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Heidelberger Anzeiger: unparteiische Tageszeitung für jedermann: Heidelberger Anzeiger: unparteiische Tageszeitung für jedermann — 1885

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Nr. 141 - Nr. 150 (20. Juni - 1. Juli)
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https://doi.org/10.11588/diglit.42544#0431

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2

Erſchelnt täglih, Sonntags ausge-

nonimen. Preis monatlich 20 Bfg.,

mit dem Iluſtrierten Unterhaltungs-

blatt 32 Bfg. — Wird in der ganzen

Stabt verteilt und an den Straßen-
ecken augeſchlagen.




— ß —s —


Alle Zuſendungen werden franko
erbeten.

Für die AufnaHme von Anzeigen

an befeimmt vorgeſchriebenen Tagen

wird Keine Berantwortlihkeit uber-
uowmen.

Nr. 143.

Gefunden eine goldene Broche und ein
Souueuſchtru. Großh. Bezieksamt.

Cãcilia.
Heute Dienstag abend Probe.

Bekaͤnntmachung.

Das Geſchaͤftszimmer der unter-
zeichneken Stelle befindet ſich von heute
an Friedensſtraßze 3 im 2. Stock.

Heidelberg, den 16. Juni 1885.

Stadtbezirksforſtei:
Obermener.

Betanutmachung.

S Vollſtreckungswege verfteigere ich am
DonnerStag, den 25. Zuui ds. I,
nadhmittagS 2 nyr
im Pfandlokal Kathaus) hier :
1 Kanapee, 4 Keiderjchränke, 1 Pfeilerſchrant,
4 Rommode, 1 runder Tiſch 1 Kuchenſchrant,
1 Warenjhrank, 1 Bolfterfiuhl, Voge läfig,
eine Hängelampe und mehrere Koffer.
Heidelberg, den 22, Juni 1885,
Späth,

Amtzvolklzieher,

Fahrnis⸗Verſteigerung
Donnerstag, den 25. d. Mts.,
mittags ® Uhr
verſteigere ich wegen Umzug in Neuen-
heim, Große Rahmeugaſſe 136,

eine Stiege hoch
eine Bettlade mit Roſt, Matratze, Feder-
bettung, 1 zweithuͤr. Schranf, 1 Tiſch,
1 Fliegenſchrank, eine kleine Dezimal-
waße, Bilder, Weißzeug, feines Glas
und Porzellan, Kupfer Meſſing und
ſonſtiges Khchen⸗ und Hausgeraͤte
gegen Barzahlung.
Gg. Kanßer, Taxator,
Burgweg 5.

Restaurant Stadigarten.

Von morgens Uhr an verabreiche zum Kur-
gebrauch folgende Mineralwoſſer per Glas:
Rakoczi,

Karlsbader Schlossbrunnen
(warm),

Marienbader Kreuzbrunnen,
Emser Krähnchen,
__ Wildunger Felsenquelle.

Krebſe.

Tafel- wie Suppen Krebse

billiaft.

keſtaurant Grüner haun,

— —
bierbrauerei

empfiehlt :

feinstes Lagerbier

in Flaschen,

Heidelberger Bier
1n Flaschen, per Dutzend Mk. 2.40
Ua » » » » 132

Pilsener Brauart

1ı Flaschen, per Dutzend Mk. 3.—
Ya > » » > 1.56
excl. Flaschen frei ins Haus geliefert.

Verkaufsstellen bei
C. Maehler, Rohrbacherstrasse 16.
Gg. Hofmann, Bergheimerstrasse 15.
A, Becker, Mittelbadgasse 1.

KReßauration Schanff, Leyergaffe 6
_empfiehlt beften Nordhäufer zum Anfeg ,

Beitladen, Kommode, Schreibtom-
Mode billig zu verkaufen, Dreiköntaftraße 15.

Das Doktorhaus.

Roman von Adolf Nützelburg.
(38, Fortſetzung).

Das war eine Schenke, die einfachſte in Gol-
denburg aul erriet, daß e8 den Alten, ſobald
er im Befiß von Geld war, unwillkürlich nach einem
Irte ziehe, an welchem e8 zu trinken gab.

„Seb wohl, Veit,“ fagte er. „Auf Wiederſehen
— Galt?“ fügte er dann hinzu und ſchlug ſich mit
bel‘_&fpanb vor die Stirn, „IMH Habe vergeffen —
e8 ift ja der Hund da, ein jehr waͤchſames Tier.“

„Rrepiert, vorgeftern, noch Fein anderer da,“
Inurrte Beit,

„Du weißt ja Ales,“ rief Paul erftaunt.

Der Alte kicherte ſtreckte die Hand aus, als
Wolle er die Hand Pauls ergreifen, dieſer aber ſchlug
Ün nur leicht und vertraulid auf die Schulter.

ann ging er nach Hauſe! Der Alte blickte ihm
Noch eine Weile nach und nicte dabei zuweilen mit
Öe_m Kopf. Dann ſchlurrte er nach der andern
Richtung hin dent Stäbh Hen zu.

Als aul am Nachmittagẽ zu Rodolfsberg Fam,
ffl{lb er dieſen in eifriger geſchäftlicher Beſprechung
Mmit dem Buchhalter und dem Werkführer. Wie in
Öhnlichen Fällen, begrüßte er deshalb den Freund
Nur flüchtig, ging hinaus auf die Veranda und
Tekte fich auf Denjelben Plag, auf dem er damals
Gejeffen, al8 der Wagen mit den beiden Gräfinnen

anefeld vorliber kam.
„ GSeine Eigarte rauchend überdachte er, was
ldm in den leßten Wochen feit ſeinem Zujammen-
Üreffen mit Rodolfsberg geldhehen. E3 war vielim Bers
Hältnis zu dem zwar äußerlid bewegten, aber doch
Innerlich leeren Reifeleben, das er früher geführt und
doch wieder zu wenig. &8 fehlte der Ab{cOhluß. Und
Wenn er dieſen Abſchiuß nun erhelt wenn ihm das

eheimni8 ſeiner Herkunft ganz Mar wurde was
ann? G Hatte fidh inzwifchen etwas Anderes in
Tein Herz geflichen, das er mit aller Kraft daraus

berbannen fuchte, Bas_aber immer micher hakhin

Dienstag, den 23, Juni





Saale statt.








Münchener



Stoff.

J. Behrens.

Eis- und


2









Fliegen-Schränke


J. Eberhardt,
Hauptfiraße 65.

Reflaurant Grüner haun
Kictenhainer und baheriſche Biere.
Krebse, Hummer.

Neue
Malta-Karitoffeln,
Matjes=Heringe,
Offer-Heringe, Senf-Heringe,
Ayelit-Sild, rüſſiſcte Sardinen,
Sardines à Lhuile,
Golhaer und Braunfdweiger
Cervelatwurf, fowic ausgebeinte

Hinter-Schinken ’

empfiehlt
¶. W. Rom.
Zeinfle Göttinger ECeruelat-
Würfe

in haltbarer Ware empfiehlt
Carl Will, SijOmarkt 4,

Kaffee,


180 und 200 Bfa.,
roh per Pfd von 80 Pfg. an

Chinesische Thee’s,


2
Rangierie Würfel=Melis,
in la. und Ila. Qualitat

empfiehlt
A, Schermers,
Hauptſtraße 78.


Proben.

Gefrorenes

taͤglich in 4 Sorten.

A. Kielmeyer,
Haupiſtraße 123.

Yrodukten-Miederlage
des Gutes Langenzell.
Täglich friſche, Jüße
Rahm-Butter.

Fruchtbrauntwein

zum Anſchen empfiehlt billigſt
Carl Ehlgötz Wwe.,
Haupiſtraße Nr. 33.

Erdbeerbowle
Sorbet

Gefrorenes
eunpfiehlt.
Konditorei Haas am Markt.

jeden Taß

Dung zu vergeben,

Hauptfirake Nr. 45.

Cin Haufen Dung zu verkaufen,
@ai@fiergfirafie&

zurücfehrte und jeßt aud) Wieder in der Seltal
eine3 vofigen, anmutigen, {tolzen und doch warm-
und felbft weichherzigen Mädcdhens in iHın auftauchte.
— D, fort damit, Sollte zu dem tiefen Sram,
der ihn ohnehin ſchon erfüllte, fich noch die Sehnſucht
nach etwaS Unerreichbarem gejellen, die ſein ganzes
Leben vergiften mußte?

Fritz kam mit einem Präſentierbrett, auf dem
eine Flafche Bier, eine Flaſche Wein und eine Flaſche
Selterswahfer ftanden. Der Herr Baron, fagte er,
Nieße bitten, ſich zu bedienen, je nach Belieben, eı
wuͤrde {päteften® in einer Vierielſtunde kommen

Der Diener war ein Prachteremplar, ftark, Fräftig
gebaut, mit einem Geficht, aus dem Verftand und
Schaltheit blicten. Baul plauderte gern mit ihm.
Fritz hatte ſich die ganze Urlprünglicdhfeit des Land-
bewohner8 bewahrt, aber während feiner Dienftzeit
al8 Kavallerift doch einen gewiffen Schliff ange-
eignet, der den Vertehr mit ihın erleichterte,

„SriBß,“ fagte Paul, „würden Sie mir einen
Gefallen thun 2“

Zeden Herr Arno.”

„Seden fragte Paul zweifelnd.

„Ka, Nächftdem Herrn Baron giebtes Niemand
dem ich lieber dienen möchte, als Ihnen, Herr Arno

„Auch wenn die Sache mögliherweije unan-
genehme Folgen haben fönnte, ?

„Was fann da Unangenehmes fein?” rief Fritz
Jadhend. „Sie werden nichts von mir verlangen,
was Unrecht wäre.

„Sut, Frig, mwir ſprechen nachher darüber!
jagte Banul.

Cr irant ein Glas Selterswaſſer mit Wein,
Senau naͤch einer Viertelſtunde fam Rodolfsberg,
Sein Geficht war ruhig, aber Paul bemerkte doch
jofort, daß es denſelben Ausdruck tiefen, traurigen
Ernfte8 irug, den er am Morgen ſchon auf demſelben
bemerkt hatte.

„VBerzeihen Ste, lieber Arno,“ fagte er „Nun
ift Alles erledigt und icdh ſtehe ganz zu Ihrer Bers
fügung. Sie mir etzählen, was Sie in-



„Das will i gern thun,“ antrwortete Baul.
Aber ſpaͤter Habe ich eine große Bitte an Sie zu
richten. Und vorher eine Jrage, Ift Frik ein braver,
zuverläſſiger Menfdh 2“

„Sewiß.“

„Und iſt er nicht Schloſſer? Sagten Sie mir
das nicht einmal ?

„Sawohl, und fogar ein fehr geſchickter Mann.
Ich hHabe ihn, ganz abgefehen von jeinen ſonſtigen
Gigen{haften, deshalb in meine Dienſte genommen,
weil er ungemein geſchicktin Allem ift, was Maſchinen
und Alles, was damit zufjammenhängt, anbetrifft.
Er hat uns oft, wenn irgend etwas in dem Werke
drüben ftocte, durch feinen guten Rat und mehr
noch durch feine Sejchiclichfeit aus der Verlegenheit
geholfen. Doch weshalb fragen Sie das?“

Ich fomme darauf zurücd,“ fagte Raul. Und
nun erzählte er dem Baron von feinem heutigen
Zuſammentreffen mit dem blöden Veit

Was halten Sie von der Geſchichte mit dem
unterirdiſchen Sang?“ fragte er. „Ilt das Phan-
tafterei des Alten, oder kann es richtig fein 9“

3O weiß zufällig, daß ein ſoicher Sang dort
exiftiert,“ antwortete Rodolfsberg. „IdH hatte als
ganz junger Mann einen alten Diener, der in alle
derartigen Lofalgeheimniffe eingeweiht war. Ih
erinnere mich, daß er mir einmal erzählte, ein jüngerer
Prinz Goldenburg Habe ein Liebesverhältnis mit
einem jungen Maͤdchen gehabt, der Enkelin einer
alten Frau, die im Doktorhaufe wohnte Das Ver-
hältnis hatte Folgen und e& war Jedermann uns
begreiflidh, wie das junge Mädchen das die Groß-
muͤtter fireng bewachte und das niemals das Haus
verlaffen durfte, mit einem Manne zuſammenge-
fommen ſei Bei der genaueren Nachforſchung ſtellte
eS fich denn hHeraus, daß der junge Prinz ſein Liebchen
in dem Gaͤrlenhauſe gejehen Hatte, in das die kleine
kluge Perſon auf dem unterirdiſchen Wege gekommen
war. Derartige Dinge finden Sie Überall in der
Nähe von Schlöffern und in den Schlöffern {elbft,
Soldenburg Hat berſchiedene derartige Heimlichkeiten
a H 2




lamilie Maßholder


Prei
Bedürfnis prompt und billig angefertigt.



Ludwig Müller.

und letztere von Mk. 4 an im





*






— Abgabe von 20 Flaſchen oder Ge-

jeder Art,
folideſter Arbeit.


Täglich * Täglich 8
erscheinendes N 2 ſſi erscheinendes
* Frankfurter ; leint vre r Frankfurter
Abendplatt. — — — Abendblatt.
— — — Populäre
Lieit-Artikel; Lieit-Artikel;
ausführliche ausführliche
. Nachrichten. Nachrichten.
A Füglid ein Bild. Küglid tin Bild.
Reichhaltiger Reichhaltiger
Telegraphendienst. Telegraphendienst.
; — Kleine
LHandelszeituns. Handelszeitung.
1 Cours- und n Cours- und
- Börsentelegramme, : Börsentelegramme.
: Gute ; dute
originalromane Originalromane
und und
Feuilletons. Feuilletons.




dieſer Nacht auf diefem Gange in das Doktorhaus
einzudringen,“ jagte aul ruhig. „SIO muß mir
endlich Gewißheit verfhaffen und nur dort fann
ich Sie finden.“

Der Baron ftubte und ſchuͤttelte den Kopf.

„Das iſt ja ein gewagtes Unternehmen, lieber
Arno,“ fagte er. Waͤhrſcheinlich iſt der Sang ver-
fallen und Sie würden Ihr Ziel kaum erreichen.
Luch giebt e8 gewiß Schlöffer an den Ihliren, Ddie
{Ower zu finden und noch IMwerer zu Sffnen find.“

Alles das kann mich nicht abhalten, lieber Ro-
dolfaberg,“ fagte Paul feft und beftimmt. „I
bin feſt dazu entſchioſſen! Ich kann die Ungewißheit
nicht mehr ertragen. Ich wollte abreifen, i ſagte
e& Ihnen ja, da mir das Leben zur Laſt wurde

Ich blieb,“ fuhr Arno nad) einer Weile fort,
„weil man Sie verhaftete und weil ich e8 flr meine
Pflicht hielt, Goldenburg unter diefen Umftänden nicht
zu verlaffen, damit ich ſiets zur Hand fein Fönnte,
um Ihnen Dienfte zu leiden. Dieſer Grund iſt nicht
mehr vorhanden. Ich mache in der Nacht den Verſuch
Mißlingt er, ſo reiſe ich morgen ab,“

„Und wenn Sie nun bei diefem Unternehmen
uͤberraſcht wiürden,“ fagte der Baron fehr erregt.
„Bedenfen Sie, welches Licht das auf Sie — auf
un8 Beide, die Freunde, werfen fönnte. Ich bin
des Mordes verdächtig — Sie würden als Einbrecher
betrachtet werden vielleicht nähme man fogar an,
daß Sie die Abficht gehabt Hätter, ſich der Wert-
papiere zu bemächtigen, die ſich möglicherweije noch
im Hanje des Doͤktors befinden.“

Alles das hHabe ichh mir gefagt,“ antwortete
Baul. „Aber e8 Fann meinen Eniſchliß nicht wankend
machen. , Derfelbe Zufall, der den Doktor wenige
Stunden vor der Zeit ſterben ließ, in der er mir
die für mich ſo wichtigen Mitteilungen machen wollte,
fann ſich wiederholen. Sin ähnlidher unglüclicher
Zufall. fann das Schriftftüc entfernen. Vielleicht
giebt e8 Leute, die ein Intereffe daran Haben, eS zU
bernichten, S3 ift eine Ahnung in mir aufgeftiegen
barüber fanır ich nicht {vrechen, _ Senug

— O00


will. den Verſuch maden. Und zu dieſem Zwede
foll mich Fritz begleiten. IM- glaube, er Ihut e
au8 Liebe zu Ihnen und zu mir. Auf jeden Fall
garantiere ich ihm Ent{hädigung, Was audh ges
ſchehen möge. Einer verbrecheriſchen Abſicht wird
mich Niemand für fähig hHalten, wenn ich die Sach:
{age HMarlege. Und wenn Sie meinen, daß Fritz
nicht einwilligt, ſo thue ich e& allein. Ih bin feſt
entſchloſſen

Der Baron hatte den Kopf in die Hand geftligt
und faͤh ernft vor ſich hin. Es vergingen Minuten,
ehe er antwortete

Wenn ich Alles Überlege, ſo kann ich Ihren
Eutſchluß nicht mipbilligen,“ [agte er dann, daß
Frig einwilligen wird, unterliegt keineni Zweifel,
denn er ift ein Freund von derartigen abenteuerlichen
Sachen. Doch, wie gefagt, Ih vermute, daß der
Sang verfallen iſt und daß Sie nicht zum Biele ge-
langen werden. Soll ich Sie begleiten.“

Herzlichen Dank, nein,“ rief Paul lebhaft.
Ich will alle Veranlwortlichkeit ſelbſt tragen. Gott
behuͤte mich davor⸗ möglicherweife noch einen neuen
Verdacht auf Sie zu lenken. Ich wünſche {ogar,
daß Sie ſcheinbar gar NihtS von dem wiſſen/ was
ig mit Frib verabrede und ausführe, ich glaube es
wird mir gelingen, Jhren Diener für meinen Plan
zu gewinnen, ohne daß Sie — wie er glauben muß
— bda8 Geringſte davon wijfen,“ ;

s märe freilich das Befte,“ fagte Nodokfsberg
mit einem bittern Lädheln. „Wer in einem Verdacht
fteht, wie ich Fann auch leicht ähnlicher Dinge für
jähig gehalten werden. Seien Sie nur vorfichtig,
Arno. Derartige unterirdiſche Erpeditionen findauicht
ohne Sefahr. Ein Stück eingefunkenes Terrain, in
das man hineinſtürzt/ kann das Leben gefährden.“

„Chen deshalb wünſche ich einen Begleiter und
ich haͤlle Frig für die geeignete Perfönlichkeit, Darf
ich mit ihım darüber |predhen? IhH werde ihn in
dem Glaͤuben lafſen, daß Sie gar nichts davon

wiffen.“
Kortfebung folat.)
 
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