Heidelberger Zeitung (61) (1919 (Januar bis Juni))

mrch eine Be^chenUsung^
chen Füvsorgestelle odei ^
'e^ dah fie iniolge chmr^
sbesondere wegen V«n^
i g-n rroingenden Crilndr
nisie von Ler Pchanstch
i> cruch durch Fanr lienanK-
isi n können. Die TnirH
roirklichen Devürfnißcs -

Annafime vnn Hoh.sandlllkii.
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m sind. glsich^itig Kiies^
c Hol.^andalen abMebM.
sitüng wird amtlich baM
Ansübung eines derartigc'
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Lchtiminung utsrden m c>u
samte verjslgt wcrden.
rusung der «echtskandM-

,-r^lvn Die Anmeldum-
ureichen._

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Nspsi'stursn. Qrossvs t.s^or in Ksrbiülsmpsn. ^rsstrtvils.


INILIixÄIKNcLH!

MWe KkmtmHmM.

, >^.0- heutiger Sitzung wurde die DistriktSeintcilung der

Herren Bezirksrate wre folgt festgesetzt:

1. Bürgermeister Friedrich Wielandt, Heidelberg.

Stadt Heidelberg nördlich deü Neckars. *

2. Arbeitersekretär Christian Stock, Heidelberg.

Stadt Hcwelberg südlich des Neckars.

8. Wäschereibesitzer Franz Scheid.Liegelhausen,

Altenbach. Lainpenhain und Wilhelmsfeld.

4. Kaufmann Otto Bernhard Nuzinger, Heidelberg,

Dosienheim, Wieblingen und Eppelheim.

6. Bürgcrmeister C> ristian Bitter. Nohrbach,

Rohrbach und Kirchbeim.

6. Maurer Peter Gottfried. Kirchheim,

Leuiien und Nußloch.

7. Städt. Beamter Fciedrich Bühler. Heidelberg,

Sandhausen und St. Jlgen.

6. Architekt Wilhelm Spahn, Heidelberg,

Ziegelhausen und Peterstal.

6. Gastwirt Roberl Bollschwciler, Ziegelhausen,

Schönau und Altneuborf.

10. Kassenbeamter Adam Schubach, Heidelberg,

HeUigkreuzsteinach, Brombach und Heddesbach.

11. Oinrllabsarzt a. D. Dr. med. Anton Crnst, Heidelberg,

Dilsberg, Ntückenloch, Wiesenbach und Waldwimmecsbach.

12. Prakt. Arzt Dr Lange-Hermstädt, Äieckcsbetm.

Meckesheim, MönchzeÜ, Spechbach und Lobenfeld.

13. Bankdireklor Joseph Kunz. Heidelberg,

Neckacgemüiid. Banunantal. Mauer und DaldhllSbach.

14. Landwirt Georg Kaltschmitt VUI. Kirchheim,

Gaiberg, Gauangelloch und Ochseubach.

Heidelberg. den 12. Jmii 1919.

_Bezirksamt^

Nngetctlle SlrbeitSzeit bctr.

Nr. 172. Bom 20. Juni 1919 ab wird beim Bezirksamt die un-
geteilte Arbcttszeit ettigesühit:

Bi; zum 16. Sepiember werden die Dienststunden auf die Zeit
von 7 Uhr morgens bis nachmittags 3 Uhr, an Samstagen von 7 bis
2 Uhr und vom 5. Jult ab von 7 bis 1'/, llhr.sestgesetzt. Jn der Zeil
von 12 bis 1 Uhr sind mit Ausnahme des Samstag die Diensrräuine
für den Venkehr mit dem Publikum geschlofien.

Heidelberg, den 18. Juni 1919.

_Bczrrksanit. 626

Atvnngsverstelgerung. W LscHsnts Ulici unAsttizniS

fük 2l'L WuffenZZttunZen ein.

L,OLLOLMÄKZDLLGLU

L H - (D(D(D

W (vsulsefis LekulrciivisiOnl

^ stellt unter bekannten lZeckinzunLen

?reiv»illige

Jm Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Eppel-
sieim belegene, im Grundbuche von Eppelheim znr Zeit der
Eintcagung des Versteigerungsvermecks auf den Namen des

MaurermeisLers Johann Kohler ll. in Eppelheim

eingetragene, nachftehend beschriebcne Grundstück am

Freitag, dcn 27. Juni 1019, nachmittags 4 Uhr

durch das unterzeichnete Notariat — im Rathause zu Eppelheim
— versteigert werden.

Ter Verfteigerungsvermerk ist arn 25. Februar 1919 in
das Grundbuch eingetragen worden.

Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts. sowie
der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen, ins-
besondere der Schätzungsurkunde ist jedermann gestattet.

Es ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit ste zur Zeit
der Eintragung des Versteigerungsvermerkes aus dem Grund-
buche nicht erftchtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine
vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden
und, wenn der Gläubiger widerspricht. glaubhaft zu machen,
widrigenfalls fte bei der Feftstellung des geringsten Gebots nicht
berücksichtigt und bei dec Verteilung des Versteigerungserlöses
dem Anspruche des Gläubigers und den übrigea Nechten nach-
gesetzt w rden.

Diejenigen, wekche ein der Versteigerung entgegenstehendes
Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zu°
schlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Ver°
fahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Necht der Ver-
steigerungserlös an die Stelle ües versteigerten Gegenstandes
tritt.

Lgb.°Nr. 287: 5 Ar 49 Om. Hofraite und Hausgarten
mit Gebäulichkeiten an der Hauptstraße Nr. 447 in Eppelheim

Schätzung 1 > 009 Mk.

Heidelberg, den 13. April 1919. 3738

Bad. Notariat M als Vollstreckungsgericht.

Gesucht für sofort oder später

Köchinnen, Alleinmädchen. Zimmermädchen,
Hausmädchen, einfache Stützen. MLdchen
tagsüber. Wasch°, Putz- und Monatsfrauen.

Stellen suchen

Hausdamen, Kinderfräulein, Stützen bei
Familienanschluff.

Städtisches Arbeitsamt, Karlstratze -

weibliche Abteilurig Fcrnruf 2765. 4624

Bekanntmachung.

Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kenntnis, daß die
„ftädtische Möbclbeschaffungsftette" aufgehoben wird.
Die von derselben benutzten Näumlichkeiten sollen rhrem
früheren Zweck wieder ülsergeben werden.

Jndem auf diesen Veschluß hingewiesen wird, bemerken
wir, datz unser Lager noch reichlich ausgestaltet und zur An°
schaffnng Vvn Haus- und Küchenmöbel noch genügend Gele°
genhcit geboten ist.

Kriegerfamilien und Kriegsverletzte, welche ihren Bedarf
bei uns zu decken beabsichtigen. ersuchen wir, dies recht bald
zu tun 4013

SläiMe «MWWsNe HeidelkiM.
8lärLkMelik! MMläMväsedk!

llzmfisUä8ek6l'ki UöNgkmuld,

Kronprinrenstralls 33. ^srnrut 2076.

Aushilfspersonal je-cr Art

insbesondere

Uellner und Nellnerinnen gesucht.

Städtisches Arbeitsamt, Karlstratze rt.

Llbtlg. für Hotel- und WirtschaftSpersonal, Fernrnf L7Ü4.

Leöffiict Werktaqs 8 bis 3'/2 111)»-
4726 Sonn- mid Fciertags 10 dis 12 Uhr varm.


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vergebung von Sauarbeiten.

Für die Kleinwohnhäuser an dcr ra a striße >m Sladt eil
Handsck.uhsheim soUeu d e Schreinerarb? iten verg beu wecden. Für
das Verfahr>.ii bei d r Aiigebvis.ibgabe und Zuichlagscrteiluiig suid d>c
ini St dlrarsbes i luß vom 4. 12. 1918 m'e. eraelegten Richilinien » »ß
gebend. In Heidelberg ansässige Beivcrber rrerden hiermit a fgeforder,
sich zur Cinsicht der Plane und Arbeitsn.uszüge in der Zert rom 18.
bis 23. ds. Mts auf unserem Büro, Obere Neckarstrnße N . 3, während
der Geschäfisstuuüen von 9 bis 1 Uhr ettifinden zu wolleu.

Städt. Wohiruttgsamt.

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habeu ihre Stimmzettel für die

Deutsche liberale Volkspartei

itt vie Nrne geworfen. °

Wieviel davon stnd organisiert^
Wahlerfolge können nur gefestigt werden
durch Organisation.

Darum, kiberale Wähler, organiftert Euch und
tretet der Dentfchen liberaleu Volkspartei als
Mitgliedcr bck.

an die (Seschäftöftelle Heidclberg,

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Hauptstrafze 03.

(Ausschneiden und mit 5 Pfg. frankiert einsenden.)

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Ich erkläre hiermit meinen Beitritt zur
Deutschen liberalen Volkspartei.

Namc:_

Ctand:_._

Wvhnung:_

Jahresbeitrag: