DOI Kapitel:
Nr. 51 - 76 (1. März 1919 - 31. März 1919)
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.3202#0425
Nf. 7
Heidelberoer ZeUuiuz
-e tag, deu 28. Moxz 1916
Fernsprecher Nr. 82 und 182
Seite 5
b'e lvjchL UNH
M^ ch ^ ^
die Ve^
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tzrrKHr
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sNsr.K
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cht ernsehen. ei^L'
»cAtschem B8ut kirk ^
Es hieke. unsere ^^'^
n ChrMMl
angenen nach ^tzj
^arderung ( ^
mseren Gekayg^,,,
ldc-re. Ketne «strage ir,
rge darf es geben. nch ki.
uLer das SchjM uch„
Eren
DeutMand zuriük. Mz«
Deutsches Blut.
__ M
ltkttnder -er WM
r in der Wilckenrschvle sn
ich empört über den O-
en die Krnder über dir jr-
an der Römerskakie M
in Mensch: auch kein
iützen, Löcher. Dreä !'
die Kinder durchwaten,^
schon vier Iahre gesck
chen. Leute tznd setzt g5
Verwaitung bei IchM
öfter reinigen lassen. Ä'
lechte Schubrvert der M
ne Lesorate N°it<!
SekannLMKchung.
Da e6 uicht gelungen ist, alleu Wohnungsuckenden die
ihren Bedüri.nssen entsprechende Unterkunst zu schaffen, rnutz
zur Verineidtliig vou Obdachlosigkeit und Streitigkeiten job
gendes Berfahrcn eingehal en »verden:
Wer auf 1. Aprii aus semer Wohnung auszieheu
muß, iiberzeuge sich zunächst davon, ob die Wohnung, die er
Leziehen will, geräuml ist. Wenn dies nicht der Fall ist, er-
statte er hierüber Meldung an das Städtische Wohnungsamt
und bleibe dis znr Regelung in der b'sherigen Wohnung.
Wer aus 1. April seine bisherige Wohnung räumen muß,
ohne Ersatz gesuudeu zu haben, erstatle dem Wohuungsaint
Meldung, sobald der ueue Mieter die Näume Persönlrch sordert.
H^idelberg, den 27. März 1919.
Der StadLrat. W84
Einladung
zur
öffent!ichen Sitzung des Bürgerausschusses
der SLadtgemeinde tzeidelberg
ain
Dou»«kStag, N'. Nprit d. Zs» nachmittags »'/- Uhr
im Bürgerausschußsaal bes Rathauses.
Tagesordrnrngr
1. Kriegsaufivand
8. Berpachtung der WolfSbrunusnwirtschaft.
Die bezllglichen Akten liegeir vo>n 7. k. Mtv. an in ber StadtratH.
regtstratur zur Einsicht dec Mitglieder des Bllrg^'rausschnssei« offen, anch
werden den letzrcre« bci der per>önlichen Cinladung Abdrllzte drr Bor°
lag<u zugesteüt wcrden.
Heidelberg, dsn 18. Wär§ 1919.
Der Oberbürgermeitter. L779
/tb 1. ^tpri! bEtin6st sicll msin QssodÄft
(k:oks p!öek).
(^cks plöek).
QsorZ iVlüüsr,
LekukmÄQtlsr'MGislSr.
2LU
VekannLmachung.
Der unterm 18. ds. Mts. bekanut gcgebenen LageSordnung
fllr die am
Donnerstag, den w. April ds. As., nachmitta-K 3»/» Ubr
statlfindende BürgerauSschußslltzuirg werdcn folgende Vorlaaen als 111.,
IV, V., V!., VII. und Vlll. Äegcnstand beigeftigt:
tll. Ankauf einer ausgebeuleten Ktesgrube auf Gcniarkung
Kirchhcim.
IV. Aukauf von Grundstllcken in der oberen NomLach,
V. Ankaiif eines Gru «d'tllcks in Gervann OberkieS.
V!. Verkauf des städtischcn Grundstllcks Lgb.-Jtr. 5110 in der
Gcwann Gutleuthöferseld.
Errichtung einer orthopädischen Anftalt in Heidelberg.
Gewährung eines außerordentlichen städtischen Zaschusses
an die Luijenlieilanstalt.
Abdrllcke dieser Vorlagen gehen den Mitgliedern des BUrgeraus-
kchvsses gletchzeitig zu.
Hetdelberg, den 27. März 1O1S. 2986
Dcr Oberbürgermeister.
VII.
VUI.
Bekanntmachung.
Das erste Viertet der diesjährigen Gemeindeumlage war
innerhalli 14 Tagen nach Zustcll ing des Forderurrgsz^tto s zu entrcch-
ten. Hierauf machen wir dis Umlligcpslicktigen. die bis jetzt kei ie
Zahlung letsteten, aufmerksam. Wicd die Zahlung nicht alSvalb
nachgeholt. so erfolgt gegen säumige Schuldner dte Einleitung döö
BetceibungsverfahrenS.
Umlagcpfttchtige, die etwa keinen Forderungszette! erhielten,
wbllen uns dies sosort mitteilcn.
Heidelberg. den 24. März 1619. 2976
Stadtrentamt.
Bekanntmachung.
Für die Woche vom 24. biS mit SO. ds. MtS. werben auf jede
S<mze Fleischkarle (10 Abschniite) l30 Gramm Fletsch oder t«5
Gramm Krischwurst ausgegeveu. Ter einzelne Abschnstt der
Fieischkarte wertet betm Bezug von Fleisch 19 Gramm, beim Bezug von
Jrischwiirst 18,5 Gramm. Bon der zustehenden Menge ist '/4 in Wurst
zu beziehen.
Heidelberg, den 26. März 1919. 2986
Ausfchub kür den Konnnunaloerband Heidelberü-Stadt.
Bekanntmachung.
HSchstpreike für Zu»er.
Auf Grund der Bundesratsverordnung llber dcn Verkehr nüt
Zucker vom 30. Ceptember 1918 werden soigeude Höchsiprcise sllr den
VeÄauf au dio Vcrbraucher besiimmt:
Hutzucker 51 .f daS Psund
Kristallzucker « 62 ^ „
Gemahleue Sand- u.
Griee-rafsiuade 52 ^
WllrfArassiuade
(Schuittwllefel) 83 ^s ^ „
Die Prüse gclten a^s Höchstpreise und dürfen uicht llbcrschritten
werden. Zuwiderhandliingen si»d strafbar.
Diese Verordttung tritt »uit deiu I. Slpril -F. JK. in Kraft.
Heidelberg, den 27. Müez 1919. 2982
U«-schuh für -«,» Sommunalverband H«idelb«rg-Stadt.
dläkmLZcriijnSN lüiLLQkmLLQkinSn ssskn'rLciSr
empkiekit
i-ucLwSZ kVIappss, l'Elskon 143
nu^ VsknkofZrnsÜS 31 ^
Ksusrstu^Sn. Sro»»«» L.«6er iu Ksrblciismpsn. crsstrtsils.
Sekanntmachung.
Das diesMr'ge Ab- uiid Zuschretben der Einkommen- und der
Vermögenssteucr wird in dcr Stadt Heidelberg, einschließlich d s Stadt-
tcils Handschuhsheim in der Zeit vom 1. bis mit 16. April 1919, vor-
miltcigs von 9 bis 11 Uhr und uachuüttaKs von 9 bis 5 Uhr in den
Geschnstsräumen des Steuerkommijsärs, Pröck 79 hier vorgenommen
wecden.
Jn dieser Frilt mllflen die Einkomme»»- und die Vermögenssteuer-
erklärungeil abgegeben werden. Wegen der Einreich ing der Hilis-
per>oncnverzeichni>je durch die Arbeitgebe'e tst bereils das Nötige
bekannt gen acht.
Die hierzu er'orderlichen Vvrdrucke sind, svsern sie nickit zugestellt
werden, vci Steneckommissär abzuholen. Wer die ihm obliegenden Steuer-
erkiärungen und 2lnmeldungen der Htlfsperionen nicht rechtzeitig oder
wahrtzeiiswiürig erstattet. macht sich straf> ar.
Znr näheren Belehrung werden die Steucrpflichttgen auf die an
dec Ortsverkü'idigungstasel angeschlagene Bekanntmachung verwiesen.
Heidelberg, den 26. März 1919.
Ter Borsttzende des Gchatzuna-ratS.
2988
Bckanntmachmlg.
Wir lr'ngen hiermit zur öffentlichen Kenntnis, datz die
„ttädtische Möbelbeichaffungsslelle" aufgehoben wird.
Die von derselben benutzten Räumlichkeiten follen ihrem frü-
heren Zweck wieder übergeben werden.
Jndem auf diesen Beschluß Hingewielen wird, bemerken
wir, daß unser Lager noch reichlich ausgestat et und zur An-
schaffung von Haus- nnd Küchenmöbel noch genügend Gele-
genheit geboten ist.
Kliegersamtlien und Kriegsverletzte, welche ihren Bedarf
bei uns zu decken beabsichtigen, erfuchen wir, dies recht bald
zu tuu.
Z MMe MöSelSeschGlNSstelle
Bekanntmachung.
J'i, neuen Gaäwerk können kleinere Mengen Abfallkoks, so-
genonntec Halbkoks oyne Vezugsschein an die yiesige Bevöikerung
abgegellrn werden zn folgenden Preisenr
Halbkoks l, Nußkokskörnung, zu 1.50 Mk. pro Zentner
II, Perlkokskörnniig. zu 50 Psg. pro Zentner.
Die Abgabe erfolgt während der übliche» Ge>chäfrsstttndcn von
8—12 Uhr vorinittazs und O2I—3 Uhr nachmiltags. Samstags nach-
miitags f.n^et kein Koksverkauf statt.
Heidelberg. den 22. Alärz 1619. 2878
Die Direkttou -er städt. Werke.
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Dchuleutlaffene Mädchc,» zrr Kiuderu.
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Städt. Arbeitsamt:
Weibl. Ableil«^ Leyrstesten-Bermlltluttg. Kernvuf 2768. (2840
Bekanntmachnng.
Wir haben unserem Amte mit Wirkun'g vom Heutigen
«inen mit einem Fachmann besetzten
FacharbertsnachweZs
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augegliedert uud bitten die betr. Herren Arbeitgeber, bei Bedars
an Personal sich dieser Einrichtung zn bedienen.
An Sonn- nud Feiertagea ist der Fachacbeitsnack
weis jeweils vormittags von 10—12 Uhr geöffnet.
Heidelberg, den 26. Mälz 1919. 2002
Städt. ArbeiLsamt
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mehr nölig durch nreine schmi«d-
eisernen Atkereggen, eigenes
Fabrikat, auf verschiedenactigen
^rundstllcken ausproblert nnd fllr
jede Bodenart pasiend. Garan-
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Freiwrllige Feuerwehr
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Ubr, im Gafthaus znm „Lchist",
Schlierbach, zu ciner wichtigen Be-
sprechung pünktlich und vollzähtig
zu erschemen. 2943
Dev Zuaführer Karl Horwuth.
lstotten, V,n,en, stetten»
/NSu8e etc. verolektet.
OersicberunA ^znrer Hrnvesen.
Timmer- 0ssinfsktionsn-
Lkr. Uun^,
Vsslvkektlou» .nstskt,
lelepb. 1298- kienensrr. 5
RezrArsLuren
vok ^LKmLZotiineki jeck. 8^8lems
jianljivöt-tzsr-- unll 8s>erilll-!MK-
!^S8o!rinen, fski'clllfsrn
»«ercken rsgck unck pUaktlick sus-
xekükrt bci 14M
ksLbmascbsiionmLnuksktur.
?elepk-1877. 1lLiiprstr.61.
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Saltlerei I. Ninklin, Hauptst72,
Vdhs., 1 Tr. hvch. (Kein 2adengesch.)
Eine redegewandte Dams
sucht Vertretuttg einer grö
ßeren Z>garrenfabr.'ik für deu
Bezirk Heidelberg. Nähercs in
der Hdlbg. Zcitg. unter 2N§Z2.
ZkitnblriztÄ
Zttm sofartigctt Eintiitt
geiucht.
„Hckelbergtt ZeitMlj"
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Srbekil. Wtti. UllAN
als AnsträgerinnLii f. gr. Lag !>z i-
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sllr kl. Haush bci hobem Lohn ».
best. Behondluiig snckit sofnri oder
spnt ^»ott Pkkbr , Man..bei'n,
Chnrlotteniuaße 2._''
Schckk» iuöo»t7vres
LiWmerLüvuWi M
2,^27 Ha.ipistrcifte d.
Stadt-Theater
Heidelberg.
Freitag, den 2». März 1S1S
Außer Miete.
„Unter
der blühenden Linde".
PcterTiburrius — HeinrichKastncr,
Lucy Rotter — Hanni Stickel.
Sonntag, den 30. März 19tS
Außer Aliete.
„Inkognito".
Aufang 6>/„ Uhr.
Di eLFtag, -en 1. Npril IVtK
Außer Miete.
.,Das
Schwarzwaldmädel".
Mittwoch, den s. Rprtt 191S
88. Vorst. Müte
„Die Tai'te schläst"
Operette in 1 Alt
vou Henry Caspers. hierauj
„Die schöne Galathe"
Operette in 1 Akt
von Franz von SuPpL.
DonuerStog, den 3. April lStÄ
..Opal«
Schailspiel i» drei Aufzllgen
von Fritz v. Zwehl.
Freiiäg, r«n 4. April 19LS
Außer M'ete.
„Medea"
letztes Gastipiel der Tragödin
Ir,«a Strunz
vor» Künstlertheater Berlin
m Guustcn der Eliasj-Loltzrttigischei,
Jtuchtkinge.
LamStag, den 5. Apri! tvltt
Außer Miete.
MeRosevonStambul'
GastsPi l Hsinrich Ka ftner und
Frau Hanni Ka >tner ° Stickel.
An Wschcutagen Uhr Ansang.
b'Lntional- Thenter Äkarnlhei m.
Freitag, 2^. Marz, abend? Uh«
„Der Goidschimed von Toledo".
Samslag, 29 Bläiz. avendS 7 Uhi
«GvgcS und sein
NeueS Theater im Noseügartci,.
SoniUcrg, 90. Mar-, nlends 7 llh»
.Laii dcr Wu,U'er'>"re".
K.i.lsrtthr-.
b.iids 7 Uh'
^NHr
Im Kottzerthan?
Freiiag, 28. Mcir. >
ttbcilds ,
i-am-tan.
^s^H.dcsrhcater Lai'initadt.
-ZEt'-g. -8. M.icz^ al'end. 7 Uhr
„Die dcidcn u >de .
Lamst'ig. 29. März, a ends 7 Uhr
„Miuna von Bacnhclin*.
Heidelberoer ZeUuiuz
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Fernsprecher Nr. 82 und 182
Seite 5
b'e lvjchL UNH
M^ ch ^ ^
die Ve^
t^n
tzrrKHr
^achrichien j
sNsr.K
L-----SZ
cht ernsehen. ei^L'
»cAtschem B8ut kirk ^
Es hieke. unsere ^^'^
n ChrMMl
angenen nach ^tzj
^arderung ( ^
mseren Gekayg^,,,
ldc-re. Ketne «strage ir,
rge darf es geben. nch ki.
uLer das SchjM uch„
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DeutMand zuriük. Mz«
Deutsches Blut.
__ M
ltkttnder -er WM
r in der Wilckenrschvle sn
ich empört über den O-
en die Krnder über dir jr-
an der Römerskakie M
in Mensch: auch kein
iützen, Löcher. Dreä !'
die Kinder durchwaten,^
schon vier Iahre gesck
chen. Leute tznd setzt g5
Verwaitung bei IchM
öfter reinigen lassen. Ä'
lechte Schubrvert der M
ne Lesorate N°it<!
SekannLMKchung.
Da e6 uicht gelungen ist, alleu Wohnungsuckenden die
ihren Bedüri.nssen entsprechende Unterkunst zu schaffen, rnutz
zur Verineidtliig vou Obdachlosigkeit und Streitigkeiten job
gendes Berfahrcn eingehal en »verden:
Wer auf 1. Aprii aus semer Wohnung auszieheu
muß, iiberzeuge sich zunächst davon, ob die Wohnung, die er
Leziehen will, geräuml ist. Wenn dies nicht der Fall ist, er-
statte er hierüber Meldung an das Städtische Wohnungsamt
und bleibe dis znr Regelung in der b'sherigen Wohnung.
Wer aus 1. April seine bisherige Wohnung räumen muß,
ohne Ersatz gesuudeu zu haben, erstatle dem Wohuungsaint
Meldung, sobald der ueue Mieter die Näume Persönlrch sordert.
H^idelberg, den 27. März 1919.
Der StadLrat. W84
Einladung
zur
öffent!ichen Sitzung des Bürgerausschusses
der SLadtgemeinde tzeidelberg
ain
Dou»«kStag, N'. Nprit d. Zs» nachmittags »'/- Uhr
im Bürgerausschußsaal bes Rathauses.
Tagesordrnrngr
1. Kriegsaufivand
8. Berpachtung der WolfSbrunusnwirtschaft.
Die bezllglichen Akten liegeir vo>n 7. k. Mtv. an in ber StadtratH.
regtstratur zur Einsicht dec Mitglieder des Bllrg^'rausschnssei« offen, anch
werden den letzrcre« bci der per>önlichen Cinladung Abdrllzte drr Bor°
lag<u zugesteüt wcrden.
Heidelberg, dsn 18. Wär§ 1919.
Der Oberbürgermeitter. L779
/tb 1. ^tpri! bEtin6st sicll msin QssodÄft
(k:oks p!öek).
(^cks plöek).
QsorZ iVlüüsr,
LekukmÄQtlsr'MGislSr.
2LU
VekannLmachung.
Der unterm 18. ds. Mts. bekanut gcgebenen LageSordnung
fllr die am
Donnerstag, den w. April ds. As., nachmitta-K 3»/» Ubr
statlfindende BürgerauSschußslltzuirg werdcn folgende Vorlaaen als 111.,
IV, V., V!., VII. und Vlll. Äegcnstand beigeftigt:
tll. Ankauf einer ausgebeuleten Ktesgrube auf Gcniarkung
Kirchhcim.
IV. Aukauf von Grundstllcken in der oberen NomLach,
V. Ankaiif eines Gru «d'tllcks in Gervann OberkieS.
V!. Verkauf des städtischcn Grundstllcks Lgb.-Jtr. 5110 in der
Gcwann Gutleuthöferseld.
Errichtung einer orthopädischen Anftalt in Heidelberg.
Gewährung eines außerordentlichen städtischen Zaschusses
an die Luijenlieilanstalt.
Abdrllcke dieser Vorlagen gehen den Mitgliedern des BUrgeraus-
kchvsses gletchzeitig zu.
Hetdelberg, den 27. März 1O1S. 2986
Dcr Oberbürgermeister.
VII.
VUI.
Bekanntmachung.
Das erste Viertet der diesjährigen Gemeindeumlage war
innerhalli 14 Tagen nach Zustcll ing des Forderurrgsz^tto s zu entrcch-
ten. Hierauf machen wir dis Umlligcpslicktigen. die bis jetzt kei ie
Zahlung letsteten, aufmerksam. Wicd die Zahlung nicht alSvalb
nachgeholt. so erfolgt gegen säumige Schuldner dte Einleitung döö
BetceibungsverfahrenS.
Umlagcpfttchtige, die etwa keinen Forderungszette! erhielten,
wbllen uns dies sosort mitteilcn.
Heidelberg. den 24. März 1619. 2976
Stadtrentamt.
Bekanntmachung.
Für die Woche vom 24. biS mit SO. ds. MtS. werben auf jede
S<mze Fleischkarle (10 Abschniite) l30 Gramm Fletsch oder t«5
Gramm Krischwurst ausgegeveu. Ter einzelne Abschnstt der
Fieischkarte wertet betm Bezug von Fleisch 19 Gramm, beim Bezug von
Jrischwiirst 18,5 Gramm. Bon der zustehenden Menge ist '/4 in Wurst
zu beziehen.
Heidelberg, den 26. März 1919. 2986
Ausfchub kür den Konnnunaloerband Heidelberü-Stadt.
Bekanntmachung.
HSchstpreike für Zu»er.
Auf Grund der Bundesratsverordnung llber dcn Verkehr nüt
Zucker vom 30. Ceptember 1918 werden soigeude Höchsiprcise sllr den
VeÄauf au dio Vcrbraucher besiimmt:
Hutzucker 51 .f daS Psund
Kristallzucker « 62 ^ „
Gemahleue Sand- u.
Griee-rafsiuade 52 ^
WllrfArassiuade
(Schuittwllefel) 83 ^s ^ „
Die Prüse gclten a^s Höchstpreise und dürfen uicht llbcrschritten
werden. Zuwiderhandliingen si»d strafbar.
Diese Verordttung tritt »uit deiu I. Slpril -F. JK. in Kraft.
Heidelberg, den 27. Müez 1919. 2982
U«-schuh für -«,» Sommunalverband H«idelb«rg-Stadt.
dläkmLZcriijnSN lüiLLQkmLLQkinSn ssskn'rLciSr
empkiekit
i-ucLwSZ kVIappss, l'Elskon 143
nu^ VsknkofZrnsÜS 31 ^
Ksusrstu^Sn. Sro»»«» L.«6er iu Ksrblciismpsn. crsstrtsils.
Sekanntmachung.
Das diesMr'ge Ab- uiid Zuschretben der Einkommen- und der
Vermögenssteucr wird in dcr Stadt Heidelberg, einschließlich d s Stadt-
tcils Handschuhsheim in der Zeit vom 1. bis mit 16. April 1919, vor-
miltcigs von 9 bis 11 Uhr und uachuüttaKs von 9 bis 5 Uhr in den
Geschnstsräumen des Steuerkommijsärs, Pröck 79 hier vorgenommen
wecden.
Jn dieser Frilt mllflen die Einkomme»»- und die Vermögenssteuer-
erklärungeil abgegeben werden. Wegen der Einreich ing der Hilis-
per>oncnverzeichni>je durch die Arbeitgebe'e tst bereils das Nötige
bekannt gen acht.
Die hierzu er'orderlichen Vvrdrucke sind, svsern sie nickit zugestellt
werden, vci Steneckommissär abzuholen. Wer die ihm obliegenden Steuer-
erkiärungen und 2lnmeldungen der Htlfsperionen nicht rechtzeitig oder
wahrtzeiiswiürig erstattet. macht sich straf> ar.
Znr näheren Belehrung werden die Steucrpflichttgen auf die an
dec Ortsverkü'idigungstasel angeschlagene Bekanntmachung verwiesen.
Heidelberg, den 26. März 1919.
Ter Borsttzende des Gchatzuna-ratS.
2988
Bckanntmachmlg.
Wir lr'ngen hiermit zur öffentlichen Kenntnis, datz die
„ttädtische Möbelbeichaffungsslelle" aufgehoben wird.
Die von derselben benutzten Räumlichkeiten follen ihrem frü-
heren Zweck wieder übergeben werden.
Jndem auf diesen Beschluß Hingewielen wird, bemerken
wir, daß unser Lager noch reichlich ausgestat et und zur An-
schaffung von Haus- nnd Küchenmöbel noch genügend Gele-
genheit geboten ist.
Kliegersamtlien und Kriegsverletzte, welche ihren Bedarf
bei uns zu decken beabsichtigen, erfuchen wir, dies recht bald
zu tuu.
Z MMe MöSelSeschGlNSstelle
Bekanntmachung.
J'i, neuen Gaäwerk können kleinere Mengen Abfallkoks, so-
genonntec Halbkoks oyne Vezugsschein an die yiesige Bevöikerung
abgegellrn werden zn folgenden Preisenr
Halbkoks l, Nußkokskörnung, zu 1.50 Mk. pro Zentner
II, Perlkokskörnniig. zu 50 Psg. pro Zentner.
Die Abgabe erfolgt während der übliche» Ge>chäfrsstttndcn von
8—12 Uhr vorinittazs und O2I—3 Uhr nachmiltags. Samstags nach-
miitags f.n^et kein Koksverkauf statt.
Heidelberg. den 22. Alärz 1619. 2878
Die Direkttou -er städt. Werke.
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an Personal sich dieser Einrichtung zn bedienen.
An Sonn- nud Feiertagea ist der Fachacbeitsnack
weis jeweils vormittags von 10—12 Uhr geöffnet.
Heidelberg, den 26. Mälz 1919. 2002
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Heidelberg.
Freitag, den 2». März 1S1S
Außer Miete.
„Unter
der blühenden Linde".
PcterTiburrius — HeinrichKastncr,
Lucy Rotter — Hanni Stickel.
Sonntag, den 30. März 19tS
Außer Aliete.
„Inkognito".
Aufang 6>/„ Uhr.
Di eLFtag, -en 1. Npril IVtK
Außer Miete.
.,Das
Schwarzwaldmädel".
Mittwoch, den s. Rprtt 191S
88. Vorst. Müte
„Die Tai'te schläst"
Operette in 1 Alt
vou Henry Caspers. hierauj
„Die schöne Galathe"
Operette in 1 Akt
von Franz von SuPpL.
DonuerStog, den 3. April lStÄ
..Opal«
Schailspiel i» drei Aufzllgen
von Fritz v. Zwehl.
Freiiäg, r«n 4. April 19LS
Außer M'ete.
„Medea"
letztes Gastipiel der Tragödin
Ir,«a Strunz
vor» Künstlertheater Berlin
m Guustcn der Eliasj-Loltzrttigischei,
Jtuchtkinge.
LamStag, den 5. Apri! tvltt
Außer Miete.
MeRosevonStambul'
GastsPi l Hsinrich Ka ftner und
Frau Hanni Ka >tner ° Stickel.
An Wschcutagen Uhr Ansang.
b'Lntional- Thenter Äkarnlhei m.
Freitag, 2^. Marz, abend? Uh«
„Der Goidschimed von Toledo".
Samslag, 29 Bläiz. avendS 7 Uhi
«GvgcS und sein
NeueS Theater im Noseügartci,.
SoniUcrg, 90. Mar-, nlends 7 llh»
.Laii dcr Wu,U'er'>"re".
K.i.lsrtthr-.
b.iids 7 Uh'
^NHr
Im Kottzerthan?
Freiiag, 28. Mcir. >
ttbcilds ,
i-am-tan.
^s^H.dcsrhcater Lai'initadt.
-ZEt'-g. -8. M.icz^ al'end. 7 Uhr
„Die dcidcn u >de .
Lamst'ig. 29. März, a ends 7 Uhr
„Miuna von Bacnhclin*.