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Heidelberger Zeitung (61) — 1919 (Januar bis Juni)

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Nr. 1 - 26 (2. Januar 1919 - 31. Januar 1919)
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https://doi.org/10.11588/diglit.3202#0106

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Aufrus.

M äie LsnäbeVöllioung!

Stunden der grötzten Not sind in unserem Vnterlande
angebrochen. Die Aufrechterhaltung unserer inneren Wirt-
schaft ist auf das schwerste gefährdet. Mangel an Kohlen
und Nohstoffen legen die Jndustrie in großem Umfange lahm.
Nngerählre zurückkehrende Krieger find arbeits- uud
crwLrbc.tos. Es wird unmöglich sein, diesen allen und den
vielen anderen erwerbslos gewordenen Arbeitern in Industrie
und Handwerk Unterkunft, Nahrung und Arbeit zu geben.
Hier mnsi und kann das Land helfen. Landwirte, Ihr
habt iu aufopfcrttdfter Weife und «nter Einsetznng
<5urcr ganzen .^rast bisher gehoifen! Helft auch
jetzt, sie zurückkehrenden Krieger und atte anderrn,
die keitte rklrveit fittden, auf dem Laude zu beschäf-
tigcn. Gebt ihnen Arbeit, Nahrnng und Wohnung, auch
dann, wenn ihr Euch selbst ini Naum beschränken müßt.
Baut Mege, nrelioriert Eure Feldsr „nd Wiesen,
macht Waldarbeiten, ikurz, fchafft Arbeit! Das ist jetzt
ine hohe, sittliche Pflicht der Landwirtschaft.

Ohne Opfec wird und kann es dabei nicht abgehen.
Uber allem aber muß jetzt die Forderung der Erhaltung un-
ferer landwirtschaftlichen Kraft und der inneren Ruhe und
Sicherheil, stehen. Steigert die Erzeugnisse, soweit es irgend
inöglich ist, nehmt an Menschen auf, soviel als Jhr nur ir-
gend unterbringen könnt und arbeitet so mit am Wohle
unsereS Vaterlandes. Was vom NeichSamt für die wirtschaft-
liche Demobilmachung geschehen kann, um der Landwirtschaft
zu helfen. wird geschehen.

^rklärun^.

Urbeitee?

Judustrie und Handwerk, die Euch bisher beschsftigt
habe», liegen darnieder. Die Kohlen- und Transportnot
zwin, t ste zur Einstellung oder Emschränkung der Arbeit.
Das Land aber braucht Arbeiter. Jn den landwirtschaftlichen
Betriebcn ist jiberall vieles nachzuhole'n. Nichts ist jetzt wich-
tiger als die Sicherung unserer Ernährung. Landverbesser-
ungen, Wegebauten und viele andere Arbeiten ähnlicher Art
harren der Ausführung. Bei der Bestellung und Ernte des
kommenden Wirtschaftsjahres können viele Arbeiter lohnende
öeschäftigl^lg finden. Es gilt, den Boden bis zum letzten
Fleckchen zu bebauen.

Das Land ruft Euch und braucht Tuch!

Jn jedem größeren Verwaltungsbezirk sind' landwirt-
schastliche Arbeitsnachweise vorhanden. Wendet Euch an sie,
Jhr wecdet Arbeit finden und helft so am besten Eurem Vaterland

RMsM U die mrWMe ZemZSillliiiAirg

^nläölicb cjeräurcü cNe kuZe'scNen.^SÜsnkSN"
entskanctenen ?o1emik erscüien am 15. ä^nuar in clen
Nie8iZlen leitun^en eine krlilarunZ, unter cter auck
mein ^ame 8tanä. ONne tner rur k^raZe 8e!d8t
8teIIun8 rm nedmen. stelie ick ke8t, class icd jene
krkiärunz nicdt unterscdrieden unc! clas8 icd niemanä
deauttraZst dade, meinen tiamen unter jene krkläruu^
ru 8etren.

?rof. vr. ?,N8t /IZokr. 8

IciiAe demkkMe Pirtei.

Das Geueralsekvetariat der Deutschen demskr. ^)artek
befindet sich in Aarlsruhe rvaldstrcche 63, 2. Stsck,
Eingang Blnmenstraße. Geösfnet von 9—l Ilhr vormittags
und q.—8 Uhr nachmittags. Fernruf 5050, postscheckkonts
Aarlsruhe 300 is.

Beitrittserklärungen werden dort angenommen, Auskunft
wird erteilt. ^347

(Demobilmachungsamt).
K 0 et h.

DsuLsch-nationale Volkspartei

Abteilung für das liberale Bürgerlum

Segründet von D. Traub, Dr. v. Mangold. Dr. Maurenbrecher. Dr.
Pfaimkuche, unter Vtitwirkung von Dr. Georg Wilh. Schiele.

Wo ist von nun an die HeimaL der liberalen Ideen?

Bei deu Teinokraten nichtl Sie haben zu oft den liberalen
Gedsnken verraten an die Sozialisten und den nationalen
(Ledanken an die Jnternationalen. Wir wollen allen liberaltn
Deutschen in unserer Partei eine sichtbare Stätte bereiten, der
sie Vertrauen schenken können und welche die Aufgabe hat,
die liberaleu Ueberzeugungen innerhalb der Partei und außer-
halb kräftig zu vertreten.

Wer unser Freund ist, der unterstütze unsere Arbeit durch
einen Beitrag von mindestens 6—10 Mk. Was darunter ist,
ist auch wiklkommen, deckt aber die Unkosten nicht. Wir ver-
schicken Flugschriften, gegen Ueberweisung von 1 Mark an
Postscheckkonto Leipzig Nr. 20771 Dr. Georg Wilh. Schiele,
Naumburg/Saale, ein Werbepäckchen.

Zuschriften an 1424

OeuLsch-nalionale volkspartei

Nlbt. D. Traub u. Dr. Schiele f. d. liberale Bürgertum
Berlin W. 9, Schellingftrafie 1/1

Bankkonto D. Traub, Essener Creditunstalt, Essen/Ruhr.

1431

Aüfforderimg z»r AumclSlWg

Alle von Truppen und Behörden entlassenen OfsiLi.'re,
Unteroffiziere und Mannschaften, sowie alle von ihrer Truppe
Abgekommenen und Versprengten, die fich noch nicht beim
Bczirkskommando (Bezirksfeldwebe!) augemeldet
habr'tt, werden hiecmit zur sofortigen mllndlichen odec schrift-
lichen Anmeldung aufgefordert.

Von den Bürgermeisterämtern außerhalb Heidelbergs
werden Focmulare und Briefumschläge für die schriftlichen
Anmeldungen kostenlos abgegeben. Die Militärpapiere sind
mit vorzulegen.

Die Geschäftszimmer des Hauptmeldeamts (Bezirksfeld-
webel) befinden sich Leopoldstraße (Anlage) 33.

Bezirkskommando Heidelberg.

Vtktisll,s»g M Millpfiüljl des Vöischciiiisilius
— zii Berliii. —

Der über BolschewiSmus, Wesen und Bekämpfung ange-
kündigte Vortrag findet:

Montag, den 27. Ianuar 1919
nachmittags 6 ß Uhr
im Saai^ des Neuen Kollegienhauses statt.

Areie Slu-sprache!

1436

Freie Ait-sprache!

1434

Vekannlmachung.

Alle Urlauber von Triippen des 3. K. K., die noch
dienstpflichtig sind, haben zu ihren Truppenteilen zurütkzu-
kehren- Zielpunkt: Frankfurt a. O. Dort werden
sie ihren Lruppenteilen zugeführt. Entlassene Angehörige deS
6. /t. i(. können in ihre Heimat zurückkehren, müssen jedoch
vorher ihre Waffen abgeben. 1435

_Bezirkskommaudo Heidelberg.

Vekanntmachung.

Das städt. Gaswerk kanu grötzere Mengen Holzkohle abgeben.
Üieferungsbedingungen zu erfragen belm Werk, Bertv.-Gebäude, Ziinmer 14

Heidelberg. den 17. Januar 191S. 13S0

Städt. Gas., Waffer, und Elektr. Werke.

Vekanntmachung.

Abschnitt Nr. 10 der alten blauen Kolonialivarenkarte berechtigk
»b 23. ds. MtS. zum Bezug von 1 Päekchen Troikenmilchpulver
zum Preise von 40 Pfennig. Geschäfte Scholl b!s einschl. Wotfhard.

Die Verlaufsstellen haben das Trockenmilchpulver am 22. d. M.
»e! der Ftrma Sl. Braun L Eo. abzuholen.

Hetdelberg, den 18. Januar 1919. 1443

Stiidt. Nabrunasmittelamt.

klktionäreder Schroedl'schen
Srauereigesellschaft Seidelberg

welche an der Generalversammlung vom 6. Februar nicht
versönlich teilnehmen können, werden zur Wahrnehmung ihrer
tznteressen gebeten, sich mit mir in Verbindung zu setzen und
mich mit ihrer kostenlosen Vertretung zu beauftragen.

Heidelberg, den 20. Januac 1919. 1433

Leon Weil.

Telephon 2^.

Frauen und Töchter!

Am Donnerstag, deu 23. Januar beginnt für jüngere und
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und Plazierung der Gäste, Titulatureii, Fllhrungskarte, An-
standslehre, der Kaffee- u. Teetisch, das Kaffeekränzchen, der
Damentee, der Herren- und Damentee.

2. Serviettenbrechen, 14 Figuren, zu allen Veranstaltungen.

3. Die Festtafel ldas Diner, der Mittags- und Abendtisch,
Speisenfolge siir Bürgerliche u. Herrschaftshäusec, das Back-
fest, kaltes Buffet, fliegendo Tafel.

4. Praktische Uebungen im feinen Tafeldecken und Dekorieren
mit gärtnerischer Anlage, Ssrvieren mit allen mod. Tafel-
geräten fllr alle Gelegenheiten fllr das gute Haus.

5. Die Negeln der Bedienung und Gastgeber.

6. Kränzchen mit Schlusffeier mit gesellschaftlicher Ausbaiiung
on großerTasel unter Berllcksichtigung aller gesellschaftlichern
Sitten und Gebräuche für Gastgeber und Bedienung.

Es ift ei«» Tageskurs von 3 Uhr und ein SlbendknrS
v. >/«? Uhr angesetzt. Unterrichtsgeldr Togsskurs 20 Mk., Abendkurs
15 Ätk. Anmeldungen werden am Bllffet im „Hotel Tannhnusec"
wvselbsr Prospekte und Neferenzen ausliegen, entgegengeiiommen.

Hochachtungsvoll 1429

Frau Else Graefe, geb. Schuster, Haushaltungslehrerin.

llin rvlecler an ckas kernsprecknetr

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« pr.ausgefllhrt.Karte genllgt
W Pcrzina, Berghei»ierstr.66 M

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Heidelberg.

Dienstag, den 21. Jannar,

22. Bvrstellung Miete 6.

„Ein Walzertraum".

Mittwoch, den 22. Jannar,

Außer Miete.

„Ein Walzertraum".

Donnerstag,den23.Jauuar,

Außer Miete.

„Das

Schwarzwaldmädel".

Freitag, den 24. Januar,

23. Vorstellung Miete

»Die

StrahenachSteinaych"

An Wochentagen 6>/« Uhr Anfang.

Die TageSkaffe ist an Spieltagen
von 11—1 Uhr uud nachmittags von
4—6 Uhr, an andcrn Tageii nur von

11—1 Uhr geäffnet.

National-Theater Maüiiheim.

Montag, 20. Januar, 0! e d.' 7 Uhr
„Weh dem. dec Iu.,r!"
Diensatg, 21. Jnnuar, a!. cuds 7 Uhr
„Herr Dandvlo".

Im Konzerthans Kaelsrnhe.
Montag, 20.Ja!iual., obciids '/.>7Uhc
„Als ich noch im Flm.evleide".
Dicnstag, 21. Iaiiuar, abnids? Uhc
„Alessandro StradcUa".

Hess. Landestheater Darmstadt
Dienstag, 21.Januac, abends 7 Uhc
Des Meeres nnd dcr Liebe Wellcn".

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