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Heute tetLter l'sß!
kr WsmsMI-KmwW
Landkarte von Baden.
SextaLesebuch für Real-
schüler
kleine und große Kuh.
Soziale Rmrdschsu.
Die Streiklage im Induftrievevier Hake.
Die StvM-a-ge im SnLuftr>iercvln ve-Mürft-e sich Hegen gestern
rm allgemeimn nicht. Aus --en Werken -d-er Ma-nsf-eD-or Gewerk-
schaft D «her em« Zunahme -der Arb-eitsw-MgM- scstzusdeUen. Im
OberröMn-ger Gebiet Mer-d-in-g-s ruht nicht wu-r die Arbeit selbst,
sondern auch bi« NoOanssarbeiien werden setzt veMMHert. Ra-
d-ika-I« Elemente HM-on heute früh die elektrische KlWnhahn im
Manssekder Bergrevier au, öa-s c-inzM Derkchrsm-i-tt«-! her Arbei-
terschaft, Mh zwangen sie zur Umkehr, so das; viel« Arbeiter ge-
zwungen waren, den Arbeiissteken sernzuhiei-bm. Auch auf dem
Laube -wurde in vercmzeken landmirtschaWchen Betrieben unter
Hom Druck« des StreMesehls die Arbeit mehergeiegt. In all«n
Betrieben des Industriereriers ist «ine BekanntmachMg a-usg-chängt,
daß, wer «mechaib dreier Tage nicht -wieder aus der Arbeitsstelle
erscheint, als aus dem Arbeitsverhältnis ausgeschieben betrach-
tet wird.
Aus SLsdt und Land»
Personalien. Gevichtsaffessor Hugo Marx bet der hi Men Ltvats-
M'altschast wurde -um HistsstaatsaiAvalt ernannt und nach Mannheim
vetsetzt
Ein unehrliches Dienstmädchen. Gestein abend zwischen 7 und
8 Uhr wurden einer KarHinannsehefrau aus dem nnverschloffe-nen Hof
m der Mönchhofstra-ß« Wäsche, die dort zum Trocknen ausgehängt war,
ün Wert« von 600 M-k. von ihrem Dienstmädchen entwendet.
Diebstähle. In «in«?» Weimvlrtschast am Jubiläumsplatz wurde einer
berufslosen Frauensperson die Werne Handtasche mit Anhalt im Ge-
samtwert« von 400 Mk. entwendet. — Einem Fabrikarbeiter in der Alt-
stadt würben aus ei-ner unverschlosie-nen DachSammer ein paar Herrcn-
stiese! gestohlen. — Ferner einem Studenten im Katalogsaal der Uni-
vLOtätsbMvthek di« Brieftasche mit 150 Mk. Inhalt.
Ausnahme gefunden hat im hiesigen St. Annahospital eine mittel-
lose Arbeit-ersfr-au die auf der Bahnfahrt Frankfurt-Heidelberg w oder-
Holk Ohnmacht Laich öl!« bekam.
Ein Meisterstück. Ein Timchemneister hat einem Tapeziermeister
den Rock mit Oelfarbe vorsätzlich beschmiert, -wodurch dem Tapeziermeister
ein Schaden von 200 Mk. verursach- w-uede. Der aiHreichlnstige Tün-
chsM-ei-ster gelangte wegen -Sachbeschädigung zur Anzeige.
Zur Anzeige gelangten ein RoOmrdsarbeiker aus Kirchheim wegen
schwerer Körperverletzung, vier P-ersvnen wegen Ruhestörung, ein Häud-
kär und eine Hänilevin wegen Vergehens gegen die Wsch-mmarklor muag
und eim Bauersfrau -wegen R-ichtanbringens von Preistafeln.
MiemMMe!
Vie Htenfong-Estenz, Karmelitergeist, Pain-
kaepeller, Jerusalemer-Balsam, Wnnderbalsam
Isw. liefere ich von jetzt ab m SOSpiritusstärke.
Kerlangen Sie noch heute meme Preisliste. iso«
MAM. kvem. LadomtorlW, Veais Sa. M. 2 lr
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Arbeiirrgefangverein Handschuhsheim. Äiffrr« nächst« Probe findet am
Mittwoch, den 23., pünktlich 8 Uhr im neuen Lokal „zur Traube"
statt. Äm vollzähliges Erscheinen a-lk-r Sänger wird gebeten.
Der Lberbacher Entführungsverfuch vor der Strafkammer.
Mosbach, 22. März. In d-ev gestrigen Nachmrttagsfitzung des Ent-
führ-ungsprozsfles vor der hiesigen -Strafkammer wurde zunächst bi« Ver-
nehmung bei A-ngMagten zu Ende geführt. Vernommen wurde rock
bee 3ljährige Gastwirt -Gustav Woks Steiger von Harthausen, der er-
klärte, er habe sich an dem Versuch, den Berdoll feftzu-nchmen, nicht be-
teiligt, er habe aus der Fahrt nach -Eberbach auch nicht erfahren-, um
was es sich bei dem ganzen Unternehmen gehandelt -habe. Der Ange-
klagte ble-ibt bei dieser Bchauptuwg, obgleich ihm de« Vorsitzende das
Unwahrscheinliche feiner Auslage vorhiett. Dann wurde -iwch der 31-
jährige Arderter Philipp Hitteudra-M aus Speyer vernommen. -Er
Mrte aus, mau habe ihm erklärt, Bergboll -werde -deshalb von den
Amerikanern gesucht, wer! er ein Verbrecher sei. Er führte das Au-to
-n-ach Eberbach. Der Angeklagte gab zu, gewußt zu Haden, -weshalb die
Fahrt nach Cberbach ging. Danach begann die Zeugenvernehmung. Der
Zeugs Pergdvll berichtete, baß er -in Amerika Autvmobüfabrikant war.
Als er mn 22. Januar von einer Hochzeit m ReckavwimEsbach mit
dem Auto nach Eberbach MÄ-ck-suhr, stellten sich am Bahnhof 4 Männer
.an fein Auto, darunter auch der «mcrNichche >PMzeibeam>-e FvaiS Kim-
me?, der seinen Revolver gezogen habe. -Es wurde zweimal geschossen,
als Berg-doll wieder in sein Auto einftieg. In amerikanische« Zeitungen
v/etzen ckerltarrvocbe bleibt ckas stbeater
DonnerstsA, kreitsg u.
Gerichtshalle
s Heidelberger Schwurgericht.
Die Sitzung des Schwurgerichts für -die zweite Sitzungsperiode des
Jahres 1921 beginnvn Nm Montag, den 18. April, vormittags 9 Uhr.
Zum Vorsitzenden rst der Landgerichtsrat Haas und zu -dessen -Stellver-
treter der Landgericht-srat v. Dusch ernannt. Ms -Geschworene find aus-
gelost: Albert Vogel, Kaufmann in Hilsbach, Jakob Ganzer, Schneider-
meister Walldorf, Mathias -Weihrauch, -Fliefenlegeu in Ha-n-dsch-uhsheim,
L-Hnstian Rohrer, Lag:rverwaiter in Heidel-berg, Karl Hvhmeifter,
Schlosferme-ifte-? in Heidelberg, Johann Andreas Stähle, Blech-nermeiPer
in Heidelberg, Emil -Sohlender, Musikdirektor in Neckargemünd, Jakob
Gcchäuser, Fvrftwarl in Kiegelhausc-n, Max Kögeh HofphvtograPh in
Heidelberg, Adolf Ott-mann, Fabrikant in Dielheim, Jakob Kefselsch-iä'gei-,
Gerber in Neckargemünd, Theodor Berkenbusch, Berlagsduch-Händler in
Heidelberg, Friedrich Jenna, -Bürgermeister in Michelfeld, -Kar! Kratzert,
Epediteul in Heidelberg, Ludwig Antritter, St«inhau«r in Mühlbach,
Georg Roller!, Architekt in Heidelberg, F itz -Bühler, städt. Beamter in
Heidelberg, Eufebis Ditton, Werkmeister in Rauenberg, Philipp Andrä,
Eägewerksbesitzer in Heddesbach, Georg Lhchait, Kigarnenmacher in
Richen, Fritz Ueberie, Privatinann in Heidelberg, Gustav Seitz, Müller
in Ittlingen, Dani- l Goos, -Kaufmann in Heidelberg, Julius Hofmann,
Direktor in Heidelberg, Wilhelm Bommer, Fischer -in Schlierbach, Vin-
zenz, Förderer -Schneidermeister in Mühlhausen, Joses Weigelt, Schmie-
de-meister in Schlierbach, Jakob Böhm, Zimm rmann in Eppelheim, Juk.
Heinrich Leucht, Maurermei-sker in Hdfsen-Heim, Emil Burger, Uhrmacher
in Heideckerg.
Zur Verhandlung stehen folgende Fälle: Wilhelm Hotz, Schlosser
von B erselden, wohnhaft hier, Heinrich -Schwind!, Packer von Meckes-
heim. Arbeiter Heinrich Stecher mch Taglöhner Johann Beckemb-ach,
beide von hier, wegen räuberischer Erpressung. Es handelt sich um den
Raub-Überfall aus den Landwirt Gestenreich in Meck-she-im. SchreWr
Wilhelm Kobe-ich, Feilenhauer Josef Hermann Maisch, beide von Rohr-
bach und Bäcker Josef Stahl, zur Zeit Schütze im Jnfan-terieregimenr
Baden 14 in M-ciningen, wegen -Mißbrauch einer Geisteskranken. Schlaf-
fer Michel -Köhler von Sandhaufen wegen versuchter Notzucht.
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7fL Uhr. Gasts-pi-e! der Frau Loh. H-rffe vom LaeGeslheater Darm-
stadt und Herrn Christ. -S-tr-e-i-b vom Stadttheat-er in Wiesbaden.
Beginn an Wochentagen um 7)4 Uhr, an Sonntagen um 7 Uhr.
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war auf b-le -Ergreifung Bcrgdolls, der w»gen Mynenftucht in Ameiika-
zu 5 Jahren MMLrgefSngnis vemrte-ill wo ben war, «ine Bekohming
von 25 000 Dollars ausgesetzt. — Die übrigen Zeugenaussagen brachten
nichts Neues Zu später Abendstunde wurde die Weitervechcmdlung
auf Dienstag vormittag ange-setzt.
Die Anträge des Staatsanwalts.
Nn des heutigen Vormittagssitzlmg beantragte die Staatsamvaib-
s-chaft gegen den Kriminaib-eam-t.cn Lharies O. Raes wegen Amtsanma-
ßung und fahrkWger -Körperverletzung eine Gesamtstrafe -von Jah-
ren und gegen den Polizeibeamten -Frank Zim-m«r wegen Mitwirkung
bei der Amtsanmaßung acht Monate -Gcfängnis. Ms bis deutschen
Helfershelfer beantrag!« bi« Slaatsan-waiHchaft- folgende Strafen: gegen
den Mont-eur I. G. Leim aus Speyer nn-d gegen den Heizer August
Fahrnbach aus Ott-erstadt je neun Monate Gefängnis und gegen den
Gastwirt Steiger aus Speyer und den Arbeiter Hlltendrandt aus Speyer
ie sechs Monate Gefängnis.
Das Urteil.
Es wurden verurteilt: Naef wegen Amtsanmaßung, versuchter
Nötigung und fahrlässiger Körperverletzung zu einer Gesamtstrafe von
15 Monaten Gefängnis, Zimmer wegen Beihilfe an der Amtsanma-
ßung und Beihilfe zur versuchten Nötigung zu sechs Monaten Gefängnis.
Die deutsche« Helfershelfer der Amerikaner wurden verurteilt: Wegen
Beihilfe zur Amtsanmaßung C eim zu elf Monaten Gefängnis, Fahrn-
bach zu zehn Monaten Gefängnis, Steiger zu sechs Monaten Ge-
fängnis, Hiltenbrandt zu zehn Monaten Gefängnis. An den
Strafen gehen je ach tWocheu für di« Unterfuchungshafl ad.
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Badische Politik.
DerlretervcrfüLNklUNZ des Badischen Lehrervsreins.
Bad Freyersbach, 22. März. Am Mv-n-tag. dem 21.
D. M-, begann hier -be-r VeM»ter-ta>g des Bad. -Lehr-erv-erei-ns mi-t
hc-m TatiFeilsbericht feines Obman-nes, Ha-uPīhr-er Hofheinz-
Heidelbevg. E-men brei-ten- R-a-mn n-ahm-en m.d-smftDen die Befol-
du-n-gsfragen ein. Am Dienstag folgte ein- Referat Wer: „Lehrer-
verein, Lehrer-gewcr-kschaft u-n-d Leh-r-erräte". a-n das sich «in« -lebhafte
Disk-uMon- an-Moh. (Aussührüche-r Beri-chit folgt m-orgen. D. Red.)
MVWW
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Abs. Leiden genau angeb.
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Nr. 471. F nerwehrehrenzeichen betr.
Das Staatsmimsterium hat den nachgsnannten
Mitgliedern der freiwilligen Feuerwshrerl das Ehren-
zeichen für 40jähr«ge treue Dienstleistung bei der
freiwilligen Feuerwehr verliehen:
Bamineutsl: Jakob Salzgeber II, Landwirt;
Friedrich Fischer I, Sckreiner; Nicolaus Beck III, T<r-
petLnarbeiter; Georg Kohlhepp I, Landwirt; CH istian
Eattuer I, Fabrikarbeiter; Jakob Lämmler I, Landwirt.
Heidelberg: Philipp Stier, Schneidermeister;
Friedrich Klingmann, Schr;inermeister;'Ludw. Freund,
Schreinermeister; Adam Oehl, Landwirt; Christian
»
Nr. 48.
Dis Firma Helmreich L Eis. in Meblikgen be-
absichtigt, in ihrem Betriebs zu Wieblingen^die Nebsr-
fallweh'r im Mühlkana! >n erhöhen.
Dies wird mit der Aufforderung zur öffentlichen
Kenntnis gebracht, etwaige Einwendungen bei dsM
unterzeichneten Bezirksamts oder dem Stadtrat Heidel-
berg binnen 14 Tage» vom Tage dieser Bekannt-
machung ab anznbringen, widrigenfalls alle auf nicht
privatrechtlichen Titeln beruhende Einwendungen als
versäumt gelten.
Pläne, Beschreibung und Zeichnungen des beab-
sichtigten Unternehmens liegen während der genannten
F-ist auf unserer Registia ur und auf dem Rathause,
in Heidelberg zur Einsicht offen. 1387
Heidelberg, den 19. März 1821. Bezirksamt.
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Heidelberg: Philipp Stier, Schneidermeister;
Friedrich Klingmann, Schrünermeister; Ludw. Freund,
Schreinermeister; Adam Oehl, Landwirt; Christian
KofsMter, Schlosser; Friedrich Körbei IV, Maurer;
Johann Jakob Schlicksupp, Landwirt.
Neckargemünd: Gottfried Schmitt, Aufseher;
Friedrich Schmit', Küfer.
Rohrbach: Martin Bogel, Landwirt.
Schönau: Johann Heitzmann, Fabrikarbeiter; An-
dreas Hauck, Fabrikarbeiter.
Auf Grund der durch die Verordnung des Staats-
ministeriums vom 9. November 1820 wurde da«
Ehrenzeichen für 28 ährige Feuerwehrdiensts an
nachgenannte Mitglieder der freiwilligen Feuerwehren
verliehen:
Bammental r Josef Rumia, Fabrikarbeiter; Jakob
Zimmermann II, Fabrikarbeiter; Friedrich Blumen-
kock, Fabrikarbeiter; Jakob Ziegler II, Landwirt;
Friedrich Kirsch, Heizer; Friedrich Müller II, s"
arbeiter; Johann Ulzenheimer, Fabrikarbeiter;
Schneider, P okurift; Peter Hesfenauer, Fabrik«
Johann Hoffmann, Fabrikarbeiter.
Dostenh im: Johann Bogt, Maurer; Philipp
Groß, Awseher; Philipp Schollenberger, Wssser-
meist-r; Jakob Franz Schmich, Landwirt; Friedrich
Pfeifer, Steinbrecher; Peter Riedinger, Steinbrecher;
Jakob Wedel, Landwirt; Georg Peter Riedinger,
Steinbrecher; Adam Happes, Feldhüter.
Eppelheim: Philipp Frisdnch Schwegler, Zimmer-
mann.
Heidelberg — Stattonsfenerwehr — r Ja-od
Ewald, Gerätemeister; Karl Friedrich Hofmann,
Eisenbahnbediensteter.
Leimen: Johannes Stephan, Kaufmann.
Meckesheim, Wilhelm Kern II, Brunnenmacher;
Konrad Schleich, Sattlermeiftsr; Philipp Welker,
Landwirt.
Neckargemünd, Georg Sauckel, Brunnenmeifter;
Johann Earl, Bahnarbeiter; Friedrich Roth, Kauf-
mann; Johann Bauer, Schreiner.
Nußloch: Johannes Egenlauf,
stus Burger, Fabrikarbeiter; Jako
grbeiter; Michael Fischer, Fabrik».«,«-»^,
Bitz, Fabrikarbeiter; Jakob Winterlll, Ziegeleiarbeiter;
Johannes Litterer, Vrunnenmeister.
Rohrbach, Johannes Hoffmann, Fabrikarbeiter.
Ziegelhanse«: Ludwig Barth, Schlosser; Josef
Barth, Arbeiter; Peter Gärtner, Waldarbeiter; Adam
Lteinbächer, Maurer; Andreas Busch, Maurer.
Heidelberg, den 21. März, 1821.
Der Oberamtmann.
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vVer probt,
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Manssekder Bergrevier au, öa-s c-inzM Derkchrsm-i-tt«-! her Arbei-
terschaft, Mh zwangen sie zur Umkehr, so das; viel« Arbeiter ge-
zwungen waren, den Arbeiissteken sernzuhiei-bm. Auch auf dem
Laube -wurde in vercmzeken landmirtschaWchen Betrieben unter
Hom Druck« des StreMesehls die Arbeit mehergeiegt. In all«n
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daß, wer «mechaib dreier Tage nicht -wieder aus der Arbeitsstelle
erscheint, als aus dem Arbeitsverhältnis ausgeschieben betrach-
tet wird.
Aus SLsdt und Land»
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M'altschast wurde -um HistsstaatsaiAvalt ernannt und nach Mannheim
vetsetzt
Ein unehrliches Dienstmädchen. Gestein abend zwischen 7 und
8 Uhr wurden einer KarHinannsehefrau aus dem nnverschloffe-nen Hof
m der Mönchhofstra-ß« Wäsche, die dort zum Trocknen ausgehängt war,
ün Wert« von 600 M-k. von ihrem Dienstmädchen entwendet.
Diebstähle. In «in«?» Weimvlrtschast am Jubiläumsplatz wurde einer
berufslosen Frauensperson die Werne Handtasche mit Anhalt im Ge-
samtwert« von 400 Mk. entwendet. — Einem Fabrikarbeiter in der Alt-
stadt würben aus ei-ner unverschlosie-nen DachSammer ein paar Herrcn-
stiese! gestohlen. — Ferner einem Studenten im Katalogsaal der Uni-
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ein Schaden von 200 Mk. verursach- w-uede. Der aiHreichlnstige Tün-
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Zur Anzeige gelangten ein RoOmrdsarbeiker aus Kirchheim wegen
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Mittwoch, den 23., pünktlich 8 Uhr im neuen Lokal „zur Traube"
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Der Lberbacher Entführungsverfuch vor der Strafkammer.
Mosbach, 22. März. In d-ev gestrigen Nachmrttagsfitzung des Ent-
führ-ungsprozsfles vor der hiesigen -Strafkammer wurde zunächst bi« Ver-
nehmung bei A-ngMagten zu Ende geführt. Vernommen wurde rock
bee 3ljährige Gastwirt -Gustav Woks Steiger von Harthausen, der er-
klärte, er habe sich an dem Versuch, den Berdoll feftzu-nchmen, nicht be-
teiligt, er habe aus der Fahrt nach -Eberbach auch nicht erfahren-, um
was es sich bei dem ganzen Unternehmen gehandelt -habe. Der Ange-
klagte ble-ibt bei dieser Bchauptuwg, obgleich ihm de« Vorsitzende das
Unwahrscheinliche feiner Auslage vorhiett. Dann wurde -iwch der 31-
jährige Arderter Philipp Hitteudra-M aus Speyer vernommen. -Er
Mrte aus, mau habe ihm erklärt, Bergboll -werde -deshalb von den
Amerikanern gesucht, wer! er ein Verbrecher sei. Er führte das Au-to
-n-ach Eberbach. Der Angeklagte gab zu, gewußt zu Haden, -weshalb die
Fahrt nach Cberbach ging. Danach begann die Zeugenvernehmung. Der
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7fL Uhr. Gasts-pi-e! der Frau Loh. H-rffe vom LaeGeslheater Darm-
stadt und Herrn Christ. -S-tr-e-i-b vom Stadttheat-er in Wiesbaden.
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war auf b-le -Ergreifung Bcrgdolls, der w»gen Mynenftucht in Ameiika-
zu 5 Jahren MMLrgefSngnis vemrte-ill wo ben war, «ine Bekohming
von 25 000 Dollars ausgesetzt. — Die übrigen Zeugenaussagen brachten
nichts Neues Zu später Abendstunde wurde die Weitervechcmdlung
auf Dienstag vormittag ange-setzt.
Die Anträge des Staatsanwalts.
Nn des heutigen Vormittagssitzlmg beantragte die Staatsamvaib-
s-chaft gegen den Kriminaib-eam-t.cn Lharies O. Raes wegen Amtsanma-
ßung und fahrkWger -Körperverletzung eine Gesamtstrafe -von Jah-
ren und gegen den Polizeibeamten -Frank Zim-m«r wegen Mitwirkung
bei der Amtsanmaßung acht Monate -Gcfängnis. Ms bis deutschen
Helfershelfer beantrag!« bi« Slaatsan-waiHchaft- folgende Strafen: gegen
den Mont-eur I. G. Leim aus Speyer nn-d gegen den Heizer August
Fahrnbach aus Ott-erstadt je neun Monate Gefängnis und gegen den
Gastwirt Steiger aus Speyer und den Arbeiter Hlltendrandt aus Speyer
ie sechs Monate Gefängnis.
Das Urteil.
Es wurden verurteilt: Naef wegen Amtsanmaßung, versuchter
Nötigung und fahrlässiger Körperverletzung zu einer Gesamtstrafe von
15 Monaten Gefängnis, Zimmer wegen Beihilfe an der Amtsanma-
ßung und Beihilfe zur versuchten Nötigung zu sechs Monaten Gefängnis.
Die deutsche« Helfershelfer der Amerikaner wurden verurteilt: Wegen
Beihilfe zur Amtsanmaßung C eim zu elf Monaten Gefängnis, Fahrn-
bach zu zehn Monaten Gefängnis, Steiger zu sechs Monaten Ge-
fängnis, Hiltenbrandt zu zehn Monaten Gefängnis. An den
Strafen gehen je ach tWocheu für di« Unterfuchungshafl ad.
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Badische Politik.
DerlretervcrfüLNklUNZ des Badischen Lehrervsreins.
Bad Freyersbach, 22. März. Am Mv-n-tag. dem 21.
D. M-, begann hier -be-r VeM»ter-ta>g des Bad. -Lehr-erv-erei-ns mi-t
hc-m TatiFeilsbericht feines Obman-nes, Ha-uPīhr-er Hofheinz-
Heidelbevg. E-men brei-ten- R-a-mn n-ahm-en m.d-smftDen die Befol-
du-n-gsfragen ein. Am Dienstag folgte ein- Referat Wer: „Lehrer-
verein, Lehrer-gewcr-kschaft u-n-d Leh-r-erräte". a-n das sich «in« -lebhafte
Disk-uMon- an-Moh. (Aussührüche-r Beri-chit folgt m-orgen. D. Red.)
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Nr. 471. F nerwehrehrenzeichen betr.
Das Staatsmimsterium hat den nachgsnannten
Mitgliedern der freiwilligen Feuerwshrerl das Ehren-
zeichen für 40jähr«ge treue Dienstleistung bei der
freiwilligen Feuerwehr verliehen:
Bamineutsl: Jakob Salzgeber II, Landwirt;
Friedrich Fischer I, Sckreiner; Nicolaus Beck III, T<r-
petLnarbeiter; Georg Kohlhepp I, Landwirt; CH istian
Eattuer I, Fabrikarbeiter; Jakob Lämmler I, Landwirt.
Heidelberg: Philipp Stier, Schneidermeister;
Friedrich Klingmann, Schr;inermeister;'Ludw. Freund,
Schreinermeister; Adam Oehl, Landwirt; Christian
»
Nr. 48.
Dis Firma Helmreich L Eis. in Meblikgen be-
absichtigt, in ihrem Betriebs zu Wieblingen^die Nebsr-
fallweh'r im Mühlkana! >n erhöhen.
Dies wird mit der Aufforderung zur öffentlichen
Kenntnis gebracht, etwaige Einwendungen bei dsM
unterzeichneten Bezirksamts oder dem Stadtrat Heidel-
berg binnen 14 Tage» vom Tage dieser Bekannt-
machung ab anznbringen, widrigenfalls alle auf nicht
privatrechtlichen Titeln beruhende Einwendungen als
versäumt gelten.
Pläne, Beschreibung und Zeichnungen des beab-
sichtigten Unternehmens liegen während der genannten
F-ist auf unserer Registia ur und auf dem Rathause,
in Heidelberg zur Einsicht offen. 1387
Heidelberg, den 19. März 1821. Bezirksamt.
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Friedrich Fischer I, Schreiner:
petenarbeiter; Georg Kshlhep:
Eaitner I, Fabrikarbeiter; Jake_ ...
Heidelberg: Philipp Stier, Schneidermeister;
Friedrich Klingmann, Schrünermeister; Ludw. Freund,
Schreinermeister; Adam Oehl, Landwirt; Christian
KofsMter, Schlosser; Friedrich Körbei IV, Maurer;
Johann Jakob Schlicksupp, Landwirt.
Neckargemünd: Gottfried Schmitt, Aufseher;
Friedrich Schmit', Küfer.
Rohrbach: Martin Bogel, Landwirt.
Schönau: Johann Heitzmann, Fabrikarbeiter; An-
dreas Hauck, Fabrikarbeiter.
Auf Grund der durch die Verordnung des Staats-
ministeriums vom 9. November 1820 wurde da«
Ehrenzeichen für 28 ährige Feuerwehrdiensts an
nachgenannte Mitglieder der freiwilligen Feuerwehren
verliehen:
Bammental r Josef Rumia, Fabrikarbeiter; Jakob
Zimmermann II, Fabrikarbeiter; Friedrich Blumen-
kock, Fabrikarbeiter; Jakob Ziegler II, Landwirt;
Friedrich Kirsch, Heizer; Friedrich Müller II, s"
arbeiter; Johann Ulzenheimer, Fabrikarbeiter;
Schneider, P okurift; Peter Hesfenauer, Fabrik«
Johann Hoffmann, Fabrikarbeiter.
Dostenh im: Johann Bogt, Maurer; Philipp
Groß, Awseher; Philipp Schollenberger, Wssser-
meist-r; Jakob Franz Schmich, Landwirt; Friedrich
Pfeifer, Steinbrecher; Peter Riedinger, Steinbrecher;
Jakob Wedel, Landwirt; Georg Peter Riedinger,
Steinbrecher; Adam Happes, Feldhüter.
Eppelheim: Philipp Frisdnch Schwegler, Zimmer-
mann.
Heidelberg — Stattonsfenerwehr — r Ja-od
Ewald, Gerätemeister; Karl Friedrich Hofmann,
Eisenbahnbediensteter.
Leimen: Johannes Stephan, Kaufmann.
Meckesheim, Wilhelm Kern II, Brunnenmacher;
Konrad Schleich, Sattlermeiftsr; Philipp Welker,
Landwirt.
Neckargemünd, Georg Sauckel, Brunnenmeifter;
Johann Earl, Bahnarbeiter; Friedrich Roth, Kauf-
mann; Johann Bauer, Schreiner.
Nußloch: Johannes Egenlauf,
stus Burger, Fabrikarbeiter; Jako
grbeiter; Michael Fischer, Fabrik».«,«-»^,
Bitz, Fabrikarbeiter; Jakob Winterlll, Ziegeleiarbeiter;
Johannes Litterer, Vrunnenmeister.
Rohrbach, Johannes Hoffmann, Fabrikarbeiter.
Ziegelhanse«: Ludwig Barth, Schlosser; Josef
Barth, Arbeiter; Peter Gärtner, Waldarbeiter; Adam
Lteinbächer, Maurer; Andreas Busch, Maurer.
Heidelberg, den 21. März, 1821.
Der Oberamtmann.
Nlvtto:
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