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Heidelberger Zeitung (61) — 1919 (Januar bis Juni)

DOI Kapitel:
Nr. 126 - 148 (2. Juni 1919 - 30. Juni 1919)
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https://doi.org/10.11588/diglit.3202#0927

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HeLdelberqer Stadttheater

Der Marquis von Keith.

Schausp. in 6 Aufz. von Fran! Wedekind.

Eastspiel von Mitgliedcrn des Frankfurter
Schanspielhauses.

Der Dichter selbst hat vor Jahren mit seiner
wattin wichtlge Abschnitte des Marquis von Keith
hier vorgelesen. Die Zeit. d.e inzwischen verflossen
lst brachte im wirtschaftlichen und gesellschastlichen
Leben Deutschlands so viele Ersche.nungen hervor,
me aus dem Lebenskreis des Stückes unmittelbar
hervorgewaschen zu sein scheinen: Grünber. Schie-
Ler, zweifelhafte Agenten, Kreuzungen von ..Philo-
soph und Pferdedieb"" und solche dte aliicklichen
abcr uneingeweihtei, Kandidaten allsenig helfen,
ich zu Genuffmenschen auszubilden. Die gcstnge
Aussuhrung hatte vor allcm den E.rgcnsatz heraus-
gearbeitet. der besteht zwischen Keith. der das
Publikum die Dinge nach Belieben durch scine
Brille sehen läht, der dre Welt mit jedsm Hum-
bug zu fangen weih, dem gehetzten unK'rnehmen-
den Kopf, der vor dem Zusammenbruch seinrr Aer-
ven steht. wcil er allzulange den Kampf ums Da-
se n auch als sinnlichster Genieher in jeder

Form in rasendem Tempo mitgemacht hat, und
seineiil Iugendfreunde Eraf Trautenau, alias
Scholz. dein dcgenerierten. dünnblütigen, vertrot-
telten Pedanten, eincr Art „Greyers Werle", der
von lauter Bedenkcn, Formalien, Stilfragen, Hem-
mungen schwcrster Gattung zu keiner Unmittelbai^
keit des Erlebcns gelangen kann. Unglück ist Ge-
legenheit, sagt Keith, blosi Unglück kann jeder
Esel haben. Und weiter: Der Mensch wird abge-
richtet oder hingerichtet. Kcith will sich nicht an-
paffen. aus Züchtungsrücksichten, w'-e denn über-
haupt Raffefragen, Auf artungsmethoden, Gedan-
len über Lebenswirkung Wedekind lsiehe besonders
auch „Hidallah") tief beschäftigt haben. Jn Keith
regen sich diese Lieblingsprobleme selbstverständlich
<luch. Die bürgerliche Welt, scheint Wedetind zu
sagen, drängt in dem Auf und Ab der Wirtschaft
und des Schicksals den glänzend Bcgabten. zum Be-
fehlen Eeborenen oft auf die schiefe Ebene, weil
er in der bürgerlichen Atmosphäre nicht atmen
kann, und die Prämie. die auf die reine Geschäfts-
tüchtigkeit gesetzt isi. musi schliesilich dazu führci,,
datz Verkümmerung an den realsten Kräften und
Gütern zu einem herrschenden Lebensmisistand
wird.

Die Aufführungen am bamstag und Sonniaq
boten ein überaus scharfes u. reichgetöntes Bild des-
fen, was Wedekind Alles in feine Dichtung hinein-
aearbeitet hat. Nur in einem Wirrwarr oon
Menschen, Cttmmungen. Eeschäften kommt dieser
Keith zum Eefühle sein-er selbst. Dies war das
Erundmotiv, aus dem Herr Eeorge. der Frank-
furter East, sein kraftstrotzendes Bild des Keith
aufbaute. Eleichzeitig Eeschäfte betreiben, die
Zeit kritisteren. Fraueu beschwichtigen und aufpeit-
schen — Weiber, Widersacher. Schulden, ach. kein
Ritter wird sie los — wie das Alles in dieser
Darstellung sich drängte, gegenseitig hob und er-
qänzte — das schien schier eindeutig gegeben. Be-
sonders leuchtete uns die neue Art ein, stch auf der
Bühne zu bewegen. Erre^ung wird durch Herum-
laufon im Kreise unterstrichen. Die ganze innere
Not — Gespenster wie schwarze Vögel pein gen mit
Flügen kreuz und quer den Rastlosen — wurde in
der Darstellung des Herrn George lebendig. —
Die zweite Hauptgestalt dieser .Lochstaplerge-
schichte" ist der Trautenau (Scholz). Herr Har-
tung, hier von der Unruhaufführung bestens ein-
geführt, gab ihn mit weisem Masihalten im Heraus-
arbeiten des Pathologischen. Eine grauangestri-

chcne Phrasengiesikanne! So sland dicser Atensch
vor uns. Frrsch. lustig und natürlich erschien Frl.
Kaiser ln der Rolle der Simba. dieser „Mär-
tyrerin der Ztvilisation". d.eser Lulu im Kleide
der Zofe.

Von unsern Heidelberger Kräften seien in
erster Reihe die Herren Schmid und Bern-
hardt genannt, d,e Kasimir, Vater und Sohn
spielten in einer merkwürdigen. grotesken, aber
hier bei Wedekind überaus angebrachten an die
Karikatur erinnernden Gestaltungsart. Fräulein
Nevill und Frl. Marlow waren die beiden
Frauen die Keith nahestehen, die brutal sinnliche,
egoistische und die scntimentale. sich aufopfernde.
Bcide lösten ihre Aufgabe mit sehr gutem Ee-
schmack. Von den Nebenrollen se cn erwähnt
Wanda Böhlau (als Sascha sehr brav) und die
Herren Almas, Wessels, Dodl, Moser,
Maile und Treiber. Die Regie hatte ihnen
offenbar streng groteske Haltung vorgeschrieben.
Das Haus war an beiden Tagen ausverkauft und
nahm die Darstellung offenbar mit lebhaftex. er-
regter Anteilnahme auf. Denn es lohnt schon Nch
in duese Wedekindsche Welt einzuleben. K W.

BargcldloserZahlungsverkehrrHeidelbcrgcrVolksbank

Lrekanntmachung.

Die Wahl deS geschäftSleitende» Borstandes
der Liadtverorvneten vctr.

Nachdem die Mehrzahl d.r Bllrgerausschusifraktionen sich aul
eine gemeinsame Vorschlagsliste für die Wahl des geschäftsleitenden
-twrstandes dcr Stodtverordncicn gecmigt hat nnd eine andere Vor-
schlagsllfte inncrhalb dcr vorgeschriebencn Frist nicht eingelaufen ist,
sindcn die ouf Dienstag, den 1. und Donncrstag, den 3. Juli ds. Js
anberaumten Wahlhandluiigen nicht statt und cs geltcn die in der ein»
gercichken Wahlborschlagsliste als gültig festgestellten Vorgeschlagenen
>n der Rcihenfolge ihres Vorschl >gs als gewahlt.

Der geschäftsleiteude Vorstand der Stadlverordneten besteht dem-
L-ach aus:

Stock Christian, Nrbeitcrsekretär, Obmann

Or. Haeberle, Daniel, Professor, stellv. Obmann

Heck Ferdinand, staufmnnn

Or. Hammer Karl, Professvr

Dorn Albert, Bankdireltor

Schncider Karl, Buchdruckcr, stellv. Mitglicd

vr. Tho ma Richard, Geh.Hofrat, Prvfessor, stellv.Mitglied.

Mr bringcn dies nnt dcm Anfügen zur öffcntlichen Kenntnis,
dasi die betreffenden Akten ivährend 8 Tagen zur Einsicht auf dem
Rathause, Zimmer Nr. b, aufliegen und dasi Emsprachcn odcr Be->
schwerden gegen die Wahl bei üns oder bci dem Bezirksamt innerhalb
derselben Fcist schriftlich vder mundlich unter sofortiger Bezeichnung
-er Bewcismittel angebracht werden müffen.

Heidelberg, den 30. Juni 1919.

Bürgermeisternmt. 5507

1. Mietverträge, die nach dem 7. April abgeschlossen sind,
bedürfen der Znstiminung des Wohnungsamtes (Obere
Neckarstraße 3), andernfalls sind sie rechtsungültig. (Ve-
kanntmachung des Stadtrates vom 7. Apcil ds. Js.)

2. Mietpreiserhöhungen bei neuen Vermietungen sind dem
Wohnungsamt unverziiglich mitzuteilen. (Verordnung
vom 23. September 1918, § 6.)

3. Kündigungen ohne Zustimmung des Mieteinigungsamtes
(Nathaus Zimmer 14) siud rechtsungültig. Ebenso

, Mietsteigerungen, falls eine Einigung der Parteien nicht
ersolgt. (Verordnung vom 23. September 1918, § 6.)

4. Vermietbare Wohnungen und möblierte Zimmer sind
sofort beim Wohnungsamt oder Verkehrsamt (Leopold-
straße2) unter Benutzung der vorgeschriebenen Melde-
karte anzumelden und nach erfolgter Vermietung abzu»
melden. (Ortspolizeiliche Vorschrift vom 7. Febr. d. Js.)

6. Wohnungssuchende, die beim Wohnungsamt zwecks Nach-
weis einec Wohnung vorgemerkt sind, haben dem Woh-
nungsamt sofort Mitteilung zu machen, wenn sie eine
Wohnung gemietet haben, oder ihr Wohnungsgesuch sich
infolge Wegzugs, Verbleib in der bisherigen Wohnung
und dergl. erledigt ist.

Stüdt. Wohnungsamt. 5315

tzotel-verkauf.

Der altrenommierte, iveltberühmte Gasthos zur „Harse" in Neckar-
steinach bei Heidelberg mit hübschem Garten am Neckar gelegen, starker
Fremdenverkehr, beliebter Aufenthaltsort der Heidelberger Studentenschast,
kommt infolge Ablebens des Vesitzers am Freitag, den Iuli 1919,
nachmittags 3 Uhr auf dem Rathause zu Neckarsteinach zur öffentlichen
einmaligen Versteigerung.

Ortsgerichtliche Schätzung MK. 102 000. Die !. Hypothek mit MK. 60 000
kann bestehen bleiben.

Nähere Auskunst durch den früheren Besitzer, Karl Gerlach, Heidelberg,
Kronprinzenstraße Nr. 22.

Bezirkssparkasse Heppenheim

5439 a. d. Bergstratze.

Bekanntmachnng.

Maßnahmen gegen Wohnungs'
mangel betr.

Wir machen diejenigen Mieter, denen auf 1. Juli rechts-
gültig gekündigt ist und denen Klage auf Näumung ange-
droht wird, dacauf aufmerksam, daß die Vollstreckung des
Räumungsurteils abgewendet bezw. hinausgeschoben werden
kann, wenn der Mieter nachweist, d aß er keine andere Wohn-
gelegenheit gesunden hat und ihm eine solche vom Wohnungs-
amt auch nicht nachgewiesen werden kann. Dem mit der
Räumung beauftragten Gerichtsvollziehec ist dann gegebenen-
falls e ne vom Wohnungsamt Obere Neckarstraße Nr. 3 aus-
zustellende Bescheinigung vorzulegen.

, Heidelberg,den 28. Juni 1919.

Städt. Wohnungsamt. 5492

VekannLmachung.

Maßnahmen gegen Wohnungsmange! betr.

Auf Grund der Verordnung vom 23. September 1918
und 29. März 1919 belegen wir hiermit alle mietfreien oder
infolge rechtsgültiger Kündigung und aus sonstigen Gcllnden
mietfrei werdenden Wohnungen mit Beschlag. Die betr. Woh-
nungen dürfen nur an vom Wohnungsamt zngewiesene und
von diesem mit einem Answeis versehene Mieter vcrmietet
werden. Alle ohne Zustimmung des Wohnungsamtes ab-
geschlossenen Mietverträge sind rechtsungültig, außerdem können
Vermieter, die den betr. Anordnungen zuwiderhandeln mit
Geldstrafe bis zu 1000 Mark bestraft werden, ebenso kann
zwangsweise Näumung der zu Unrecht verniieteten Wohnungen
veranlaßt werden.

Heidelberg, den 28. Juni 1919.

Städt. Wobnungsamt^ vvo«

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nur SsbniiofstrLsts 31 'Mg

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Ter Plan über die Errichtttng
ciner oberirdischen Teiegra-
phenlinie an der Landstrasie 1,
Nnsiloch—Leimen, von Klm. St.
3-,0—35,8 lieqt beim Postamt in
Sandsiausen (Amt Heidelderg) von
heute ab 4 Wachen aus.

Karlsruhe(Baden). 28. Juni 1919.
5498 Lbee Postdirettion.

Versteigerung.

Mittwoch, den 2. Juli, 1l Nkr

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werden DienStag, den 1., Mittwoch, den 2., und Donnerötag,
den 3. Juli, jeweils von 4 bis 7 Ubr nachmittags, in der Schule,
Plöck 40, entgegengeiloiimien. Dabci sind die anzumeldenden Mädchen
vorzustellen.und Geburtsschein. Jmpf- bezw. Wiederimpfungsschein, so-
w>e das letzle Schulzeugnis vorzulegen; ohne diese Scheine kann die
Anmeldung nicht als gültig angesehen werden. 5349

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Mittwoch, den 2. Juli 191»

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Freitag, den 4. Jutt 19tL

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aus Mannheim.

Slnfang 7'/2 tthr.

Samstag, den 5. Juli 191»
nachm. 3^ 3 tthr
Kindervorstellnng.

Die für Donnerstag, 26. Jtttti

gelösten Karten sind s. d. Vorstellung
„Kilmzanber' a. Freitag,4. Juli
stiltig. Die für die Gewerkschaftan n.
Militär angesetzte Vorstellnng „Pol-
nische Wirtschaft" wird verschoben.
Die gelösten Kartcn bchalten ihre
Gültigkeit nnd wird weiteres noch
bekannt gegcben.

National- Thcatcr Mannheim.
Montag, 30. Juni, abends 7 Uhr
„Tolenianz I".

Dienstag, 1. Juli, abendS 7 Uhr
 
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