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Heidelberger Zeitung (61) — 1919 (Januar bis Juni)

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Nr. 51 - 76 (1. März 1919 - 31. März 1919)
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https://doi.org/10.11588/diglit.3202#0310

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Heidt'lbei'gcr Zeiluug

Doniu.'istag, deu 6. Mnrz 1l>19

^ernsprecht'r Nr. 82 und t>^2

Nr. 55

MtW ZeliliimtmchiMil.

Dcn Verkehr mit Nuh- und Zuchtvieh betr.

Nr. t'5. dct Vttvrdnung deL Minlsteriums des Jnneru vnm'23.

Jult U>17, detrcsfend dic Rtgelnng der Fleischdersvrgung (G. u. B. O.
Vl S. 253) cclinlt ȟl svfvrligct Wirkung svlgeilde Fufsuug:

Der Aukuuf vder sonstigt' Grmerb vvn Ninddieh (einschließlich
jiiüdt'cn) svivic vvn Schafen gu Zucht- uud Nuljzivccken ist nur solchcn
Bt'csvntn gestattet, Ivclchc mit einer Bescheinigung des BürgermeisteramtS
ihrt'ö Wvl-nvrtes dariidcr versehen sind, dast die zu ectvt'rüendenTierc
n deui Bctcicst des (Lcivcrliers alS Zucht-, ^kutz« vder Cinstellvieh er-
svrdcclich sind. Diese Bcscheinigniig hat der Erivcrber Vvr dcm Ertverb
dem Veriitttzcrer vvrzuzcigen.

Mit dcin Erivrrb kvmien auch laudivirtschaftliche Vereinigungen
odcr Handler beanfttagt werde», ivelchc Mitglieder des badischen Bich-
liandelSverbandeS sind. Jn diescm Falle muß der Bcsteller scinem
Bcaustrtr^teu eiucn Bestellschein üdcrgeben, dcr mit der in dlbsatz 1 be-
zeichueten Bcscheiuiguug des BiirgermeistcramtS des Wohnortes dcs
Äcstellers vecschen ist. Den Äestcllschein hat dcc Bcallftragte Vvr dem
Eriverb dem Veräutzcrer vvrzuze^geu.

Der Verkaus oder die sviistige Veräntzeruug Vvu Zucht- u. Nutz-
viet, au Pcrsvuen, tvelchc nicht nu Besitz dcr vvrgcschricbeueu bürger-
metsteramtlichcn Beschciuiguug vdcr eiues mit dieser versehcnen Bestcll-
scheinS siud, ist verbvleu.

Nach ersvlgtem Kaus vder soustigem Erwerb hat der Erwerbe*
dic üiirgermeisteramtliche Bescheiuigung — im Falle deS Slbsatzes 2 deu
Bestellschetii bebst eiuer Abschrist der gemäß tz 3 der Sutzuug deZ Bad.
Viehaudelsvcrbaiides vvu desscu Ntilglicderu dem Verbandsvorstaude
eiuzureicheude Auzeige (Schliitzscheiu) — dem Bürgecmeisteramt des bis-
herigeu StaudortS des Tieres zuc Prüfuug zu übergehen. Uebergibt
oieie, datz beim Erwerb die vorstehendeu Aorschristen eiugehalten wordcn
sinv, so hat das Bürgermeistcranit die Vescheiuiguug oder deu Bestell»
scheiu mit dem entsprechendeu Bermcrk zu den Gemeindeakten zu uehmen
iiiid, falls bas Tier in einc andere Gemeinde verbracht wcrden soll, dem
Erwerber odec seineiu Bcauftcagteu untec gleichzeitiger Bcuachrichtiguug
des Bürgermeisteramts des küujtigeu Standortes von dem Erwerb eiue
jschriftliche Bestätigung dec Zulässigkeit des Erwerbs auszustelleu. Diese
Bestätiguug, welche dic geuaue Bezeichuuug des erworbeueu Tieres so-
»vie deu Nam-en, Stand uud Wohuort des Erwerbers (Vestellers) eut-
halten mutz, hat der Erwerber oder sein Beauftragter bei der Verbriugung
des Tteres an de» Bestimmungsoit bei sich zu führeu.

Am Bestiiuinuugsort hat der Bewerber die Cinstellung des erwor«
cheueu Lteres dem Burgermeisteramt unter Vorlage der vom Bürger-
öneisteramt des Herkunftsorts ausgcstellten Bestätigung anzuzeigeu. Das
Äürgermeisteramt hat die Bestätiguug zu deu Gemeiudeakteu zu nehuieu.

Soll Zucht- und Nutzvieh für Wirtschaftsbetriebe crworbeu werde»,
Die autzerhalb Badenä liegeu so mutz zunächst die vorgeschriebeue Ge«
<iehmigung dee Fleischversorgungsstelle zur Verbriiigung der zir ertveo
bsnden Ttere uach außerbadischeu Orten nachgesucht wc^deu. Jm Falle
ber Erteilung der Genehmigung kanu die Fleischversorgungsstelle fiir den
Vrwerb bestimmte Bezirke zuweiseu. Jm übrigeu gelteu -die Vestim-
luungen der Absätzc I biS 4.

Dec Kommunalverband oder die Gemeinde darf die Ausfuhr von
Zucht-, Nutz- und Eiustellvieh, dessen Erwerb nach den vorstehenden
Äestiminungen gestattet ist, in der Regel nicht hindein. Eine Ausnahme
ist nur insosern zulässig, als der Kommunalverband mit Genehmigung
dec Fleischversorgungsstelle vorübergeheiid die AuSfuhr aus seinem Bezirk
zur Stcherung der soust nicht erfüllbaren Aufbringung von Schlachtvieh
vecbieten kanu. Das Berbot ift sofort aufzuhebeu, sobald die Lieferuug
des aufzubrtngenden Schlachtviehs sichergestellt ist.

Karlsrnhe, den 19. Februar 1919.

Mih-ifterium fiir Ernährttngsmefen

Trttne. 2L32

Aufr «s!

Mitbürger!

vadener!

Mufruf!

MWes StimiibMllsii AE

Kamernden! Hindeiiburg hat die deutschen Söhne
zmu Schutz der Ostgrenze aufgerusen. Bolschewistische Heere
Hlasten eine grosie Offeusive in diesem Frnhjahr. Gelingt
der Einbcuch in Ostpreusten, so gehen die Produktionsüber-
fchnsse an Brotgetreide nnd Kartoffeln, von denen auch lvir
Badener leben, verloren und die Niederlage unseres Wirt-
ichaftslebens wird eine völlige sein. Unsece eigene Lebens-
notwendigkeit steht auf dem Spiel.

Darunr auch für Baden Fceiioilllge vorl Helft, dast
rrnsere Ärüder im Osten nicht zum ziveiten Male Haus und
Hof verlieren. Meldet Euch, Offiziere, Unteroffiziere und
Mannschaften, die ihr mindestens 6 Monate bei der kämpfen-
den Trnppe gestanden, zum Eiutritt in das

Badifche Sturmbataillon Ober — Ost.

Wir benötigen anch Handlverker jeglicher Art. Ferner
Nachrichtentruppen, Sanitäter, Spiellente und S. M. G.-Schutzen.

Jeder, dec gewillt ist, strengste Disziplili, Zncht und
Ordnnng zn bewahren und dem Truppenteil bis zu seiner
Anflösung anzugehören, ist nns willkominen. Kameradschaft
liches Wohlwollen nnd Gerechtigkeit soll auf der Seite der
Vorgesetzten hercschen, Vertrauen u. Selbstzucht auf dec anderen.

Treue um Trene sei die Parole nnter der wir nns
laniineln.

Militärpapiere, Leumnndszengnisse urid Entlassnngsan'
ziige sind nlitznbringen.

Zuständig: nwbile Ltihnnng, Tageszulage von 5.— Mk.
.TirLuprälNle, freie Vecpslegnng, Bekleidnng nnd Itnterknnft.

Auskunft erteilt und Anwerbung geschieht:

Vahnhofskommandantur AeidelbeiU.

Abzeichen Eichenblast lnit Badischem Wappen. 2424

BUW AumblitÄM Lbkr-U

Iech,

Mawr und Vatl.-Fiihrer.

Amleifeu, FaHkeuHetti,

^ Lentnant und At.jutalit. Leutnant nnd Komp.-Flihrer.

Die Heiiiiat ruft Euch! Das badische Volksheer wird
aufgestellt! Zwei Freiwilligen-Bataillone bestehen schon! Wei-
tere Formationen folgen nnnmehr! Die jungen Jahrgänge
sind bis anf den Jahrgang 1899 entlassen! Aeltere Solda-
ten, die freiwillig strengste Disziplin halten, sollen mit dem
Schutz unseres geliebten Heimatlandes betraut werden.

Badener, Jhr habt Kriegserfahrung, Mut und Dis-
ziplm auf allei, Kriegsschauplätzen in 4 harten Jahren be-
wiesen, nehmt für Eure deutsche Heimat noch einmal die
Waffe znr Hand nnd schützt sie gegen die Gefahren, die ihr
houte mehr wie je drohen.

Ordnung war immer unser Stolz, helst sie erhalten!
Der Dank des badischen Volkes ist Euch gewiß!

Ur dit »ttliiiWk bchjsche Zcr kmmüimmck Gciikriil:
BM-NkgimW: ^G°„t.rd

Der Pcäsident: Geitz. GeneraNentnant.

1. Es werden aufgestellt:

Ziisliliterie-. Artillerie- vilii KlWilkkie-FsrililitiMil

2. Es werden verlangt:

a) Offiziere: Hauptleute und Leutnants. aktiv und
des Beurlaubtenstandes (die Betreffenden sollen
möglichst bei den Feldartillerie-Regimentern 14 und
76, sowie beim Dragoner-Regt. LO gestanden haben).
Meldung unmittelbar oder auf dem Dienstwege an
das Generalkommando, Abteilung Ila, das das
Weitece veranlaßt. Jn der Meldung muß ent-
halten sein: Dienstgrad, Patent, Verwendung im
Kriege, letzte Friedensstellung, Alter, Stellung des
Vaters, Geburtsort, bei Offizieren des Beurlaub-
tenstandes Zivilberuf.

b) Un teroffiziere jeden Dienstgrades (anch
Sanitätsunteroffiziere, Beschlagschmicde nsw.)

a) M ann scha ften.

3. Entlassnngsanzüge und Müntel sind mitznbringen.
Bei Entlassimg steht Ersatz zu.

4. Bedingungen zur Gmstellnng:

a) geborene Badener, oder solche, die dnrch Verwandt-
schaft und längeren Anfenthalt im Lanöe mit der
Eigenart des Landes und der Bevölkerung ver-
traut geworden sind und sich im badischen Lande
heimisch fühlen:

b) Felddienstfähigkeit:

а) sämtliche Jahrgänge vm 23 bis 36 Jahren:

б) wenigstens emjährige Kriegsfronterfahrung, im
Frieden gediente Militärpersonen besonders er-
wünscht:

e) Vecpflichtung zn straffer Disziplm nnd Unterord»
nung unter die Vorgesetzten:
i) einwandfreie Diettstzeit. Lente mit zahlreichen
Vorstrofen und Ehrenstrafen sind ausgeschlossen.
Unbescholtenheitszeugnis der GeiNeinde ist beizu-
bringen. Genaue Prüsung der Pecfonalien wird
erfolgen:

§) Verpflichtimg zum Schutze des Dentschen Reiches
in geschlossenen badischen Formatiomn

5. Mit den Freiwilligen ist bei der Anwerbung eine
kurze Verhandlung aufzunehmen, in welcher der An
geworb.me die Verpflichtung für die bädische Frei
willigentrnppe mit einmonatlicher 5tiindigungsscist
bei lltägiger Probedienstzeit übernimmt und die Be>
dinguiigeii anerkennt.

6. Gebührnisse:

1. Für Offiziere nnd Aeamte.

a) Gehalt, Wohnungsgeio, Teuernngsznlage, Temo-
bitmachnngszulage,

b) Berechtigung zur Teitnahme an der Trnppenküche,
jedoch ohne Brot. Betöstignngsgeld wird nicht
gewährt.

2. Für Untecoffiziere uud Mannschasten.

Löhnung nach den Dienstgraden.

' a) mindestens 30 Mark monätlich,
b) Znlage 4 Mark täglich,

L) freie Verpflegung.

7. Die Angeworbenen haben ihrem Bezirkskomniando
den Emtritt in die Freiwilligen Truppe zn melden.
Abmeldevermerk in die Militärpapiere.

Anmeldnng.'n von im Landtvehr-Bezirk Heidelberg sich
meldenden Frettmlligen haben beim Hauptmeldeamt Heidelberg,
Anlage 38, schriftlrch odec mündlich zn erfolgen.

BezirkkWiiliM Seiiieji'ekg. Z

Ddevn-Ketter.

Tä,sti,h ttachmitiuus und abeiids

Groffe Oberländer Konzerte.

gM" Als Einlage^ Die g'scheerte .^ratlrl. ^

ZHDVIMKVVDW88Z

2369

kW Oemokratische Zugend M

(Gruppeves DetttschenDemoN'at. Beeeiu.^) WZ

M ^

TW lM

kW uuscre.u Mz

kW Oiskussions-5lbend W

bW ain Montag, 10. März, aöends 6 tthr im Gartensaal
der „Hariuouie" (Tyeaterstratze) spricht Herr Hauptlehrer
Ostar Hofheiuz iibec

M Fragen der Schulreform. M

^^1 . Gästc jeder pvlitischen Richtnua sind ivitlkomincu. t^^

2421 MZ

Verein zur Bekämpsung der Tuberkulose
Aeidelberg-Stadt.

A», Montag, deu 10. MLrz LS1S, nachm. 4 tthr fiudet im
Davieiiheiin Rohrvacherftratze 4L dic alljähr.

M i t g l t e d e r - B e r f a m n» l u n g statt.
Tagesordnnngr

1. Bericht des Vorsitzeuden über die Tätigkeit des Vereius im Jahre 191S.

2. Erstattung dcs Kaffenberichts durch oeu Schatzmeister.

Ästitglieder und Freunde des Vereins sind freundlichft eingeladen.

2403 Der Vorstand»

Wkskichlichk NmiiWW

Srtsgriiiive Keidelbrrg.

Montag, den 10. März, abends^8 Uhr

^ Bersammlung

Feldwegwartsstellen.

^ wefllicheu Tcil der Heidc berger Feldgemarkuug. südltch

des Neckals,. sollen 2 Feldweawartsstellctt »eu besel.t iverde»
Dehalt jährlich 1000 Mark »ebst Teuerimgözmage». autzerdciu Dieust-
NMii'el nud Dteirsthut, Noch gesuude uur de» einschlägige» Arbcite»
imöglichst vectraute Arbciter, a»ch Kriegsbeschädiglc, ivolle» sich »»ter
vorlage elues Ge»iud!,citsattest s. Leiniiundszcugnisscs, cvtl. Mtlilär-
dapiere, bis spätestcns 1. April IStS bci nus schiistlich melde».
Hetbelberg. den u. März 1919. 2427

Wä-tisch<s Ttef-anamr»

vekanntmachung.

Die uuterzeichnete Direktio» macht ihre Gavai"iehmer darauf
aufmerksam, datz bci eiuec Unterl'cechuug dei Gas'.»,»hr sofort der
Haupthah» sotvie säiutliche GaSauslässe z» schlietzeu >>» >. Ilm NusuUe
zu vermeide». darf die Wiederöffumig des HauPthahiieS unbedui»t
nur danrr vorgenommen tvcrden, ivcuii sestgcstellt ist, da,; alle Auslatze
geschloffen sind.

Heidclberg, den 2, Jauuar 1"t9.

Die Direktton der stüdt. Werke.

1058

Ansprüche aus der Invaliden- und
Hinterbliebenen-Versicherung.

Dic Ncichsregicruug hat uuter», 0. Fcbruar 101 > fvlgende Ver--
orduuiig crlasscu - . ^

Dic Ampriichc cnis der Jnval-.de» » Hiiitcrblie ^!c»ver>ichcr»»g
blcibe». olivohi die Auivartschaft gem. tzss 1 ff- dci e „svecsichcrui g
erlosche» sci» ivürde, cami bestehen. Ive»u d>c zivische» veiu Eiutiitt 1»
die Versichcruiig »ud dem Verstcheruiuissallc liegeiide Ze t z» »nudestens
drei Vierteilc diirch vlduiiugsmätzig veriveudetc Beiir.igömacleu beiegt ist.

Flir dieieingc» Pec/viicn. öir ungcu des Perlu>!e ' der Anivart-
schast au dec Stclluiiq ihrer Antcäge behindcrt lvordc» smd, odcr dereu
bereits gestcllie» Aiiteägc zurückgeivie>.u iverdcn »nitzte», dinfte cS sich
empfchle» Ihre Anträgc Ileuerdiugs zu lviedeihvleii »ud sich hiecwcgcn
au das Städt. Setretaeiat sitr Jttvalide»- u. Hi»terbltebeae»-Versicheeiiug
Bieucnslratze 8 it. Stvck zu wendeu- 2429

im Artushof (Hotel Lang) Nohrbacherstraße 13.
Vorträge von Pfarrer Panl Klein-Mannheim nnd Pfarrep Peof.
Dr. Frommel hier über:

3weck und Siet der Landeskirch-
lichen vereinigung und die gegen-
wärtige kirchliche Lage.

Die Landeskirchliche Vereiniguug ist eine überparteiliche Gesinnuugs-
geiiieiuschaft vou solchen evaugelischen Geistlichen und Laien (Männer
und Fraueu) deueu über den verschiedenen Lehrmetnungen nnd
kirchenpolttischen Ueverzeugungen dte Znfammenarbeit «ller
kirchltch interesfterten Kreife znm Wohl der Lande-kirche
und die Pftege vrüderltcher kirchlicher Gemeinschaft am Her-
zen liegt.

Sie hält deu gegenlvärtigeu Zeitpunkt, da einc vollstäudigc Neuord-
nuug des ktrchliche» Wesens in Äussicht steht, für besonders geeignet
zur Verwirklichnug ihrer Ziele uud weudct sich daher an alle Glieder
unserer evaug. Gemeinde, uaiueutlich soweit sie noch nicht organisiert sind.
Allcs politische ist von vornhereiu gründsätzltch ausgeschlo»en. Aninel-
dungcii zur hiesigen Ortsgruppe die am Montag zum ersteumal feit
Kriegsbepinii au die Oeffentlichkeit tritt, wcrden am Abend selbst oder
rm Pfarrhaus Wilhelmstraße 13 entgegengenommen.
Jahresbeitrag tvenigstens 1 Mark.

2422 Jm Auftrag des Vorstandcs: Dr. Fromniel.

MMMWWaimmüU

Am Dtenstng, den 1t. März ds. Js., fiudet um tt tthr

abeuds i>» Nrtttshof die vcdentliche

MitzükkrsnsWttiililW

statt, zu der alle unsere Mitgliedcr herzlich eiugeladeu sind.

Tagesordnnng:

1. Jahresberrcht. 2. Zuküuftige Aufgabeu.

3. Vortrag von Kran Cmma Kromer, Ma,tt»heimr

„Die Haussrau im neuen Deutschland."

Cintritt frei. (2426) Der Borstand.

Wirtschafics-Derkauf.

Am Freitag. den 21. März 1919, nach-
mittags 1 Ahr wird im Rathcmft dahier das

WlrtschastsrzevönÄe znm Ochsen

daselbst mit Zubehör zum Eigentum versteigert.

Bedingungen können beim Bürgermeisteramt ein-
gesehen werden.

Mrrlach, den 5. März 1919.

Das Bürgermeisteramt:

Markus.

L43t

vekanntmachung.

Das städiische Laiidivir'schafkSamt täßt am

Montag, den 1v. März lvlS, n. ch ntttags 4 tthr,

anf dc>» V i c r l> e l d e r h v s: Battmftnmpo», -Ltgmme vvu Kiriäi'
uud Birubäuiueu sowie Vstholi au Ort und Stellc vffctitlich vkr«
steigcrn.

Heidelberg, den 5. Ntärz 1919. 2428

StädlischeS LandwirtfchaftS«mt.




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