Jahrbuch für Photographie und Reproduktionstechnik — 6.1892
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https://doi.org/10.11588/diglit.44412#0435
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DOI Heft:Die Fortschritte der Photographie und Reproductionstechnik in den Jahren 1890 und 1891
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j&las-Diapositive und Drojeotionsbilder.
421
Betrachtet man das Bild durch das Glas, so gewinnt es
an Deutlichkeit und Schönheit. Mittels des beweglichen
Gelenkes kann man den oberen Theil in jede passende
Lage bringen. Der Preis des Laternoscops ist 27^2 Mark.
Ueber die Herstellung von Diapositiven mittels
Chlorbromsilber - Gelatineplatten oder Edward’s
„Special Transparency Plates“ berichten Eder und
Valenta in der „Photogr. Corresp.“ (1892). Sehr beliebt sind
die genannten käuflichen Ed ward-Platten, welche man bei
Gaslicht im Copirrahmen 10 — 60 Secunden belichtet.
Ganz ähnlich wirkende Platten kann man sich leicht nach
der Wellington’schen Methode herstellen, welche Eder (mit
geringen Abänderungen) bereits in seiner „Photographie
mit Bromsilbergelatine“ (4. Aufl.) empfahl.
421
Betrachtet man das Bild durch das Glas, so gewinnt es
an Deutlichkeit und Schönheit. Mittels des beweglichen
Gelenkes kann man den oberen Theil in jede passende
Lage bringen. Der Preis des Laternoscops ist 27^2 Mark.
Ueber die Herstellung von Diapositiven mittels
Chlorbromsilber - Gelatineplatten oder Edward’s
„Special Transparency Plates“ berichten Eder und
Valenta in der „Photogr. Corresp.“ (1892). Sehr beliebt sind
die genannten käuflichen Ed ward-Platten, welche man bei
Gaslicht im Copirrahmen 10 — 60 Secunden belichtet.
Ganz ähnlich wirkende Platten kann man sich leicht nach
der Wellington’schen Methode herstellen, welche Eder (mit
geringen Abänderungen) bereits in seiner „Photographie
mit Bromsilbergelatine“ (4. Aufl.) empfahl.