskanntmachung.

Verk hr n»it Ziegen betr.

Die in 8 12 der Miittsterialverordnung vom 23. Iuli 1917 stn
bec Fassllng vom 19. Fcb nar 1 -19- vorgesehenen Beschräilknngen hin-
s'chtlich des AnkanfS ooer sonstigen Erwerbs von Nindvieh (einlchlieg'
tich von Kaibcrn» lomic von Schafen und das unterm H'. d... MtS.
crlassene BtehanS uhrverbot werden hiermit auch fiir den Ankanf und
die Ausfuhr vou we.blichen Ziegen nnd Zickletn in Krast gesetzt.

Heidelberg, de»r 20. Atnrz 1919. 2866

Stadtrat.

vekanntmachung.

Gemeinuiitzige Baugenoffenschasten, Handwerkec und Handwerker-
genossenschaste« sino berechtigt zun,

Bezng »on oolz auö ehemaligen Heeresbestände»»
zu Borzugvpcetsen, wenn das Holzverwendung findet zur Herstellung
von Klcinwohnungsvauten,

Wohnungsetnrichtlliigen 'Ur Minverbeiniite te und Bauten, für welche
die Ueberteuerungüzttschüffe aus NeichSmitteln bewilltgt sind. Auch der
behördtiche lkachw is wrrljchaftlicher Notlage borechtigt zum Anipruch
auf die Borzugspreise.

Ta^ Burgcrmeisteralnt erteilt Auskunft Uber die Au^stellung der
Bezugsscheine, dte Höhe der Borzugspreise und sonslige Bedingungen.
Heideiberg, den 20. März 19iS. 2a67

Bürgermeisteraint.

Vekanntmachung.

Viehausfnhrverbot betr.

Buf Grund des § 12 letzter Absatz der Atinisteiia veroidnuiig
vom 23. Iu!i 1917 (jn dec Faffung vom 19. Febinar 1919) wlrv die
Ausfllhr von Zucht-, dtutz. u»d Etiistellvieb auS dem Bezirk deS
Kvminiina verband Hsidelberg-Stadt bis auf weiteceS verboteu.

lltuchsicht von dem Ausfuhroerbot kann daü st id.ische Nahrungs-
mittelamt nach Anhörmig der städlischen -Lchlachthoidirckrion unrer den
in § 12 Absatz 1 dlö 5 der Verordnung bezeichnelen Vorausjetz.ngen
erteilen.

Heidelberg, deu 19. März 1919. 286S

Ltadtrat.

Vekanntmachung.

Mabnahlnen gegen Wohnungsnot betr.

Falls sich trotz aller voroeugenden Maßnahm n beim Viertel-
fahrswech el Schwierigk iren ergeben ivUten in der Ullcerbringung von
Mrerern, d>e iniolge zurecht beslehender KUntig ing bei dem herrsche»»-
deir Wohnu gs«narrge1 obdachlos werden, wicd sich die Stadtvehörde
veranlatzt >ehen, über unln-wvhnre Räume jed-r Art, leerstehende Wtit-
säa teu, Säle ivu Wirtschasien usw. zu versUgen. DaS städtische
Wohnungsamt stellr die nöiigen Ansocde ungen namens deS StadrratS
aufgcund der bnndeörutlichen Verordnuug vom 23. Septembec 1918.
-eren 8 5 lautct.

,Auf Anfordern dec Gemeindebehörde hat der Verfllgungs-
bcreckitigle d c Stadtgemeinde unbenutzie Fabrik-, t.'ager»,
Weitsläiten-, Dieuft, Ge,chafrs- und fonstige Räunre zur
Hiriichtimg als Wvhnräu »e gegen '7 ergutung zu überiassen.
Das Einig inasamt bestimmk dte Höhe der Bergüluiig u> t.
die Zah uugsbedingungen, wenn eine Einigung hierübei n'cht
zustanb« komint. Die Gemeinde >st berechtigt. den Gebrauch
der bergeria.teten Räuine einem Dritlen zu überlassen, in.be-
svndeie sie zu vermieten."

Heidelberg, deu 24. März 1919. 2870

Ter Stadtrat.

Biersteuer.

Am 1. April 191S tütt das Gesetz Uber die Bierlleuer vom
L. Oktober 1918 (Oesetzes- und Becordnung blatt Seite 365 u. ff.> in
Krafr. Tauach uurcr iegr Bier, daS sich am 1. April I9l9 im Besitz
oder Gewalirsam von Wirt n (auch Brauereien mit eigenem A sschank,
Konsumvereincn, Knntinen, KasinoS, t/ogen »nd ähnliche » Vereinigui ge»)
oder Bierhändlern (au Brauereini mil Biervorräte», die aiitzerbalb dec
anmeldepflichtigen Brauereiräu »e lagern) befindet, der ö.absteiier, so-
tveit der Gesamtbicrvo rar euisä ltetzlich der »nrerwegs befindlichen Bier-
mengen an diesem Tage mehr als zivet Hektvli er beträgt.

Wirt und Bieih iiibler muiien die am 1. Apcil in ihrem Besitz
befmdlichen »achsteneipslichrigen Biervorräle biS zum 10. April >919 unb
d»S am I. April unrerwegs refinbli he Bier sofort nach seinem Ein-
treffen bet dein un er ,eichne en 2i,nt schriftlich in dvppel er Ausferligung
anmellen. D e Anmeldung m ß Zahl, Arl »nd Naiimgei,alt der er°
sandgcfäße, sowie die Bt rga>tu»g (Einsachoiec, Bollbier, Siarkbi.r
§4 Abjag 2 deS Gesetzes) enihalte». Die A»»»ldung.n werden nach-
geprüst. Et > Unierlassen der Anineldung oder cine unrichlige A.miel-
dung tst strofbar.

Heideiberg, den 22. März 1919. 2858

Hauptsteueramt.

Lk?IiiiU.5g. Ln8döl:k6!'8is.1!

Zirekl am WitlenberZplZtL

stelli noeli ein

be^onciei-Z ^ebrauclit

§eäiente llnteroffi^iere.

(2^66

BekaNntMKchuKg.

Die Ausnahme in die MolkÄschule betr.

dluf Beginn des neuen Schuljahres werden alle diejenigen Kin-
die daS sechste Lebensjahr ain 30. April dS. JS.

zuruckgelegt habe».

Die Eltern oder deren Stellvertreter werden aufgefordert, dte
chrer Obhut anvsrtrauten schulpflichtigen Kinder am

Mtttwoch, den 2«. März ds. Js., vormittag- von 8-12 Uhr
niid nachmittagS vo»r 2—4 Uhr

per.sönlich aiizumelden.

Die Annieldung crfolgtr

im Sch»rlhai,S II «Plöckstratze) fllr die Kinber auS dec Altstadt ein-
schliejilich der Sophienstratze,

tn der Wilckensschttie (Bangerowstraffe) Zi»,»»ner Nr. S Ostfiügel

sur die Kiiider aus dein westlichen Sladtteil süvttch der Hauptbahn-
Irnie Heidelberg-Karlsruhe.

i»n Gnmnasinn» (Umere 3tecknrslratze) fllr die Kindcr auS dem Stadt-
teit ^teiiei heim bis einschließtich Blumental- u. Mozartstraße,

tn der Wtluensschule Bangerowstraße) Zinnner Nr. s iwestflügel
fur die Kinder aus bem westlich^n Stadtietl nörSliih und west.ich
der Haiiptbahnlinic Heidelberg-vailsriihe.
in den Schulhäusern in Handschnhshetm n,»d Schlierbach für
die Kinder der belr. Stadtteile.

, .Die Anmeldepflicht erstreckt sich auf atte kkinder. bie daS schul-
pflichtlge Alter errei pt haben.

Demgemäß sind auch anzumelben:

1. Kinder, die zu: Zeii erkiankt sind,

2. Kmder, die a»f Begin» des la»fenden SchuljahreS erstmalS oder
wiederholt zur»ck,estellt wurden; die ZurUckstellungsscheine sind
bei der nmeldung vorzulegen.

8. Kinder, die schw, chlich vder in ihrer Entwicklnng zurückgeblieben
si»d und darum zuni Besuch der BvlkSschule noch nicht a»ge al-
ten werden solle»; für diese Kinder tft die Vorlage eines ärzt-
lichen Zeugiiiffes erwünscht.

4. Nichtvo sinnige (btinde u. taubstumme), geistesschwache, krüppel-
hafre und epileptische Kinder, die nicht mit Er>olg am Unteröchi
der VolkSs'ule teilnehmen können. Bei der Anmeldung dieser
Kinder tzaben sich die Eltern zu erkläreu, ob sie ihrer gesetzlichen
Vecpslichtuiig zur Unlerrichtung der Kiuder durch privaie Unier-
wcisunp oder dnrch Unterbringung in einer staatlichen oder sta»t-
l ch anerkaniiten ErziehuiigS- und Unterrichtsanstalt nachkoininen
wollen nnd vb sie die Aufnahme in eine solche Anstalt be-
antragen.

6. Kinder, die in eine Privatlehranstalt eintreten oder Privatunter-
richt erhalren soi cn Fur letztere ist der Antrag auf Befriiung
vom Besnch deS Volksichul.int rrichts schriftlich beim Rektorat
einzureichen u irer Amchluß der 9!achweise darllber, d»tz das Kind
niiiidestens den in dec Volksschule vorgeschriebeneu Unterricht er-
halten wird.

Von brr Anme'dung befreit sind diejenlgen Kinder, b e auf Be-
ginn bes Si uljnhres in ine offentliche staatiiche) oder in ei.e v»n
der Schulve. walttiiig aufgrund des Z 133 des SchulgesetzeS als Eriatz
fllr die Volksschule genehmigre nichtstaatliche Lehranstalt eintrelen
werden.

Für sämtliche Kinder ist daS religiöse Bekenntnis anzugeben und
auf Verlangen nachzuweisen. Ferncr sind für alle Kinder der Gebnrts-
schein und ber Iiiipsschein vorzuleaen.

Eltern oder deren Slcllve treter, die cs veiabsäumen, dte ihrec
Obhut anvertrautcn sämlpflichiigen Kinder zum Besuch der Volksschule
o»zumeldcn und anmhalte», unterliegen der Bestrafung ausgrund des
8 71 d s Poli eistraf.le^tzi'uches vom 31. Oktober 1863.

Das rieue Schuljahr beginnt am Dienstag. den 29. April.

2713)

Heidelberg, den 20. März 1919.

Das Volksschulrektorat.

BekanntmachURg.

Jm neuen Ga werk können kleinere Mengen Abfallkoks. so-
genannter Halbkoks ohne Bezugsschein an dte yiesige Bevöikerung
abgege^en werden zu folgendcn Preisen:

Halbkoks I, NußkokSkörnung, zu 1.60 Mk. pro Zeutner
„ II, Perlkok körnu g. zu 50 Psg. pro Zentner.

Die Abgabe erfolgt wägrend der üblichen GeschäftSstnnden von
8—12 Uhr voriiiliia is »»d '/zl-3 Uhr nachinittags. SamS.agS nach-
miitagr s n ec kein Kok.-verkauf stakt.

Heidelberg, den 22. Marz 1919. 2878

Die Direktion der ftädt. Werke.

Vekanntmachung.

Wir weisen an dieser Stelle alle Arbeitsteber nochinals
auf die ilmen nach Matzgabe der Landesverordnung voin
1 1919 obliegende Pslickr hin, alle ofsene»t Stellere auf
vcm schnellften Wege beim Arbeitsamt anzumelden,
Wenn die b 3h?rige Uebnng, auswärtige ArleUskräfte
unter der Hand einzustellen und die hiesigen Arbeilslos n da-
durck anszusckalten. nickt in Wegsall koimnt, würden wir uns
zu unserein Bedauern veranlaßt sehen, solche Arbeitgeber zur
Bestrasung anzuzeigen. 2747

StädLisches Arbeitsamt, Karlstrahe tz

Männl. Slbta. Aernrnf 2764. rr Weil»!. Slbtg. Fernruf 276K.

W i<3l-!3!r. 9 lel. 560 K

^ obernlmmt ^

A RspLl'atul'sn unc! ^

2758

bei soliäer ^usfUbrunL-

A!lüMi;ksiÄ? WM zu liekkans?»!

Die Erricktung uud Uebecnah ne deS in Heidelberg
zu eröffnendeu Zweigunternehinens eines teiördlich
genehinigten Betriebes ist von Berliner Zeulrale au
eneigiscken organisaiorisch befähigten Herrn (geeignet
Offizier a. D., auck lriegsbesckädigter) als eigenes Ge°
sckäft zu verkaufen. Cinkomiiieli bei vorsicktiger S m-
tzuuq ca. 0 Mille p. a., Preis 3 Mille. ini Ganzen er-
forderl. 5 Mille. Angen. Aiirotätigkeit, keiiie Acgnisi-
tion. Bewerb. mit Neferenzen erbcteu u. .1. U.

an NuDolf Moffe, Berliu SW1N 2881

silermine 6eek


Nein? j^rssisorst


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22. När- 1919.

2865

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l-ls»L

l-lslclv>bsrZ, krUckensttoöe 4 K 2884

Ststt t^srten.

Zeb. Outmsna

blürnberZ. tlOle! ^ürsterikof. 23. /^är2 1919-

2859

MkaliijilWe KikAiOMiiiüe MMrz.

Montag, 24. Marz, abends »/,8 in ber Heitigqeistchorkirche
V 0 rtag des Pfarrers Kreuzer - Freiburg: WDer Altkatholizismus
in der Gegenwart". — Mttwirkunq nmsikalischer Kräfte. — Unsere
Nlitglieder und Freunde werden herzlich hierzu eingeladen.

2875 Der «trchenvorstanb.

Dtiilsilie lidnile WiksMtki

KMelberg.

Montag, 24. März 1919, abenvs 8 Uhv iw «rtushof

ZvkiW de; Srrrn W.-M v. SASrrt, -ei-elb >ra

über

KommunLsmus
und Christentum.

Wir laden zu diesem Vortrag unsere Mitglieder und
Freunde mit der Bitte um zahlreiche Beteiligung e:n.

Gäste - insbesondere Frauen — sind willkommen.

2848 Der Vorstand.

12 volkstümliche Vorträge für Frauen
über öffentliche Angelegenheiten.

Dienstag, 2S. März, pünktlich r/z8Uhr, Gartenfaa» der H«rmont»

7. Mitkllgl Ois klrbeiterfrage ß

Frau Gotbeiu.

AlleFrauenstnb freuudl.eingeladen. Saalgeld 20Pfg. Frcie Aussprache.

Theaterkulturverband

Dienstag. 35. März 7 Uhr, alte Untversttät Hörsal 13

Mar Grünberg vom Mannheimer Nationaltheater

Mzitstigli: Ieremias, MW VÜI! Slkjm Zlvkiz.

Karten (bci Nochom, Mitgliedec 50 Psg^ Nichtmitglieder 1.—)
Außerdem rnachen wir unsere Niitglieder auf ben am Mitcwoch im Stadt
theaier stattfindenden Vortragsabend vo >1 Irma Strunz aufmerksam. 2886

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