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Heidelberger Zeitung (61) — 1919 (Januar bis Juni)

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Nr. 27 - 50 (1. Februar 1919 - 28. Februar 1919)
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Sette 4

Heidelberger Zeitung

Donnerstag, den 20. Februar 1919

Fernsprecher Nr. 82 und 182

Nr. 43

MWe MmtiilchWgcil:
CiiimkPsrkzijlereiMge.

Band Vl. Seire 242.

«rün Jakob,

BäSer ti» Heidelberg
und Magdalena geb. Lier.

Vert ag voin 23. Januar 1919.
BUtertrennung.

Band VI. Seite 24-1.

(Sraf Iohann,
Händler in Hcidclberg
und grostne Margarete Wilirel«
mine genannt Mrna gcb. Lauer.

Vertrag voin 11. Fcbruar 1919.
Gütectrennuiig. 2059

Heidelberg, 13. Februar 1919.
Bad. SliutSgericht lll.

HMelMMereSnirM.

Abt. -V. Baud. IV. O.-Z. 108. Firma
Nlugust Mappe- iu Heidelberg,

Jnhaber August Äiappes Kaufmann
1n Heidelberg. Dem Kaufmann Ge-
org Mappes und dejsen Ehefrau
Emma geb. Armiser in KarlSruhe
lst Prokura erteilt.

Abt. ä. Band IV. O.-Z.109. Firma

K. Cyr. Hugo Murfa
in Heidelberg

und als Jnhabcr Karl Christian
,Hugo Murfa Friseur in Heidetberg.

Abt. 6. Band l. O.-Z. 109 zur
Firma

„Porlland-lkementwerke
HetSclberg uud Maunyetm
Aktte 'gesellschaft iu
Hetdelberg.^

Die Firma ist geändert in
„Portland-Cementlverfe
Heidelverg-Mannheim-Ltutt.
gart

Akttengesellschaft tu
Heidelberg."

Gegenstand des Unternehuiens
der Gesellschaft ist die Herstellung
nnd dec Verkauf von Cement aller
Art und sonstiger hyoraulicher Bin°
demittel einschließlich Kalk, sowie
Herstellung und Berkauf von Ce*
ment-, Ton-, Ziegeliracen, solvie
Erwerb und Veräußerunq von Jm-
mobilieu. Die Gesellschaft ist bercch-
tigt, sich an gleichen oder ähnlichen
llnternehmungen zu beteiligen und
Zweigniederlaisungen zu errichtcn.
Die Erhohung des Grundkopitals
«m 5600000 tlllk hat stattgefunden
DaZ Grundkapltal beträgt jetzt
2060000O Mark. Zu Vorslands-
mitgliederu wurden ernannt Gene-
raldirektor Waldemar Schrader in
Stuttgart und Kommerzienrat Paul
Wiegand in SchelMngen, zu stell-
vertreteuden Vorstandsmitgliedern:
Fabrikdirek.or Nobert Schrader in
Lhmgen und Direktor W. Friederich
tn Sluitgart. Dem Kaufmann Otto
Dtarquardt in Stuttgart ist Gesamt-
prokura iu der Weise erteilt, datz
er in Gemetnschaft mit eiuem Vor»
standsmitgliede oder eiuem anderen
Prokurifte» dec Gesrllschaft diese
vertritt und die Firma zeichnet.
Durch Beschluß dec außerordentiichen
Generalversammlung vom 16. Ok-
tober 19l8, wurden die 1 -5 des
Gesellschaflsvertrags durch neue
Beslimmungeu ersetzt, die 17,
18. 19. 20. 23. 24, 32. 34, 35. 37
aeändert. § 17 Abs. 2. 18 Abs. 2,
L2 Abs. 4, 32 Abs. 3 gestrichen.

DaS Grundkapital beträgt
20 60.1000 Mark

eingeteilt in 20600 auf den Jnhabec
lautrnde Aktien über je 1000 Mark.
Nach dem Verscvmelzungsvertrage
bom 24. August 1918 üderirägr d>e
Aktiengesellschaft Finna Stnttaarter
Fnmobilien- uuo Vaugeschäft in
Etuttgort ihr Lermögen ats Ganzes
rmtec Ausschluß der Viquida ivn au
die Portlaud-Cementiie.ke Heidel-
berg uud Alannheim Akt engesell-
schaft in Heidelberg gegen Gewäh-
rung von 56 .0 von deren Akticn
an die Aktionäre der eriten Gesell-
schaft dergestalt, daß fur eine Aktie
ver überiragenden Gesellschaft über
1000 Mark oder auf zwei Aktien
über je 500 Mark eine Aktie dec
Uebernehmerin über 1000 Mack oder
«uf zehn Aktien der iibertragendm
Lesellschaft über je 900 Mark drei
llklicn der Uebernehinerin über je
1000 Mark entfallen. 2060

Heidelberg, 18. Februar 1919.

Bad. Amtscrericht III.

AMe PMMchiWli.

Seit einiger Zeit wird i» Verbraucherkreisen lebhaft Klage da-
rüber gefllhrt, daß seitcns der Pferdemetzger, namentlich in den
grbßeren Städten des Landes. die geltenden Höchstpreise beim Ver-
kauf von Pferdefleisch viclfach nicht eingehalten wcrden. Das Mini-
sterium flir Ernährungswescn hat deshalb eiue strengere Uebcrwachung
de^ Verkaufs von Pferdefleisch angeordnet. Jm Fallc der Feststellung
von Höchstpreisüberschreitungen wird neben dec Herbe fubrung der Be-
strafung der Znwiderhandeinden unna chsichtlich mit der Schließung der
betreffend.n Ge>chäfte durch Widcrruf dcr diesen zum Betrieb erieilien
Genehmigung vorgegangen werden. Nach den bestehenden Vorschristen
dllrfcn beim Verknuf von P'erdefleisch — sofern nicht der Kommunal-
verband niedrigere Sätze be> immt hat — hbchstens folgende Preise sür
das Pfund verlangt iverdcn:

fur Lendenbratfleisch, Leber, Fleischlvnrst- ober Fett, 1.40 Mk.
fiir Muskelsleisch, ausgenommen Lendenbratflei^ch,

ohne Knochen.1.20 „

fllr Herz und Eingeweide, Kopfflcisch und andere ge-

rtngere Sorten Fleisch, auÄgenommen Leber. . . 1.— _

2076 fllr Knochen.I - - - 0.10 _

Vekanntmachung.

Der unterm 3. d. Mts. bckannt gegebenen Tagesorbnung sllr
die am

Dlenstag, den 25. d. Mts., nachmittags 3 Uhr

stattfindende Bllrgerausschußsitzung wurde folgende Vorlage als XI.
Gegenstand beigefllgt:

XI. Gas- und Strompreise.

Abdruck dieser Vorlage gcht den Mttgliedern des Bürgeraus-
schusses gleichzeitig zu.

Heidelbcrg, deu 19. Februar 1919.

Dcr Oberbttrgermeister._ 2083

Oor»cor«Lja.

Morgen Freitag abeud 8 Uhr
Wiederbeginn der regelmästig.
Gcsangsftunden in unserem Sän.
gerheini (Harmonie » Gartensaal,
Theaterstraße 1).

Um das Ecscheinen aller Sänaer
biltet Der Vorstand. 2067

Stimmbegabte Herren. die als
Sanger,n denChor eintreten wollen
werden gebeten. sich in dieser lsrobe
einzufinden.

Die Kriegsgesellschaft fur Dörrqemllse in Beriin hat mtt Wirkung

vom 7. Februar 1919 ab den Absatz von inländischem Dörrgemüse
aller Art an die Zivilbcvölkerung nicht aber an militärifite Stelleu
fretgegeben. Die bisherigen Bestiminiliigen über die Absatzpreise für
Dörrgemüse bleibcn in vollem linifange anfrecht erhalten. 2078

Uriegsabgabe 1918.

2075

Es wird daraus aufmerksam gemacht, daß zu Anfang des Monats
März mit der Zustellnng der Steuerbescheide über die nach dem Reichs-
gesetz vom 26. Jutt 1918 festgesetzte außerordentliche Kriegsabgabe sür
das Rechnungsjahr 1918 begonnen werden wird. Das Nähere llb r
die BerechnungSgrundlagen der Abgabe, die zulässigen RechtSmittel, die
Fälligkeit, die Zahlun isweise usw. enthalten die Bescheide. Auch ist in
diesen angegcben, in irelchcn Punkten von den Angaben des Abgabe
pfltcht gen in der etwa abgegebenen Steuererklärnng abgewichen worden ist

BekanKtmachung

über die GültigkerL der währettd des KriegeS von
dem Bttndesrate, dem Neichskanzler, der Heeresver-
waltnng und den militärischen Vefehlshabern

erlassenen wirtschafrlichen Lerordnunaen.

Vom 23. Dezember M13.

Eingriffe einzclner Personen sowie örtlicher Jnstanzen in die
durch kriegswirtschasiliche Verordnuugcn geregelten Gebiets zeugen von
der vielfach hcrrschenden Auffa sung, da5 diese Verordnungen durch die
Aenderung der Negierungsso.m außer Kraft getreteu seieii.

De.ngegenübcr w,rd ausdrücklich festgesteltt, daß alle von dem
BundeSrate, dem Reichskanzlcr, der Heeresverwaltung und deu mili-
tärischen Befehlshabcrn iimerhalb ihrer Zuständigkcit cr'affencn kriegs-
wirhschaftlichen Verordnungen, soweit nicht jhre i)!ufhebung seitens der
zuständigen Stellen besonders verfugt ist, ihre Wirksamkeit in vollem
Umfang behalten haben niid daß auch in Zukunft die Regelung der
Bewirtschafmng der in Frage komincnden ^toffe au4>chlicßlich den in
den Verordnungen genanntcn oder den iuzwischen an ihre Slelle ge-
tretenen Behörden vorbehalten ist. Jedes Eingreifen Dritter in die durch
kriegswirtschaftliche Anordnungen geregeltcn Gebiete ist unzulässig und
strafbar. Dies gilr auch fur Handluugen von Lundes- und^iokalen Jn-
stanzen, denen die Befugniö zu wircschastlichen Maßnahmen nicht auS-
drücklich llbertragen ist.

Berlin, den 28. De^ember 1918.

Ebert.

DLe Neichsregiernng:

Scheidemanr».

Der Staatssekretär des N^ichswirtschaftsamtsr

Dr. August Mullcr.

Der Staatssekretär des Nerchsanits für wirtfchaftliche
DemobiLmachttttg:

«ortl».

LehvLingsvermittLung.

Wir haben eine Abteilung für Lehrlingsvermittlung u.
Berufsberatung eingerichter und auf kommende Ostern bereits
eine größere Anzahl

Lehrlinge und Lehrmädchen aller Berufsarten

vocgemerkt.

Die Fabrikanten, Geschäftsinhaber und Gewerbetreiben-
den hiesiger Stadt sotvie des Bezirks werden ersucht, ihren
Bedarf an Lehrkräften mögiichst bald und ausschlietzlich
durch unsere Vermittlung zu decken. Bei der Anmeldung legen
wir Wert auf nähere Angaben, insbesondere ob die Lehrstelle.
mit oder ohne Kost und Wohnung zu beziehen ist usw.

Für die Berufsberatung haben wir mit Wirkung vom
16. Februar ab die Wochentage

Dienstag, Mittwoch und Freitag jeweils nachmittags
vog 2 bis 4 Uhr

festgesetzt.

Städt. Krbeitsamt k^eidelberg

Karlstrahe 4 1863

Männl. Abtg. Fernruf 2764 Weibl. Abtg. Fernruf 2765.

Vekcmntmachung.

Sluödilduilg junger Leute für den landwirt«
schaftlichen Beruf dctr.

Um den Söhnen biefigcr Vllrger, die den landwirtschaftliche«
Beruf als Beamte ergrc sen, odcc sich später ankcrufen oder ansiedeln
wollen, Gelegenheit zu einec gründlichen Dlusbildung in der Landwirt-
schaft zu geben, ist.beabfich igt, auf den städiischen Gütern im Bezirk
Buchen und Bozbcrg eine prattische Lehrwirtschaft zu ercichten. Es
werden j»nge Leuie vom 16. Lelensjahre au eingestellt. Alles Nähere
sowie Bedinguugeil sind auf uuserem Geschäftszimmer, (Neues Rathaus
Z. Nr. 35) erhältlich. Dortselbst wcrden auch genauc Auskllnfte llber
Zweck und Ziele des Unternehmens gcgeben. Zeit des Eintritts ca.
Mitte März.

LtüdtischeS Landwirtschaftsamt. 2071

Pferdeverstergerung.

Samstag, 22. d. Mts., vorrnittags
11 Uhr, werden im städt. Schlachthaus
Heidelbeng etwa 60 Pfecde, schweren,
mittleren und leichteren Schlages, sowie,
einige Ponny, meistbietend versteigert.

Händler und Wiederveckäufer sind'
ausgeschlossen. Halfter sind mitjubringen.

F. Haafe, Wachtmeister.


2079

Borstehendes bringen wir zur öffentlichen Kenntnis.
Heidelberg, den 12. Februar 1919.

Bezirksamt.

2077

Nr. 43

lävmaschinenöl, Fal»r.
ravöl, Zentrifugenöl

anPrivate 2Probeuäsck°
chen Mk. 3.5 ), vier Stllck
Mk. 6.10 sr. Nachnahme.
.Wiedcrverkäufer (Arbeiis-
lose) hohen Nabatt. Prosp.
llge bei.Arno Vitter, Iena. 2020

VekannLmachung

Unter den Viehbeständen der Brauerei Schrödel in Heidelberg
und der Ftrma Neuer und Schneider in Leimen ist dis Räude
ausgebrochen.

Heidelberg, den 18. Februar 1919.

BezirkSamt. 2074

6erc!M§-e>MikriMg!

Veebrauchsregelung.

D«n Verkehr mit Hen aus der Crnte 1V1L betr.

Dec 8 4 unserer Becanntinachiing vom 16. September 1913 er-
hält mit sofortiger Wirkung folgende Faffnng:

Nach Aiwrdnung dec Bad. Henversorgnngsstelle dllrfen sowohl
Tiechalter, die cigene, auch selbstgecrnlete Heubestände besitzen, wie
Tierhalter, die vom Nahrungsmittelamt bezw. der hiesigen Heuvertei-
lungsstelle beliefcrt werden, als Höchstmenge täglich verfllttern:
füc 1 Pserd jeden Alters .... 8 Pfund Heu

„ 1 St. G^oßvieh (über 1 Jahr alt) 6 „ „

„ 1 St. Jungvieh (biszu lZahralt) 4 „ „

,, 1 Zwge . ..l „ „

„ 1 Cchaf.1 „

Für die übrigen Kleintiere, Kaninchen ustv. kann eine Versor-
gung mit Heu nicht gewäbrt werden.

Cin Anspruch auf Beliejerung mit Heu in obigen Höchstmengen
besteht nicht.

Ta dcr Kommuncilvcrband vollständig anf die Lieferungen der
ihm durch die Badische HeuversorguugssteUe zugeteilten Ueberschußver-
bände angewiesen ist, »mß mit den jewetts zugeteilten Höchstmengen
änßerst sparsam gewirtschaftet werden, bei Ntchrverürauch kann eine
Beiieferung nichr erfolgen.

Hcidelberg, den 18. Februar 1919. 2032

Ullsschuk fllr den Konuirrmaloerband Heidelbera-Stadt.

Veränderungen und

KZPZrAtMM

tverden billigst
und schnellstenS
ausgefllhrt.

Bauzeschäft Hagedorn,

Schloßbcrg 7s, Fernr. 139.

NüS gtßk. MtzinslÄins

sast wie neu (Friedenswa e) Preis
tvert zn vcckatrwir. Bergyei-
merstratze 49 part, b. Uhrmachcr
ttoewenllttu zu erfcag. zwischen
L und 3 Uhr nachuititcigs.

KkkgMjMchlNißktt der Orlsköhiknßelle.

Soweit der mit Vekcinntmachung vom 14. Januar 1919
bewilligte Kokszusatz noch nicht bei der Ortskoblenstelle ab-
geholt ist, wird derselbe mit Wirkung vom 21. Februar
1319 ab, gesperrt. Zusatzkarten können nur noch nach be-
sonderec Pcüsung der Verhältnisse von Fall zu Fall erteilt
werden.

Wir bemerken, daß mit diesen Kokszusatzkarten von
seiten der Bevölkerung vielfach Mitzbrauch getrieben wurde.
Wir mcichen wiederholt darauf aufmerkscim, datz d e Ueber-
tragung von Kohlenkarten auf das strengfte Verbotett ist,
und datz sich die Schuldigen strafbar machen.

Heidelberg. den 19. Februar 1919.

Hrtskohlenstelle. 2073

ln clen näesil8ten l'sgen erollne ick

3t. 5

eine mocterne

Omform-FmstsitimOÄMSnvütS

unct bitte um b3tc!iZ6 Uebei-v/ei8unZ cter mil-
Zü1ig3t2UZett3ebl6O ^rüttjsbrs./luftr-sZs. InkoiZe
6er verkür^teri ^rbeit^eeit ivertteri b68oritter8 iri
6er kommen6eri 5si3ori (^Vär^. ^prit uri6 ^si)
^ur 8orgtäitiZeri ?iU3f0brurlZ selii- lange bieferfi-isten
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perlalmnLLblnenete.stetsvorr.

SLadt-Theatsr

Heidelbeeg.

Donnerstag, de,» 20. Febr»,

Außec Miete.

,Die versunkene Glocke^

Freitag, den 21. Februnr,

27. Vorstellung Miete 6.

„Der fidele Bauer^

An Wochentagen 6»/. Uhr Anfang.

Die TageOkaffe ist an Spieltagen
von 11—1 Uhr und nachmittngs von
4—6 Uhr, an andern Tagen nur von
11—1 Uhr geöffnet»

National-Theater Mnlurheim.
Donuerstag, 2l'. F>br.. abendS 6 Uhr
„Der Goldschmied von Toledv".
Freitag, 21. Februar, abcnds 7 Uhr
„Der slicgende Holländcr".

Jm Kvnzerthnus Zrnelsrnhe.
Donnerstog, 20. Febr., abeuds 7 Uhr
„Mitacbeitec", „Die Proviuzialin",
„Litecatur".

Freitag, 21. Februur, abeuds 7 Uhc
..Glück i»i Winkel".

Hess. Landestheater Darmstadt.
Donnerstog, 20. Febr., abcnds7tihr
,',Nvse Bcrnd".

Freitag, 21. Fcbruar, abendS 7 Uhr
„Der Troubadour".


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Ic-Wbenmörser und Flu<
^uioih artrgeliesert 4665 L
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^ MoiocMgsn.

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