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Volkszeitung: Tageszeitung für die werktätige Bevölkerung des ganzen badischen Unterlandes (Bezirke Heidelberg bis Wertheim) (3) — 1921

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Nr. 41 - Nr. 50 (18. Februar - 1. März)
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Md 1500 . . . .
B-egn'-m-Nmz seitens des Bü g-
«rgenÄmmen. - "-
von 5 Mk.

. , .. . . . . Es
e von I-nt----«sic zu erfoch-r-en, wo ka^eibe hi-nikomM.
-Bgmstr Wiekankt unk ^>e--hcMstr. Dr. Walz stelle-» eme
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«schm Stackvu-nA am
SkaNv. -Horch!
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fördern.
tritt Nr di« stckit-räKche Vorlage H.
,. - - . -- -- - - - -
z-urück.
trosÄojen pMHchen n-ck w-irffchaisM-ch-en Lage sirr a-iMbrachch, daß
AwswSclHe, wie sie geschWevl «vuckeq, eÄdgefchrf-ttc« Necke« «mH.
Rach Weiterem BeMerkuwgvn der SÜabi-v. D. P4 efs -
bwu-rat K-uckulk ML -bei der ANffMmu-ivz der sv-ztalid.
s ch e Antrag m.it grvtzer Mehrh-st angenommen, ebe-cho de- An»
trag ar- -ErmWgu-ng der ZWermi-ete. 8m übrigen sinch die DvrSage
«insttmmM AtM-ahme.
4. Die ErrichtMg «nss Krirdersolbckes in der Wilckensschule.
Obe-Ä-gmstn-. Dr. Walz erkäu-kerte «Ne Vorlage.
Stab-tN. Hrmpttchrer Schmitt (-Sog.) heg-rM Ne Berlage, nach
»er auch den Kindern der Vv-UMtÄ dir -EvffbSbn «usSnM-g gemacht
w-srdcn Es W»e hr-mgeck zu Mimischen, Latz die Bäder vc-cht viel«»
Kimbern MMte kämen. Die TuweHu-ng M- dem Badem -Ist dem SckxS-
<m il zu -Lberlasserr, der nüchz «ach bu-r-saufratöjichc-n! G -u-MLtzcm vkvfadrva
soll. Eine BenMnngsgebühr shlN m-a-n bei mM-rdemÄtelte-n Wem nicht
erheben. 8n der Zeit der BenKtz-umg der Bäo-o m-üsie die Stadt befolgt
sein, daß Ne Kinder ei« cnHprechenhe Hesse« Emähr-umg echa-Hem-.
Die -St-ck-tv. Huber, Siber, Dr. Ullrich, Mager u-ck
Maas befürworten di« Vorlage.
O-becksuM K-uck-uk Lea-Mwortet ewige Anfragen u-ck F-aubt sicher
anwHmen zu kimm-iz, Katz die Ki-nherhZber u-nsn-tgeftlich v-e-abrÄcht wer-

Ma; Schillings, der Oesterreicher Nulius Biltm-er uck Reamizef,
jetzt Vrelge-nan-nte, wurden im die er'ste Reihe -der «heute Lebeftde-n g-esl
Da« Schaffen -eines Walter Bra-umsels, der die „Vögel"" "" 7
als -musffaNsches Werk WrLich in München zu-r -Ur-auWhnu-n-g brachte,
wurde gestreift, und mit dem genialen Wolfgang Erich -KvniMGs ge--
Moflen,
, Heinrich Ti-em er, von Dr. Wilhelm 'Groß begleitet, fan-g aw-
Wietzend aus K-arngv-lbs N-ngstem Werk „Die tote Stadt" das Lied des
Plerwt und ei« Arie aus Puccin-is Triptychon „Der Mantel".
da« de- Besuch eim erschreckend geringer war. Während doch Ne
Dpam-auMyru-ngen immer wieher volle Häuser Haden, bewies, wie wnwg
es dem beuk-gen Pu-bl-ikum aus Bedeutung und Wolle« eines Werkes,
auf einen LnA-erischen Wert Md Gehalt anerkormck, und Niwr gierige
Schaulust, Se-iffattonÄ-ust «-um Theaterbesuch treibt, Grund allerki-ngs
Mr gewisse Dichter «ab MiOker, ihr« Weile ach Kino-niveau «i-nMstellemz
wo sie jedoch mit Kunst nichts mehr zu tun Haden. - Mcha-rk Specht
und Hermi-ch Deiner dursten starken Beifall von ihrer steinen. Gemeinde
«nkeaeiuwemc» ji.

b«r. 8-n Hallenbad we-öd-cn tüMch durchs-chnMich IS—18 So-L-Mer ab-
gegeben. Es können in dar Stund« 7200 Liier gepumpt werden. Die
Stadt kann hoffnungsvoll mit chrer Thermalquelle in di« Zukunft schauem
D-e Vorlage Wi-ld hi. «raus einstimmig angcnmnmen.
5. Die Erwerbung des Grundstückes Lgb.-Nr. 10 788 in der Gchvchm
Hllsäcker. h
Stablv. Kritzker (Lid.) ersucht Len St-adkrat, der F-ede h-akter-
fadrik eirtgegsns-uikomme« und mit ihr -das Grundstück ein-zutausche-n-, da-
mit das U-nternch-mm in sei-ner Entwicklung nicht gehi-ckert wind. Wem
die Stadt hie- kein E-Mgeg-eckommon zeige, sei zu befürchten, Hotz di«
Dabr-f von hier verlegt mied. Auch Stadt». Neureither (D.R.)
schließt sich di-ese-n Ausfühnu-nge-n em.
Bgmstr. Dr. Drach gibt übc-r di« Angelegenheit nähere Auskunft.
Die Stadt mutz bas G mMkück halben, weil durch dessen Mitte eine
Straß« durchgeführt wende. Der -Ackdechaltefabi-k stehe der vordere Teil
des GrMchtücks Mk Verfügung. Di-r Vo.'lage wirb hieraus emstimmig
genohmigt.
U,/MLUSUAWWW^WWKWWWWUW

, der
„stellt.
i!" des A istv-phan-cs

H ute Abend V,8 Uhr im Lokal zum „ArLriKhsf"
PliüUMkl-VWsI«
Tages-Ordnung:
„Politischer Rück- und Ausblick".
Referent Genosse Chr. Stock
In Anbetracht der wichtigen Tages-Ordnung ist vollzähliges
Erscheinen notwendig. Der Sorftarrd«

KoMMMMLeZ»
Die Vertreter der badischen Gemeinden des Necksrtaks sick weg«,
der bevorstehenden Gründung der Aktiengesellschaft Pir den Dau -es
Neckarkanals für morgen Donnerstag vormittag nach Hsik-el'oe-g
eimgelad-n worben. Herr Eeh-eimrat Bruckmmm -uck Direktor Ke.«
Wecken über Li« Kmanzienm- des Neckarfan-als refe.ieven.
Burgeramsfchrch Sitzung.
Heidelberg, 23. Februar.
Die Sitzung wird 4fs Uhr durch O-berbü-germe-ister Dr. Wa-lz bei
Anwes-A-chir von 81 Mi-Medern des Kv'livgi-ums eröffnet. -Es Ml-lde
sogleich j« hie Tagesv-ck-niung ein-g it-reten. Die Vorlagen
1. Erhöhung des Betriebszuschusses für das akademische Krchchsn»
haus und Punkt 2, Neubau der medh-.nischcn Klinik w HeDulbchg
werden von Bgmstr. Wielan -1 begr-ür-det.
Stadtv.-Dvnlst. Odmami Stock empfiehlt -m Aufkrügo des Stobt».«
Vorst-sckes dis Bovkoge an den Stabtrat zurückZu-weisen. Die Stadt hab«
keine erhodfiche Venpflichtung, zum Ba-u der m-cNzi-n-iffche-n Mnrk den
Betrag von 2 Mill. NU. zu leiste»: Hagegen -wohl -'ine moralische. Di«
Stadtve-rwa-lttrng solle ern-out mit her KMschen R-egier-vng in Berhan-d-
ku-ng eins etcn un-d dabei die «Gewissheit zu echaktem suchen,, daß di« dir
Stadl m Aussicht gestellten Gelld-er für die LnVeNbÄvs-eBLr-forqe auch in
vollem Umfang Mnüüerfftatdet werld«>. Es »Me civb-lich m di-sser Sach«
Klarheit Aescl'gff-cn we'b«l. Nachdem die -Stecht tz'ir Wv-hnungsba-iilen
ganz autze orde-n-tl-che Mittel außnxndct, kann ihr -nicht .iu,gemutet w-e-r--
den, Hotz fi- lchn-e w<K««s «inen dera-rki-gen Betrag, wie er in -den- beib«
Vorlagen geserbett wirh, vera-u-Wckbt. A-us diesen G-rÄnden ha-! der
Stadw.-Vonst-owd den De-tagungM-Mrag gestellt.
Stahl». Dr. C-u r-ti u s (lÄ>. Dol-ksp) HNt den Vertagmngs-antina-g
für gerechffertigt. Durch die gekämmte HmonKaae dev Stabt -mutz -lin
Vast-enausgl-eich Miffchn Stabt unid Staat geschaffen werben. Redner
fp ichj den Wunsch aus. baß bas Denhäitms zwischen StM und Un-i°
vensiM durch dieses Vo-ngchen nicht get-r-W-t werb«.
Stabtv. Maas sD-em): Di« bem-r-k-ratillch« FraN-vn wtM-e der
Dv-ril-üge zr-O'-mmen. -Es steht zu erwarten, -atz du- ch die Zunückveiciwei-
funa der Vorlagen keine Bcmock^eMgtMg der AniMdem «n-fftche.
Stabt». Mager (D N.) slümm! der Vert-agiung der Vorlagen zu.
Em fommu nist »sch« r St-abkv -füh t Bchchrv<--rde, Hatz «m aka-
bemUchon Kro-nAercha-us eins S-chweine-mastaiBage geschaffen wurde.
Skadw. Karl Schneider (Soz ) wüE. baß bi« M-en Bchi-e-
hungen Mischen der Stabt und der Ü-wiiversiM «-rhakten Äeibe-n. Sei«
Fraktion w-üibe auch MLesch-adet des Berla-WMgAanl, agz f-wr di« Vv-v-
kagt-n emireten. '
S-tabiv Kirchgätzner (Air.) «MSrt sich -Mit dem W-eütasungs-
a-ntnag einD-e-'stanben.
Stad-tv D>. H -ud « r drm-eM, daß Ne Schweinemast des Akabemk-
sch-e-n Kranikc-rffaAses n-ichü den erwähnt«» llimfamg angewvNMen habe.
Aus wirtschaftlich«» GrKchen und -mn den Kr-anl-en «in« bessere Kost zu
gewähren, -l«be man zu dieser Lmrlcht-un-g g-griff«.
-SkEv Heller (Kammu-nüst) stelkt fest baß dis setzt die Kvamlkei»
-es Mabc-Mch«N-K a-Mnhaufss iw-ch kein Schweinefleisch «vhielten.
-wäre r-r-n
-weiter? VerfdlMing der Sache in Aussicht.
H'-e-ranf w-rv de d-er VertaHuivMa-Mag einstinMrlg a-nssno-mme-n.
8. Strompreife.
Der O-he-ckgimst-r. Dr. W-a-lg beglichet die Vorlage mck gibt de°
kamw, -atz Mei Anträge m der Vorl-ag« eia«-Ächt wuüd-en Die A«-n-
trvmsfraft-ion bean-lragie. daß der Preis des Koa-Wrvmes von
1.20 ME. aus 1 3V ME. die -KilrwatOunbe echöht werd--- und daß eine
E Mäßigung de-r Zäbleorir-ei« einitreie. Von ldsr sozi-alb«mvfra°
tischen Fraktion wurde beaiui-r-agtz daß für den Lichtstrom «in
E-inb-eit spreiz von- 3 M?. per W-v-MaMtmk-e ech«Le-n wi-rd
S-adtv.-Vvrft. Qbmam, Stock: -Eeg-m die Ech-öhung de-r Achk-
p eise R nach -den gegebenen VechDtnisfen -nichlbs «i-NAMvMbenr Die
Meb-rhett des Ciadtv.-Vv-rstandes habe den An-t-x-q des Zeittounrr auf
Erhöhung des KrMSrvMprsiis-e-s adg-ci hn-t, da er ftor bi« Ärd-ufft-rie «kchs
r-ortel-haft ist. dagegen e stärte -m«n> sich «st dem s-vAiakdsmvsrat:sch«n
Antrag auf Festhe-tzu/ng eines -EÄcheÄspreifes ernversiwnvc-a Dem Anltvag
auf Enn-ätzMM -dor FMi-lMtiete sti-mm-e der Stad-kv.-Vorfft-a-nd zu.
Sia-dkv. B-acher -Etr.) deg-ükdel d«n Antrag seiner FraWom.
Gtahtv. Dr. Pfeffer (Dem.) «Märt sich Mr die Vorlage -imker
Au-st-MM-MH MN svG«W«MofraKschen Antrag und Wlchnmnig des Aon-
t-MMsantz ags.
Stgtdtv. Horch-ker (Soz.) deMÜ-adet den saiiaBeMskratffche-» An-
trag, rrriöei -c-r dar-cms hirM-eift, daß di« Mehrverd-rauchcr km- chwe-g Der-
g«ügv-ngÄ«k-aIe siiid. die de-n AuUchslag ertragen W«-n.
Stabitzv Mager (D N.) «rffärt sich mtt de-m svz. ?lmk -ag ei-nver--
stariden. Während seiner Ausführun-gsn en-Mrht aus der lstBen Seit«
-es Ha-us-e-s E« k-elbh-aste ll nruh«, -worauf -e-r der lmÄen Seite M--
nef, sie möge mit ch-er Ovation etwas be-Micher werdrn. -Echt
Mager! Anmerkung des S-etzerl«hrli-ngs.)
Der WerLLrge-rmePer glaubt, daß zur „Ova tsvn" kein Gru-id
vo Regr. (Grotze Heiterkeit.)
Stab-v. Oderbairwat Ku ck-u-k (M Vvlksp.) «npfrehkt di« Ml-eh-M-nig
-es sox'Me-mMratffche-w-urO des 8-öntnm«sairt-ra-gs. Nach ka-ufin-Z-nM'sch-m
Gru-Mätz-e-n Msi« man den M-ehrv-vrb-rauchern onLge-geiÄ«nWe-n..
-Stadtv.-Vorlst. Obmaim Stock nkrmn-t a-n, b-atz Her B-an-rat Ku-ck-uk
a-ls Pa-rteirebarer y-siplwche-n hat u-nid nicht alis GachverstSMgvr, lfousst
kö-mrte er seinem Sta-Ä-pu-M -Mcht »ersteh-m. Der Einheitspreis W -e-n
Lrchfftronr bringe emen Mehrertrag von 50 000 Mk., was vom E-auKmän--
msche-n Stanldpun-ßt a»W daachtet rv-eib-cn miUs.
StMv -Horchl«-r (Soz.) gsandt, daß bw ch big Kchilen-n-ot kein«
Ursache bestehe, de-n Mehrverbrauch am eleLvisch-om Skr-rm bes-rMÄe-rs zu
-fördern.
S-tadsv. Dorm (W. V-Esp.) ßst M Ml-ch-imng der Wn-l-räW wad
tritt für di« stabt-räKche Dsrlage «im.
StMv. Klrch-ggtzmer (Ztt.) zicht d-s» ersten TM des Antrags
FUNdä. v
Gta-dtv- Fva-u Wvfsf--6ass« (Soz.) HM es amgssichks -mffe -er
trosÄosei^ politHchen n-iÄ -wi-rtschaM-chen Lage sü-r «mg-estrachh, daß gegen
e r und -Ob e-r°
-emvkrati»

UNWNSSNAAAADWWWWUWWWU
6. Wahl der Mitglkeder des Stistungsrat» für die Prof. Dr. Franz
Knauffsche Stiftung.
Es -wurden Wgemde Her en MvWt: Die SSAbvrGe Emst Atzler,
Hch. Hvfstn-an-n, Karl Koch, Jakob M-aatz.
7. Wahl der Mitglieder des Stistungsrats für das LaiMrWfche
BLrgerstift.
Eg wurden gewählt die Hov-en: Privarmmm Dr. H. -Engelhardt,
Hermann LaNdsriöd, Emil Röster, Karl Penmer, Mn-anzral M>. Adel,
Kousma-n-n Ad<M Braun.
8. Die Aendemng des Wschenmcvrkttariss.
D-e Bo-Sage wurd-e mi-i noch e«v-:i Aenb«rumgen. bi« -der -Sladkv.»
Borslanb brachte, rirrskiminig cmgenoimn-en.
9. Die Betriebsausgaben des Stäkt. Verkehrsamtes.
Stabt-v. Kohl (Atr.) Ml vo-u den 50000 Mk 20 Ml Mr Anschaf-
fung von Wäfch« für -bas Halle-nLaL venwenLet w-iKn^ be-n-n «s -fei kin-e
Wäsch« mehr vorhanlbcm.
-Gta-dtv Ge-n. Pastötter (S-vg.) gM beika-nm-t, daß seime F affi-om
der Vork-age Witimnie, obwohl durch Hom Fremdenverkehr di-e- Arbeiter-
schaft Nach-leA« habe, -we-i-l bab-urch hör Lebe-ni-stzaitun-g vert-everll wi h.
Gleichzeitig ersuch« er um He-rangi-ch-ung vo-n Fnidustrie.
SE-v. Ma gar <DN.) «rs-ucht mn Schaffung von orich'-n-ell-em Ns-t-
grlh. Damit könne bis Stadl ein sch-vN-es SKck G«D veM-e-n-em. HHer--
Mager ist HM mimer e-im Würger GeschäfftsMa-nn-l)
Der Vorsitzende spricht -sich -L-ahm aus, dah die Stabt alles ö-airan
setze, Stzimstri« ang-rfficktiin. Sicher Wltcn wir weh SMisttie-gelKKe
crhalton wen-n bei- der D-u-rchfülhr-u-ng des Neöankan>ai-s b-i-e Rhoi-nauknie
zur A-uSsiH-rung «Krame« wäre. B-eziM'ch -des RotgeBes Oau-bt der
Do Mecke nich-L daß wir bi« Gm-ehmigu-ng -von- -der Rech-erung «chaWe-n
HSlien Die stadträt-lich« Vorlage, die für die Bstrjevsa-u-sgck-s-n des
Verkehrsamtes 78 660 DA. vorsi-cht-, wird ei-nW-nmrig a-nge-nommen.
W. Die EntkohmW der Busbilfsangestellten.
D« v'-r«ini!gte-n dü-rgerllchen G -tippen haben en biefer Vorl-age «i-n-e-i»
Antrag eingebracht, der bi« AvHAsmngest-Kon nicht wie hi« e-tatmäßi-
gen Beamten gehaAen haben will. Die i-n der Vorlage vorgesehene F-u-
la-^« soll WM g-währl lv-eck-e-n, aber sonst sollen die AuShUsboamten
ke:uc Beanncne gr:'chafte-n «h-altem.
-Stadtv. Mager (D.N.) fp-rach die Be-Drchl-u-ng aus. ba-tz der Ab-
bau. wem, die Vorlage ge-nch-nÄ-K werbe, viel schwerer sei, als i-n d«
bisder'gcn V^c:l«
Stadtv. Ammaw-n (LiH.) Wi«ht sich -dem A-ntr-ag an -und Staidv.
Maas (Dem.) betont, d-atz fei-r-e Fr«Won aus dem BoL-e-n be stadtr-Ad-
kicken Vvrüag« st- he. Der Vvrsi-tzenLe erklärt«, batz mit dem Antrag
wicht die Dec-antrn-WgenLchM verb-urLe-n sei. Dar Antrag der hürye -
lich« Gruppen würbe abgcklrhirt rmb di« Vorlage -mi-t grvtzer M-ehrhoV
anzenomm n
11. Die GchaltsvechMnM der stäkt. Beamten und Lchrjw.
Stablv. Ktrchgätzncr (Ztr.) Wm-m-t der Vorlage M, Hal nm Be--
-deu'cr-, wie der Betrag von 1 310 OM. N'Ä. gedeckt w«-rb-e-n M.
Die Vorlage wirb e-inislirmnig ans--no-mm«n.
18. Die Errichtung einer HaupffeWrwMe.
Stadlv. Krauth (Ztr.) de-ArÄtzd, b-atz dies« Frage n-unmchr g-eM
werde. Er HKL den PSatz -für geÄHnet. Stabt». Opp-enh e rm« r
(Dem ) ist -ibenffa-lls erfr-eut, hab -mmmchr ein« Feue wach« Mr so we-n-ig
Go', e-inaer-chtet «wck«-n kam. Der Redner «chrchl, di« Kaste» -v-vn
30 Ol-O Mk. aus laus«-nd«r MitteSn zu bestreiten.
-Sradil-at lleb-ert-e betorL, daß es sich hier -nur um «'n Pr-os-iso-
ri-u-m -Hand Oli kam. Der Not gehorchend hab«» w«r n-achgegeibsn. Das
Kommando »mb der VervoaldunM-vat der F-e-uerwcho -lch-n-t jede BeraM-
wsnung ab Die Vorlage wirb etzM-Mintg a-ngen-o-minr«,.
13. Die ZuWhruW vs« Gas und Elektrizität W den Häusern der
EeMsmniitzkgen Baugenssfenschckft.
Die Vo läge wirb ohne Debatte emgenommen.
Stadtv. Dorn echuchch fsitzemb« Anfr-age M h«arlSwvr-ke>n: Nach
Fe-tu-ngsm-idu-nge-u M bas Mmmtzamt HeL-Merg-Va-ck nicht hierher
komm- n, fo-ckvm nach NeckargnnSck. BÄrgermeffter D . Drach teklte
mit, -daß der b-abische St-a-at, bas Ha-us PWck 7HM -M Li-chsm Z-wecke g-n°
gskauf- hätte, um bor-t Li« Bvreau» u-n-terzubvmgM. Die GtM HMe
dawa Kr 18 Fa-mKon rr-ck et« -FremL-enh-eim, di-e i« Len HSulse -n- uvter--
gebracht sink. Wohnung«, HLchvUen «Men, was lb-e-i der heutigen Wsh-
mma-mot unmöglich ist. Dkr M«ichLm, das -Un>aK-aM ks-srhe-i-zübekron-
m--.,. smd noch -nicht ganq zersch-lagm, da noch Vecha-nWuinigen wegen
dem H> te. Schrreder im Gange sine
x. BtiraeruusfchuWtzuM kn Eppelheim am 18. Februar, abscks
llhr. Herr MiMt-m-eOe--. Läger ervM-st hei Anwef-cnheÄ vo>n
42 MitM-ehevn mit eick-gm begMvcken Mo-r-t-en die Ektz-umg. Die Ta-
gesordnung nmf-atzte 8 Dv-riagen. Vo-rkaZe 1: „Zustimmung zur Erhöhang
der VerMung für dke Farren- und Cberhaltung". Durch Ai-e steigeck-e-n
Ki««rm-rttch>rM M Ken dev-eUgm Fan em- unö -Ehechaltrrn es m'chjt
mehr mLgMH, zu den lblsherig«» Sätzen vo-n 5400 Mk. unk 800 Mik.
hch-Men uck sollen Höch-M di« b-Me-n Sätze a-uif 10 000 Mk.
Mk. echW «werben. Die Vorlage wuride nach e-in-gehonLer
'estens des Gü'germeffters mit 40 Lei- 2 -SUm-menH-altungen
- -. — Vorlage 8: „Zustimmung zur Erhebung eines Beitrags
. ?. für jedes zum Tummeiplattz getriedene Schwein." Zu Lieser
Vorlage stell-t« hie -so z i a lb em vkr a t isch e FraN-on den A-ntra-A,
8-5 Mk. für seLes k Lchki-ge Stück Grotzv-ich, 10 Mk-. für stb-es Ir-ächfige
-Schwein mkd 5 Mk. -für jedes n-lchtträcht-ige -Schwein zn erh-ckben-, iwähre-nid
mit Kon Ziegen zu-gswacke-i werden M«, b-i-s eine Lemen'Vprcche-nke Bo-v-
l-ag« an Leist Bü-rgcr<MSsch-u-tz gedanA B.A.M. 8ivs«f S ch-uh-m-a ch e r
begründete Ken fozi-alKemoH-a-WH-vn Antrag. Die U.-S.P. brachte Lunch
jhve Vertre-t-u-n-g foLg-en-de-n Anllva-g ein: 100 -Mk. -für jedes Stück Grvhvich-,
50 Mk. -für jeher Schwein «ck 6) ME. .für jeke Ziege, die getrieben wer»
den müssen, -zu erhebe-». Dich«« Anb ag wurde von B.A.M. 8a-ko-b
Rieg!l«r 1 begründet. Di« 8«nlmn«ffraWon boa-cht« Lurch ihren
Sprecher Franz Mit-fch kl als Antrag folgende Satz« ein: 20 Mk. für
- E-otzoieh, 10 Mk für jeb-es trächkige Schwein und 5 Mk. !s-ür jedes
! n-ichtträchttge -Schwein. Die göm-elnderäMch« Vorlage st-W Mich« o-v-n
» Mirae-- meister Häuer Mgchkck -beaMOel. Nach B<ka>»r«taabe der

Aeutzerun-aen der BA.M. Mitfch (Ztr.) u-nb Jos. Schuhmacher
(-Svz) ei-rWmmig gngeirommen. — Die Vorlage 7: „Gench»r-««a Kes
RücktMsgesuchs der Frau Johanna Betz Wwe. (Soz.) als
verordnete" «M nach kurz-r Be-grAckmng fest«« -des BN -qermeffters cke»-
stiiuM-g giÄg-eheisien uck tritt an koren -Steve Sohan» Michael Sch-uh-
m-ache . — Vonl-aqe 8: „lkebernahme einer Bürgschaft von 50000k
Mark für Sledelnngshäufer" wurlbe n-ach furzen BemeUkung-c-n- und Zu<
stibmmmz-s-erMrungen der ei-nzelnen FraEtch-nsnehner einGmmig amae-

Cberbach, LI Febr. kB el ahnte Leben sr-ettu n g.) Da>s
Siaat-snriwD-eM-m hat dem Mcher Karl -Kappes aus -Eiberba-ch Hie badisch«
NetüWSMekaill-e veü-iehen. K-a-ppes haOt« Än -Septemb-r vori-g-en <Tab -es
a-MWich Kes Hochrv-alfers ötz 12 Sah« akte HM-a Gönkh-wm Mter eigener
Leben-sgelahr vom Tobe veg Eur.nkrrs k,---i«m -Mtteren Lauer gerettet
Krumbach (Lkmt Mosbach), 23. -Fe>br. (Schwerer Naud-
übe fgilll Heu---.- n-acht wurd-M -die Bewohner Ker Knvnbi-acher MM-e
von d-rei NSnstern überfallen. Di-e Räuber haben h-ie Bewohner «m B»lt
üibe-rfailen und gekvbs-L - F-emer hoben- sie aus Ken B-ehM-evn Las Geld
gera-ubt. Sic crrtEani'N nach vollövachter Tat un-e Ea-mtt. Eimer der
TNe-r ist von g v-tzer Stal-ur, während die be-Ke-n andere« vom kleinE
WriMe sstch.
Dörlesbsrg b. TanberbMofchelm, 21. Frb . (Abge-stürzt.) Beim
Pflücken vr-n Tamumz-apfem Wrzt« der Arbeiter August Löhr von Am«
pfenbach c-b u-nb war sviso- t tot.
Bssshoim, 21. Febr. (Feuer.) Am Sa-mstag Mo.gen g-rgt-n
Dagesack ii-ck -M?:ke rmf-ere Ei-Nvohnerschaft hu-rch -F-e-u-era-larm erschreckt.
Das Haus her minderjährigen BnW-er «Adoff und Enstav B-e-ver. geqe-n-
ilber de-m Schul« v-ck Nathans, -stack in Hellen W-Mmen, M-t grötzter
Ta-Arost mchm die örtliche FeuerMchmarrMast den -Kampff m-it bem -Eke-
mntt auf -ur.K es gelang ihr, h-e ang -«Weckt» Gebäude -zu- retten. Das
H-a-vs f-ekber ist b-'s auf den Er-u-nb medergebranrrL Die Fahr-nisie Norm-
ten zmn a'-otz.M Teil geborgen -wetzde-ni. -Leher dir Vrackunsache -ist -noch
nichts he-kanMt.
Schwetzbrqe». 21. Fehr. (Ei,n> Defra«da» 1.) Ms Ker Schkafi
ka-mm-er ßetzrrr Liebsten heraus ist heute früh ein Bw -vanammstellber von
hier verhaftet -wovde-n, weÄ er -es K-er Mrsorgestelle für Knegsh-i-nte-b-li«°
korie ettvo MOO ML unterschlagen ha-l-Lc
SÄuttertsl K Lahr, 21. FeLr. Sn erschreckendem Matze treten -unter
Ken hiefi«n Ki-ckem a-v-grckikckl-ich Mas-evn r-nk Di-pH-heri-e auf. Fast
alle -SchÄer fick von Kiesen Krcmkhe"ten hciMgefuchb. iln-bcr Ken Er-
wachsenen ist Ne Lumge-ir-tn-llüRdnng h-cfock-ers stark vrtzb-rrÄ-et.

tiv den Sitzungssaal. Nach Wiedererfchemen des Gemeindevst«r
bedauert Bürgermeister Jäger das Vo kvmmnis mit den- La-ckw-lrter.
und hofft, kotz, wenn di« bessere Einsicht wieder Platz gegriffen hätte,

ttkGlN ptOMEÄM.
Ml-tttvoch, 23. Fsbnl-ar, autzer Miete, „Tiefland".
Donnerstag, 24. Februv, Miete ^., „Der Raub der S-abin-erinnen.
Freitag, 25. Februar, Miete 8, „Der Zigeunerbaron".
Samstag, 26. Februar, allgemeine Bvlksvorstellung, „Genoveva".
.BkLin-n an Wochen-toge» u-m 71L U-dr, an Soimta-Mr um 7 Uhr.

vorher angegebenem An-trötze mühn-k G R Martin,, dm Bogen MM
zu sehr xu fpannen, da stmst di« Milcherzeugung leiden könne. Bürger-
meister Jäger gibt nochmal-s die eirHe-lnen Anträge be-kann-t u-ck macht
darauf-aufme Uam, Katz, falls die ein-ze-lnen Fra-kbio-n-en attf Hrem Ct-and»
pun-kt stehen b!«Sben sollte-n,, der Genieindera! die betr. Anträge zur Vor-
lage machen müsse. Da die Fra-klivn-en auf Ären Anträgen beha-.r-kn,
zag sich der Gememde at zur Berabung der Anträge zurück. Bei Z-urück--
zi«hu-ng des Ee-mei-rkerals verkehen die an-wefe-nw-en Lattdwi-rk« de-mo-iv
strativ ' -
bedau-
u-ck hofft, kotz, wenn di« bessere Einsicht wieder Platz ge griff er
auch wieher ei-n gedeihliches Z-lHa-nm-enarbeilen stabösinbe-n Merds.
aermeifl-e Jäger g-bt -s-ckann bas Ergebnis der Berotu-n-g über dir
Anträge der e-nleSn-en FvMvne» bekannt uck teilt di« Sätze mit. Ne
der Genremderat für amgemesicn HM und zur Vorlage erhoben habe.
Diese Sätze sind: 25 Mk. für Grotzvieh, 10 Mk. für l- ächbige Schwe«
und 5 Mk. für n-ichtträckl-i-ge -Sch>wci-ae, scwie 2 Mk. für Ziegern Diese
Sähe w-urken sodann Mit 22 -St-iMM-sn gegen 11 und 2 En-thal-t-u-rdgen
angenvMm-en. — Die Vorlage 3: „Erhöhung der Badsgebühren", mucke
vo-m Bürge meister Jäger -emgche-nk dahin begründet, dah in Anbetracht
der hohen KMenpreise Ne bisherigen Gebühren als nicht mehr -ange-
messen zu betrachten je-e-n. Die PvrlÄg-e sieh! ein-e Erhöhu-nq vo-n 90 Pf.
ans 1.80 Mk. -vor. B.A.M Mitfch (Ken-Ir.) ist der Ansicht, datz man
den Sah mff 2 Mk. erhüben solle. -B.A..M. Jas. Schuh mache-
(Sor.) beantragt namens der fozi-akdemofrakischen Fraktion, die Gebühren
gleichfalls auf,2 Mk. zu echck-en unk -begr-ückete diesen Antrag dahin-
gehend, datz im Brausebad Einy-Äbrau-sen eingerichtet wend-on mögens -u-m
das allzulange Wa-l-en zu vermeiden. B.A.M Na-kob Rieg-ler k
(il.S.P) -warnt davor, die Gchühren i-n dieser Höhe an!-u-n-ch-men. M-e
abg-eänderte Vorkage: 2 Mk. für Wannenbäder unid 1 Mk. für Brause-
bäder zu erheben, -rvind -mit 34 aeaen 2 Stimmen anaonomimen — Die
Va ikage 4: „Erhöhung der Gebühren für den WeUmeister" -n^-ck n-ach
kurzer Begrürd-i.-lN-g von feiten des Bü-rqermePers ohne Diskussion e--n°
stimmi-g angenommen. — VoMge 5: „Erhöhung der- Teuevun—rick«»«-»
für die Gemeindeangestellten" w-uNbe ebenfalls ohne Debatte eiMmmig
a-n-genommen. — Vorlage 6: „Zustimmung zum Geläudeaüsta-usch mit
der Evang. Pflege Schönau", um bas Baug-elände -h-interm neu«-«
Sch-rM>a-us u-ck WasieM-rm zu ver-vbWänd-itze», ist es notwettdi-g, mit Ker
Evang. Pflege Sek-Knau einen Geläckeaustaufch »orzmr-ehmen. Di« Vor-
lage wvcke vor Büroenmeffter Jäger begucket u-ck -nach eimigen

Stadt U.Rd
" Bon der Universität. De L-niversi-tät hat in k-'ete-m W-'-nt-erkl«U°>
jähre 2767 S-tiMereck-e, davon in k r Äeolva-Vchen Fakn-lrät lH5. 'm. Ker
juristischen -Fabsit-ät 517. -in der -meNznMchen 812, i-n Ker tzhffokomWbm
Fa-kust-ä-t 920 in Ker nattwwGt-Hch-Mich-mathemla'ffch-en -F-o-kn-'tät Ml
Der -Staatsan-gchöri^keit mach stck 2649 Reichsdeuffche, -aouMer 116t
Boden-c-, ferner 117 A-u^änkcr, darunter 23 S-ckervz-er -u-ck 21 Dester
reicher. Auster N-n orhenW-chm Studierenden besuchen noch 343 tziirr
di-e UmverstzSt
Rhythmische Gymnastik und Tanz. Wir verweisen auch an Nescr
Gelle nvch-mol« aus den heute abe-r.H 8 Mr im g- -otzen Sao-"e Ker Sbckt-
halle stattsicke-rben Dackiekmyen »on Greff NefK-w mit E-ch-KeiOan«».
Ein neuer Verein. Aw 17. k. M haben sich k'e S-eaOH-esttze'- vo-n
HeKrLe-rg u,-b Ümaeb-vnig zu einem Verein zu-L-mmengeschsosien,. um in
Nn-t--'-rcsse-r.-geme'Lsc? af-t ihre Recht« «ck Pfl-ickten m wck en AK Vor-
stand wurden gowäN: bi« Herren Friebr Leng, H-a-ckschuhÄheilm, Georg
TVesser, HekdeDerg mfd Eugen Weskh-vf, Neckarpemück Von sc-beer
Stc-btteil, -bM jeder O «schäft noch ein Dc-rwalt-u-n^soats-iwitgl-iek Di«
hackeimerichEche E-'-rr'.-ag-un-g, des Vereins ist fnM-kschm ongeoik-not.
* Erhöhung der P-snsionsdezüge für bi« Veteranen. Vom Reichs-
arh-LsnsiM-v -rum wi-rh mi-tgetei.lt. Hatz für Ne Veteranen -von 1866 -mff
1870 eine ke-n veränderte« wirHha.sM-chen V-erhält-n-i-ssen entip-rechecke
gefetzs-icke Re-ge-Kmg der Versvrgu-nigsgMhrmsfe in Vock-r-Ä'-dung fei. De-r
G.,etzen-A)-u--s soll nut BeschSeuMÄU-ng fertiHgrftcllt un-d den gcketz»;eh»n>.
den KvrPMschaften vorgeie-Al -werk-sn.
Der erkannte Tote. Die Leiche, N--- gestern vormittag in W'ffbting«,
gcköcket «-vcke, ist «?s hiejemge des Mbcha-mkenlchpl-rngs WWneie-r fest-
gestellt worben.

Ge^ichtKhMZ!
Heitzeld«"?, 21. Fr---. (S t ra-f-ka-m m e r.) Wegen Betrugs im
wi-e-echvlte-n Nück^all unk «^chrvecker llrfiickenifäffchu-ng erhielt T-aMH-
«er Lemck-ack von Steb-t von Mackcnhcim unter -Einre-Hn-tmg Ker vo-n
hem Landgerichten Mü zhurg «ck Darmstadt erfanck« Strafen e-i«e
Gesarntstr-üfe -von ! 8ahr 11 Monaten Zuchthaus. — Schneider Hugo
Eckert von Mo-Melk -wurde -wegen -mehrfache« Diebstahls im -wie-der--
hol-ten Rückfall -.mb wegen Sach-b WäNg-ung zu 3 Jahren, 6 Mrmaten
Zuchthaus ve -urteilt. Der Mitange-ktag-te Vak-ob Büll. Fabri-ka heiter von
Dielheim, w-uckr freigcsiprochen. — Gegen MW-e-bn Michel. Kaufmann
von hier, -der aus einer -v'Hchlbsien-en Woh-n-u-ng i-n Ker B-ienenstnatze hi eg
ki« er mit c-incm RachWWÄ gevGmtz hatte, -Geld -wch ve-rs-ch-ieken« Gs°
brauch-sgcge-nstänbe im Gefanttwrrte von 9442 Mk. entwecket hat, -wutzde
«ine GesänMÄstra-se von 6 Mvn-adm -ausgesprochen.
Freier Wasierspsttverein ISIS. Jeden Montag und Donnerstag im stabt.
Hallenbad von 147—8 Mr ftebungsstundk. Dortsrlbst werden Neu-
anmeldungen entgezengenowmen-
 
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