Die Einwirkung des Lichtes auf Chlorsilber.
87
Weise mit Chlorsilber überzogen und aufs Neue in den Exsiccator
gebracht und gewogen. Dann erfolgte die Exposition unter
einer Glasplatte. Um nicht den Leser mit unnöthigem Zahlen-
ballast zu verwirren, findet sich in Folgendem nur eine Anzahl
von Wägungen verzeichnet, die gerade ausreicht, um den Zer-
setzungsfortgang zu kennzeichnen. Es wurden nur 5 Streifen
mit der unten gegebenen Bezeichnung bei der Untersuchung
benutzt. Alle Wägungen wurden mittels einer genauen Bunge-
sehen Wage ausgeführt, deren Benutzung mir durch das Ent-
gegenkommen des Herrn Dr. Carl Barus ermöglicht wurde.
Die Gewichte der Glasstreifen und des Chlorsilbers waren,
in Grammen ausgedrückt, vor der Exposition folgende:
Tabelle I.
Dünnes Gl.is
Glas + Ag CI.
Gewicht
Durchschnitts-
Durchschnitts-
des Ag CI.
gewicht
gewicht
7. Februar
I. 0.41058
0,43680
0,02622
II. 0.41051
0,43437
0,02386
III. 0,41452
0,44273
0,02821
UI.1) 0,56131
0,60112
0.03981
IN.1) 0,63388
0.67537
0,04149
Gesammtmenge des AgCl: 0,15959
Die Gewichte der Glasstreifen nach der Exposition ergaben
Aus den Wägungen in Tabelle II ergibt sich durch Berech-
nung für jedes Decigramm AgCl der Gewichtsverlust wie folgt:
Tabelle III.
sieh
wie folgt:
Ta
belle 11.
11. Febr.
13. Febr.
20. Febr.
12. Juli
25. August
I.
. 0,43576
0,43542
0,43529
0,43504
0,43491
II.
0,43318
0,43285
0,43270
0,43256
0,43241
III.
0,44143
0,44098
0,44083
0,44053
0,44041
VI.
0,59948
0,59882
0,59858
0,59764
0,59743
IX.
0,67401
0,67342
0,67306
0.67181
0.67130?
11. Febr.
13. Febr.
20. Febr.
11. u. 12. Juli
25. August
I.
0.00396
0.00526
0,00575
0,00671
0,00720
II.
0.00498
0.00637
0,00700
0,00758
0.00821
111.
0,00468
0,00620
0,00673
0,00779
0,00822
VI.
0,00414
0.00575
0.00638
0,00874
0,00929
IX.
0.00327
0,00470
0.00556
0.00858
0,00989?
1)
Die Streifen
VI und IX
hatten einen
grösseren Flächeninhalt als
die übrigen.
87
Weise mit Chlorsilber überzogen und aufs Neue in den Exsiccator
gebracht und gewogen. Dann erfolgte die Exposition unter
einer Glasplatte. Um nicht den Leser mit unnöthigem Zahlen-
ballast zu verwirren, findet sich in Folgendem nur eine Anzahl
von Wägungen verzeichnet, die gerade ausreicht, um den Zer-
setzungsfortgang zu kennzeichnen. Es wurden nur 5 Streifen
mit der unten gegebenen Bezeichnung bei der Untersuchung
benutzt. Alle Wägungen wurden mittels einer genauen Bunge-
sehen Wage ausgeführt, deren Benutzung mir durch das Ent-
gegenkommen des Herrn Dr. Carl Barus ermöglicht wurde.
Die Gewichte der Glasstreifen und des Chlorsilbers waren,
in Grammen ausgedrückt, vor der Exposition folgende:
Tabelle I.
Dünnes Gl.is
Glas + Ag CI.
Gewicht
Durchschnitts-
Durchschnitts-
des Ag CI.
gewicht
gewicht
7. Februar
I. 0.41058
0,43680
0,02622
II. 0.41051
0,43437
0,02386
III. 0,41452
0,44273
0,02821
UI.1) 0,56131
0,60112
0.03981
IN.1) 0,63388
0.67537
0,04149
Gesammtmenge des AgCl: 0,15959
Die Gewichte der Glasstreifen nach der Exposition ergaben
Aus den Wägungen in Tabelle II ergibt sich durch Berech-
nung für jedes Decigramm AgCl der Gewichtsverlust wie folgt:
Tabelle III.
sieh
wie folgt:
Ta
belle 11.
11. Febr.
13. Febr.
20. Febr.
12. Juli
25. August
I.
. 0,43576
0,43542
0,43529
0,43504
0,43491
II.
0,43318
0,43285
0,43270
0,43256
0,43241
III.
0,44143
0,44098
0,44083
0,44053
0,44041
VI.
0,59948
0,59882
0,59858
0,59764
0,59743
IX.
0,67401
0,67342
0,67306
0.67181
0.67130?
11. Febr.
13. Febr.
20. Febr.
11. u. 12. Juli
25. August
I.
0.00396
0.00526
0,00575
0,00671
0,00720
II.
0.00498
0.00637
0,00700
0,00758
0.00821
111.
0,00468
0,00620
0,00673
0,00779
0,00822
VI.
0,00414
0.00575
0.00638
0,00874
0,00929
IX.
0.00327
0,00470
0.00556
0.00858
0,00989?
1)
Die Streifen
VI und IX
hatten einen
grösseren Flächeninhalt als
die übrigen.