Dr'e ultrainontano Partei.
„Dtr Erzbischof von Frribnrg will einrn
Protrst rinlegrn Frgrn dtn Gcsrtzrntwurf
nber die rrchtliche Stcllung drr Kirche und
der kirchlichrn Perrine iui Staate, nnd
diescin Prvtrste so7l sich dic gkinze Div
zesangeistlichkrit aiischlicßcn, nin ihni inrhr
Nachdriick zu geben." Wrnn dirse jrtzt
durch die Vlärter lanfrnde Nachricht sich
bestätigen sollte, sv wäre sic der Bcweiö
eines höchst ungrsctziichei! Widerstandcs
einrs Thciles dcr Drvöl.kernng grgcn die
gesctzgebcn'de Gewalt-, nnd zwar cincs
Theilcs, drr init dazu bcrnfcn ist, dcm
Volkc^llntcrwcisiing zn gcbrn in den gvtt-
Iichcn Gcbotcn der Licbc und dcs Gehor-
fauis. Nach unscreii Verfassiingsbcstiii -
iniingcn sicht dcm cinzclncn llntcrihakicn,
öder einer Gesaniinthcit von svlchcn, als
Einsi'nß anf dic gesctzgcbcndc Gcwalt nur
das Nccht der Petition zn, abgcschcn von
Geltcndmachnng der Ansichten und Wnnsche
gelegentlich dcr Wahlcn fnr dieEl?andes-
vertrctnng/ Die gcsktzlichc iLchranke des
' Pckltionärcchtcs ist aber nberschrittcn nnd
vcrlctzt, wcnn einc Minderhcit, dic keine
Anssichteii anf dcn Sicg ihrcr Sache hat,
statt trvtzdeui ihrc Wnnsche pctitionsweise
darzulcgen, zu der Waffe des Protestes
gegen cinen gesetzgeberischeii Schrirt greift
und sich dainit anflchnt gegen Fütsi iind'
Negierung, gcgcn Volk nnd.Land. Cin
derarn'gcr Schritt des badischen katho-
lischkn Elerns ware aber äuch doppeld
gefährlich und bedcnklich für diesen St-and
sclbst. Wenn diescr Ständ, losgclöst von
den bürgcrlichcii Krciscn Vcr Gesellschaft,
auf eigciic Nechnung protcstirt gcgen cine
verfasslingsinäßigc Lösung der lange schon
dancrnden Wirrcn, so licgt der Schluß
sebr nahc, daß bei eincr gcfctzlichen Ent-
schcidung, der Frage cbcn nnr das Privi-
icgiuui des Clcrns , dic Willkühr seincr
Obetn gcfährdet wird und daß die Geist-
Iichkeit äls ecelesia militaiw geharnischt
und gewäppnct in die Schranken tritt,
um alle dic Beutcstücke zu 'verthcidigcn,
die sie ilii.Kainpfe dcr'Jahrhundertc drr
freicn Bcwegung der Völkcr, dcin gcistigen
und lci'blichen Herzblutc dcr Nationeii ab-
gerungcn, daß aber dnrch Bewältigung
dieser Svndcrinteresscn von dem Vvlke cin
schwcecr DrNck gcnvinmen wird, der seiner
Entwicklung biöher hcmmcnd iin Wcge
siand. Abgeschen von dieser nngcschim'nkten
Darlegnng der 'starrcn und zähen Standes
Sondcrgelüste, wäre aber cin dcrartigcr
Schritt dcs Clcrns ihm selbst noch in dcr
Nichtnng gefährlich, däß der Clcrns dainit
dcn nativnalcn Dodrn vollständig vkrließe
niid sich Icdiglich als cinc Söldncrtrnppc
in frcmdcm Tirnste charakterisircn wnrde,
znr sclben Zcit, wo seine Drüdcr in Si-
cilicn mit allcn Einflüsscn ihrcr geistlichcn
Macht anf Hebnng dcs Nationalsiniiks,
dcr Nationalkraft hinwirkcnd, mit dcm
Krenze in dcr cincn, niit dein Schwerte
in der andcrn Hand, die Zwingbnrgen
cincr anlinationalcn, verkouinienen Tp-
nastie brechen helfcn. Wvllte nnser katho-
lischer Clcriis in dcr Thät sich rntgegcn-
steinmen dcr frcicn Dcwegnng, die, nnscrn
crlanchtcn Fnrstcn an der Spitzc, nnscr
Volk dnrch'zicht nnd von dem ganzcn 'deiit-
schen Volkc uiit Frcnde nnd der Hoffnung
anf gleich gutc Tage fürs ganze Vatcr-
land bcgrüßt wird, so würde eben dcr
Clerus sich loslösen vvn allen Gefühlcn
und Dciidciizrn des Volkcs, von allcr
nationalcn Grundlage der Gesinnung, iinv
das Ncsiiltat wäre, daß das Vvlk sich
von dcmCleriis zlirückzichen würde, wer'I
er fremd wäre seinein innersteii Fühlen
und Dcnken, nnd daß dic hciligen zur
Lehre nnd Andacht besiirnmten Nänme vcr-
öden würden, weil sie frrnerhin nur eine
«Dtatte der Alifreizung und des Hässes
wären.
Alleiii wir glaubcn ni'Lt, daß 'dic Gei'st-
li'chkcit in Ma'ffc einen solchcn Schritt thiin
wird. Zählt sie anch manchen Eifcrcr,
nianchen rücksichtslos Ehrgeizigrii in ihrcr
Mtte, sv besitzt sie doch nvch eiiic große
Anzähl Männcr, die hervorgcgangen sind
ans vcr deiitsch-iintivNaleii Schule nnseres
edlcn Wesscnbcrg, imd die znrückschrccken
werden vor kinem Schxitte, der die Ver-
bindnng zwifchcn ihnen und dem Volke,
das hcrrliche geistige Bandcher Liebe And
Veöchrung zcrreißt, der die nationaleBrücke
hinlcr ihncn abbricht und sie iinwiderrnf-
lich nnd nnrcttbar dcm liltraniontanen Pa-
pisinus in die Hände trcibt, der cben seincn
Bodcn iln cigrnen Landc verliert und sehr
dankbar fein wird fnr willenlos ihm ciu-
gehäiidigte neue Werkzenge in fremdcm
Lanve.
Sollte aber wider Erwarlcn dcr ver-
häiignißvolle Schritt dciinoch geschcheii, so
erwartcn wir, uitd mit nns allc Gut-
gesinutcn, daß die Negicrimg liiibcirrt
ihrcn Wcg gehen nnd jedc Maßrcgck dcr
Gcsctzlosigkeit, dcr Eliipvrnng oder Anarchie
am Elernö nin so enipfindlichcr strafen
wird, wci'l dieser Stanv neben der all-
gemcmen Untcrthancnpsiicht noch seine be--
sondcrc Psiicht verlrtzt, dcm Volke als-
Mnstcr dcr Licbe nnd Eintracht, als Vor-
bild des ungctrübtcn Gehorsams gegen die
Obrigkcit zu dienen, und wcil vieserTtänd
schon so vicle Beweise gegeben hat, daß
er nnr zn leicht scine heilige Gottcspsiicht
vcrwechlelt mit dcn egoistischcn Znteressen
dcö Standes, daß er sich für dcn Zwcck,
die Neligion für das Mittel hält, wäh-
rend er doch nie vergesscn sollcc, baß die
Neligion der cdlc Selbstzwcck scdes reli-
giösen Strcbcns ist, und weliliche Gelüste
nach niigrftörtercm Gcnussc fettcr Pfrün-
dcn iind Acmrer ei»e trübe, Störnng der
rcligiöscn Anschaiiung wcrven. Wir cr-
wartcn von der Negierilng, vaß sie mit
ullcn Mittcln jedeu uiigesctzlichen Schritt
hl'nderii und uncerdrückeli wird und rnhig
weiter arbeitct an dem Baue dcr gesetz-
lichcn Freiheil, der Gleichberechtigung Aller
und dcs fröhlichcn Gedeihens der Nation!
(M. A.)
D e i? t s H l a ii d.
Karlsruhe, 29. Juni. Der klcrikale
Karlsricher Anzeiger theilte kürzlich mit,
Väß der 'katholische Pfarrverweser Wolff
in Doliaueschiiigcn, eiu geborener Oester-
rcicher ans dem Bisthum Brircn, des
Landcs vcrwieseu und ihm aufgcgebeil
wvrdcn sci, däs badische Staalsgebiet
bi'nucn brei Tagen zn verlassen. Diese
Mitthciliing ist, so weit ich sie hier wie-
derhole, dcr Wahrhcit gcmäß. Grunb der
über den genaniiteu Geistll'chen verhängten
Maßregel ist eineRcihc cmpörenderSchmä-
hungen, woniit Versclbe, der während des
ganzeii Kirchciicousiicls sich in heftigcil
Äiigrissen gegen die badische Negicrung
bcsönders hcrvorgethan nnd mehrinals be-
straft wordeu, eincn versöhnenden Akt un-
scrcs Miulsierinnis bcantwortete. DieseS
hatte uäinlich durch das erzbischöfliche Or-
dinariac dcn in Folge des Ki'rchcnstrcits
zii Geldstrafen vcrurtheilten kalholischen
Geistlichen eröffnen lasscn,.'däß die erlegtm
Beträge derselben ,'hucn auf vorherigeS
Ichrifllichcs Ansiicheirzurückerstattet werdcn
wnrden. Anstatt ci'ner solchen Einaabe
reichte Pfarrverweser Wvlff bei deu, Be-
„Dtr Erzbischof von Frribnrg will einrn
Protrst rinlegrn Frgrn dtn Gcsrtzrntwurf
nber die rrchtliche Stcllung drr Kirche und
der kirchlichrn Perrine iui Staate, nnd
diescin Prvtrste so7l sich dic gkinze Div
zesangeistlichkrit aiischlicßcn, nin ihni inrhr
Nachdriick zu geben." Wrnn dirse jrtzt
durch die Vlärter lanfrnde Nachricht sich
bestätigen sollte, sv wäre sic der Bcweiö
eines höchst ungrsctziichei! Widerstandcs
einrs Thciles dcr Drvöl.kernng grgcn die
gesctzgebcn'de Gewalt-, nnd zwar cincs
Theilcs, drr init dazu bcrnfcn ist, dcm
Volkc^llntcrwcisiing zn gcbrn in den gvtt-
Iichcn Gcbotcn der Licbc und dcs Gehor-
fauis. Nach unscreii Verfassiingsbcstiii -
iniingcn sicht dcm cinzclncn llntcrihakicn,
öder einer Gesaniinthcit von svlchcn, als
Einsi'nß anf dic gesctzgcbcndc Gcwalt nur
das Nccht der Petition zn, abgcschcn von
Geltcndmachnng der Ansichten und Wnnsche
gelegentlich dcr Wahlcn fnr dieEl?andes-
vertrctnng/ Die gcsktzlichc iLchranke des
' Pckltionärcchtcs ist aber nberschrittcn nnd
vcrlctzt, wcnn einc Minderhcit, dic keine
Anssichteii anf dcn Sicg ihrcr Sache hat,
statt trvtzdeui ihrc Wnnsche pctitionsweise
darzulcgen, zu der Waffe des Protestes
gegen cinen gesetzgeberischeii Schrirt greift
und sich dainit anflchnt gegen Fütsi iind'
Negierung, gcgcn Volk nnd.Land. Cin
derarn'gcr Schritt des badischen katho-
lischkn Elerns ware aber äuch doppeld
gefährlich und bedcnklich für diesen St-and
sclbst. Wenn diescr Ständ, losgclöst von
den bürgcrlichcii Krciscn Vcr Gesellschaft,
auf eigciic Nechnung protcstirt gcgen cine
verfasslingsinäßigc Lösung der lange schon
dancrnden Wirrcn, so licgt der Schluß
sebr nahc, daß bei eincr gcfctzlichen Ent-
schcidung, der Frage cbcn nnr das Privi-
icgiuui des Clcrns , dic Willkühr seincr
Obetn gcfährdet wird und daß die Geist-
Iichkeit äls ecelesia militaiw geharnischt
und gewäppnct in die Schranken tritt,
um alle dic Beutcstücke zu 'verthcidigcn,
die sie ilii.Kainpfe dcr'Jahrhundertc drr
freicn Bcwegung der Völkcr, dcin gcistigen
und lci'blichen Herzblutc dcr Nationeii ab-
gerungcn, daß aber dnrch Bewältigung
dieser Svndcrinteresscn von dem Vvlke cin
schwcecr DrNck gcnvinmen wird, der seiner
Entwicklung biöher hcmmcnd iin Wcge
siand. Abgeschen von dieser nngcschim'nkten
Darlegnng der 'starrcn und zähen Standes
Sondcrgelüste, wäre aber cin dcrartigcr
Schritt dcs Clcrns ihm selbst noch in dcr
Nichtnng gefährlich, däß der Clcrns dainit
dcn nativnalcn Dodrn vollständig vkrließe
niid sich Icdiglich als cinc Söldncrtrnppc
in frcmdcm Tirnste charakterisircn wnrde,
znr sclben Zcit, wo seine Drüdcr in Si-
cilicn mit allcn Einflüsscn ihrcr geistlichcn
Macht anf Hebnng dcs Nationalsiniiks,
dcr Nationalkraft hinwirkcnd, mit dcm
Krenze in dcr cincn, niit dein Schwerte
in der andcrn Hand, die Zwingbnrgen
cincr anlinationalcn, verkouinienen Tp-
nastie brechen helfcn. Wvllte nnser katho-
lischer Clcriis in dcr Thät sich rntgegcn-
steinmen dcr frcicn Dcwegnng, die, nnscrn
crlanchtcn Fnrstcn an der Spitzc, nnscr
Volk dnrch'zicht nnd von dem ganzcn 'deiit-
schen Volkc uiit Frcnde nnd der Hoffnung
anf gleich gutc Tage fürs ganze Vatcr-
land bcgrüßt wird, so würde eben dcr
Clerus sich loslösen vvn allen Gefühlcn
und Dciidciizrn des Volkcs, von allcr
nationalcn Grundlage der Gesinnung, iinv
das Ncsiiltat wäre, daß das Vvlk sich
von dcmCleriis zlirückzichen würde, wer'I
er fremd wäre seinein innersteii Fühlen
und Dcnken, nnd daß dic hciligen zur
Lehre nnd Andacht besiirnmten Nänme vcr-
öden würden, weil sie frrnerhin nur eine
«Dtatte der Alifreizung und des Hässes
wären.
Alleiii wir glaubcn ni'Lt, daß 'dic Gei'st-
li'chkcit in Ma'ffc einen solchcn Schritt thiin
wird. Zählt sie anch manchen Eifcrcr,
nianchen rücksichtslos Ehrgeizigrii in ihrcr
Mtte, sv besitzt sie doch nvch eiiic große
Anzähl Männcr, die hervorgcgangen sind
ans vcr deiitsch-iintivNaleii Schule nnseres
edlcn Wesscnbcrg, imd die znrückschrccken
werden vor kinem Schxitte, der die Ver-
bindnng zwifchcn ihnen und dem Volke,
das hcrrliche geistige Bandcher Liebe And
Veöchrung zcrreißt, der die nationaleBrücke
hinlcr ihncn abbricht und sie iinwiderrnf-
lich nnd nnrcttbar dcm liltraniontanen Pa-
pisinus in die Hände trcibt, der cben seincn
Bodcn iln cigrnen Landc verliert und sehr
dankbar fein wird fnr willenlos ihm ciu-
gehäiidigte neue Werkzenge in fremdcm
Lanve.
Sollte aber wider Erwarlcn dcr ver-
häiignißvolle Schritt dciinoch geschcheii, so
erwartcn wir, uitd mit nns allc Gut-
gesinutcn, daß die Negicrimg liiibcirrt
ihrcn Wcg gehen nnd jedc Maßrcgck dcr
Gcsctzlosigkeit, dcr Eliipvrnng oder Anarchie
am Elernö nin so enipfindlichcr strafen
wird, wci'l dieser Stanv neben der all-
gemcmen Untcrthancnpsiicht noch seine be--
sondcrc Psiicht verlrtzt, dcm Volke als-
Mnstcr dcr Licbe nnd Eintracht, als Vor-
bild des ungctrübtcn Gehorsams gegen die
Obrigkcit zu dienen, und wcil vieserTtänd
schon so vicle Beweise gegeben hat, daß
er nnr zn leicht scine heilige Gottcspsiicht
vcrwechlelt mit dcn egoistischcn Znteressen
dcö Standes, daß er sich für dcn Zwcck,
die Neligion für das Mittel hält, wäh-
rend er doch nie vergesscn sollcc, baß die
Neligion der cdlc Selbstzwcck scdes reli-
giösen Strcbcns ist, und weliliche Gelüste
nach niigrftörtercm Gcnussc fettcr Pfrün-
dcn iind Acmrer ei»e trübe, Störnng der
rcligiöscn Anschaiiung wcrven. Wir cr-
wartcn von der Negierilng, vaß sie mit
ullcn Mittcln jedeu uiigesctzlichen Schritt
hl'nderii und uncerdrückeli wird und rnhig
weiter arbeitct an dem Baue dcr gesetz-
lichcn Freiheil, der Gleichberechtigung Aller
und dcs fröhlichcn Gedeihens der Nation!
(M. A.)
D e i? t s H l a ii d.
Karlsruhe, 29. Juni. Der klcrikale
Karlsricher Anzeiger theilte kürzlich mit,
Väß der 'katholische Pfarrverweser Wolff
in Doliaueschiiigcn, eiu geborener Oester-
rcicher ans dem Bisthum Brircn, des
Landcs vcrwieseu und ihm aufgcgebeil
wvrdcn sci, däs badische Staalsgebiet
bi'nucn brei Tagen zn verlassen. Diese
Mitthciliing ist, so weit ich sie hier wie-
derhole, dcr Wahrhcit gcmäß. Grunb der
über den genaniiteu Geistll'chen verhängten
Maßregel ist eineRcihc cmpörenderSchmä-
hungen, woniit Versclbe, der während des
ganzeii Kirchciicousiicls sich in heftigcil
Äiigrissen gegen die badische Negicrung
bcsönders hcrvorgethan nnd mehrinals be-
straft wordeu, eincn versöhnenden Akt un-
scrcs Miulsierinnis bcantwortete. DieseS
hatte uäinlich durch das erzbischöfliche Or-
dinariac dcn in Folge des Ki'rchcnstrcits
zii Geldstrafen vcrurtheilten kalholischen
Geistlichen eröffnen lasscn,.'däß die erlegtm
Beträge derselben ,'hucn auf vorherigeS
Ichrifllichcs Ansiicheirzurückerstattet werdcn
wnrden. Anstatt ci'ner solchen Einaabe
reichte Pfarrverweser Wvlff bei deu, Be-