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Volkszeitung: Tageszeitung für die werktätige Bevölkerung des ganzen badischen Unterlandes (Bezirke Heidelberg bis Wertheim) (3) — 1921

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Nr. 41 - Nr. 50 (18. Februar - 1. März)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44129#0244
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Nr. 87.



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B ekanntmachungen der
Stadt Hewelderg.



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ist osinnäcdst sine
W'K'GSSES-IzSrLUU K
--U erwarten. OeL Cut-
träg« 8um alten Preise
rinder umgebend erdeten.
8kWM Ws?SÄ, SsMÜLNj.

smpiskisn SuSsrst pfsisWSi'i
grSMs AuswsK! srstk!K88igs

Oem gsekrtsa pudUkum rur Xenntnis,
äsü ick deute im biause
I^A^endMr'ßSZ' LL^aKelZ

ein. Oie Preise sivck Ke6euten6
billiger Mle <lis letrte V/crcbe.
» UMMV WiW iWMI
Itock'8 kts«Ld«Ue,
I^lLrLgü88s ^r. 20 -- berrrsprecber d^r. 1923
_ 906.


Statt joäer bvsoackvrsv ^MLsige,
IoÜ68--/^il^eig6,
breuncken unä Leicsimtsu äis traurige
k-Iitteiiung, ciak mein guter 14ann, unser
lieber Vater unck OroLvster
MiLslrn Lysdr
kor-uer
vsct, langem. sciiMsrem I.eiclsn gestern
»bsnck -'/, Uhr sankt entschlafen ist.
vis trausrncken Uintsrdliebsnen:
krgo MMl-e ÄÄr Ms.
8M 8M
UMöN^Äk gllSMssr.
Neickelbsrg, cien 22. kedruar 1981.
vis Vesräigusg üncket sm krettag,
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reichen frsiw. Dankschr. u.
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heimer Str. 61, Rheingold
Sprechzeit nachmittags vo:r
2—4Uhr ».SonMassvorm '

BekrnntMLchung.
Saatkartoffdln betr.
Mir geben bekannt, daß wir Früh- und Spät-
ksrtoffel zur Saat abgeben. Die Abgabe erfolgt
nur an Grundstücksbesitzer und Pächter Heidelbergs,
Äs Kartoffel anbauen, im Verhältnis zu den vor-
handenen Beständen. 805
Bestellungen bitten wir alsbald auf unserem
Geschäftszimmer einzureichen. Der Preis für dis
Saatkartoffeln wird noch bekannt gegeben.
Städtisches LsrrvWirtschastsKmtr
—Rathaus Zimmer 35.

(Lcüs t,utderstrske)
«im L«dsns»»?tt«»- mack v«Mrst«SKsa-
AsschMt «ÜÄaät'dNde.'. Ls^virä mein «Lug-
stes IZestredsn sein, ckes wünschen cke»
puhMums ckurcd reelle Mare» unä gute 8a-
ckienung WtgLgeriMÜowlMsll uock bitte uw
geneigten Lusprucb.
UocliacktungsvoU
/osepd 8eü!er.
- 903 «.
UMWMW8AYKSASNMVUNNAWWWKNSNNASVSN»
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Kirchheim.
Zu vertauschen sine
Ziege, Erstling, geg. eine
«chlachtziege. 888
Oberdorf Strnsts 38.

(mit Ausnahme von Kirchheim und Wieblingen) in
her Zeit von vormittags 9 dis nachm. 5 Uhr.
versorgungsbsrechtigt, werden gegen

Pürger«
gibt dR
IE
: in-

KrMvsrs« Klelüerstokte
8«j»M«rZe 8eiÄeosto8v
8«ÄMk«s°^ WsMsvKsrrrts.

W. MMMm
Nr. 28. Nachstehend bringen wir dis Verordnung
über den Anbau von Tabak im Jahrs 1W1 zur
öffentlichen Kenntnis. Wir machen darauf °arrfmsrk-
farn, daß verbotswidrige Anpflanzungen auf Grund
Les -Z 80 des P. St. G. B. zwangsweise beseitigt
werden.
Heidelberg, den 17. Februar 1921. Bszirk^amt.
VersrdNURg
(vom 7. Februar 1921).
Anbau von Tabak im Bahrs 1S81.
Auf Grund der 88 12 ff. der Bekanntmachung
des Reichskanzlers über die Errichtung von Preis
prsfunssstellen und die Berordmmgsregelung vom
W. September 1915 in der Fassung vom 4. Novem-
ber 1815, 5. Juni und 6. Juli 1916 (Reichs-Gssetz-
hlatt 1St5 Seite 607 und 728, 1916 Seite 439 und
673) wird mit sofortiger Wirkung verordnet, was
s ..
Der Unbau von Tabak i'^ "7 ",
den Landwirten gestattet, die im Jahre '916 oder
auf Grund einer inzwischen erteilten Ausnahme-
LewiLiWung in den folgenden Jahren Tabak gepflanzt
Labe« und in der Ergs sind, sich und ihrs Wirt-
fchaftsangehörigen aus den Erträgnissen ihres Betriebs
t zu versorgen
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'absk berechtigt
"""" : als im

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in ßrosssn nnä Irleinen Klengen surn
jervsiiigen TaAkspreis «mpöedlt
NGsrM'LM L^M lilrVWk kM HW
VrückenZtr. 16. XrieZsstr. 23.

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-«»pttt-. -so 1nll, -Ä. LS.S
ZMHLislSdsZr. f. ttotsl- u. MjrtsÄ»sltsÄnrtcktu»L«a

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für den nächsten Zeitabschnitt (14 Tags) erfolgt am
Tomeorstag, den 24. Februar
in den Bezirken 1, 8, 5, 7, 9, 11, 18, 15, 17, 19 und
am Freitag, den 28. Febrvar
in den Bezirken 2, 4, 6, 8, IS, 12, 14, 16 und 18
(mit Wrsnahm« von Kirchheim und Wieblingen) in
her Zeit von vormittags 9 dis nachm. 5 Uhr.
versorgungsbsrechtigt, werden gegen
Unterschrift an eine Person verabfolgt:
i «vo«arte und eine VesteMarte.
Bei der Empfangnahme müssen die grüner
.WuA«i«kmsten vorgelegt Erden. An Kinder unten
12 L-he-ra werden kerne Karten abgegeben.
, Äse Karten sind bei der Empfangnahme nach-
NizähiM u-d etwaige Unstimmigkeiten bei der betr.
Uus^ÄLeftells sofort zu berichtigen Spätere Rekla-
m,.-ttES über unrichtigen Empfang bleiben unbs-
rücksichttzt. Die an oben bezeichneten Tagen nicht
Mrtno»«<men Karten können erst von Montag,
ven 28. Kebrüar 1921 ab in Zimmer 16 unseres Amtes
abgeholt werden.
Wege!» der Ausgabe der Lebensmittelkarten
bleiben sämtliche Geschäftszimmer des Amtes
an beiden Tagen, mit Ausnahme von Zimmer
16 (Fremdenverkehr) geschlossen.
Gtädt. Rn-rnngrmittelamt. S11

WÄS «t Wi
werden billig angefertigt,
auch bei Zugabe von
Stoffen. 4053
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L5. Se-Kmbsr 1915 in der Faflung ssm ». NsNember
MS, S Juni und 6. Juli 1818 Rsschs-Gefttzblatt 1913
Seit- SW und 728, 1916 Seite LiN und 67S) wird
mit sofortiger Wirkung verordnet, wie folgt:
Einziger Paragraph.
Di« Reuanpflirruuna von Topinamburs ist ver-
boten. Im Jahrs 1921 dürfen nur diejenige« Erund-
«ücks, die bereits im Jahre 1918 mit Topinamburs
bebaut waren, weiterhin mit solchen bebaut bleiben.
Zuwiderendlung«, geg«:: diese Verordnung
werd« mit DefängtA» bi» zu 6 Msnatsn oder mit
Geldstrafe bis zu IM) Mk. bestraft.
Karlsruhe, den 7. Februar IE.
Mdetfteetum de» Bmrrrnr
Remmel«.
Verstehende, bringen wir hiermit zur öffentlichen
Ksnsttck». 908
H-idslbsrg, 17. Febr. 1W1. Bezirks«,nt.

SUW §
Indern. Detektiv,Jnstitnt
und Auskunftei
(Sichaber: 8HMi u.DassE
SÜMiig, WiÄÜ
Fernruf 75. Fernruf 75
'ßZDU

6«8ckrv. stlsrlr
HiirLGZS LS II. SLOsEr LslR L,KÄ«rr

W. ÄlM»
Rohrpeitschsn u. Rohr-
klopfer, Kokosmattrch
Kotssaavn, HutztKchek
u-Fensterleder, Gnmnft-
schickuchs, Straßen- und
Rotzhaarbesen, Bürste«
aller Ach Wasen- und
Lederfstt empfiehlt. 4W
S. Harbarth. Grilsrei
^?0aff«11T«l^onE
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S4.


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Vapeten.
Ganze Zimmer incl.
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billiger. Ausmaß (Umfang
und Höhr) des Zimmers
genügt. 715
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Bohnern» schs
bMgst.
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Schröderstr. 87. Tel. 11W,

ist im Jahrs 1921 nur

erteilten Ausnahme-

Habe« und in der Etgs sind, sich und ihrs
fchaftsangshörigen aus den Erträgnissen ihres B
mit Brotgetrei»« und Kartoffeln selbst
und W» erforderliche Saatgut zu ziehe
Wer hiernaH Mm Andan von Tal...
ist, darf im Jahr« 1921 keine größere Fläche
Jahrs I9lg mit Tabak bebauen, es sei denn, daß ihm
s4n d«, folgeud« Jahren eins AusnahmebewftliMng
Äteilt wuä>«.
A 2.
Wer Tabak gnbausn will, hat dir» dsm Mch
Weisteramt unter Anaabe der Größe der vsrgssch«
Fläche anzuzeigen. Da» BürgerMsisteramt gibt
Anze^en an sa» Bezirksamt weiter. Dieser fl
hei der Steurrbehörd« fest, welche Fläche
Anzeigende im Jahre 1916 oder auf Grund der
zwffche« erteilten Äusnahmebewilligung in de« fol-
OEd« Jahr«, mit Tabak bebaut hatte, und trifft
hiernach die etwa erforderlichen Maßnahmen.
8 3
Wer Tabak anbaut, hat keinen Anspruch auf
mit Brotgetreide durch den Ksmamnal»
8 4.
Her Bezirkwat kann Ausnahmen von den Vs»
Verordnung zulassen,
ang sind bis 15. März
8 S.
Juwidrrtzandlungsn grarn dis Vorschriftsn dieser
Berordmuu; rv«Üen mit Ä-fängnis Lis zu 6 Monaten
Wer mir Geldstrafe bis zu 1SW Mark bestraft.
Strinmel»
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(vom 7. Februar 1W1).
Anbau vom TspinKMbtrrs.
dsr 88 12 ff. der Bekanntmachung
über dis Errichtung von Preis-
en und die Bsr

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